Heimliche Liebe- Diecesca *abgeschlossen*

Endlich ein Paar♡

Ich: " Diego...Ich..."

Diego: " Sag nichts."

Er drehte sich um, doch ich nahm sein Handgelenk und zog ihn wieder zurück.

Ich: " Es ist nicht so, wie es aussieht."

Diego: " Ach ja? Dann erkläre es mir endlich!"

Ich: " Ich wollte nur wissen was du vorhast."

Ich senkte den Kopf und seufzte. Doch Diego hob ihn wieder mit seinen Fingerspitzen.

Diego: " Du darfst nicht traurig sein. Denn wenn du traurig bist, bin ich es auch...Eigentlich sollte es eine Überraschung werden, aber du musstest mich ja verfolgen."

Er grinste und holte aus seiner Jackentasche eine kleine rote Schachtel. Sofort lief ich rot an und musste ebenfalls grinsen.

Diego: " Ich hoffe damit kannst du dich endlich entscheiden...Also nochmal: Francesca willst du meine Freundin sein?"

Er öffnete langsam die kleine Schachtel, in der sich wunderschöne Ohrringe befanden. Mit Freudentränen in den Augen fiel ich ihm um den Hals.

Ich: " Ja. Ja ich will deine Freundin sein, Diego!"

Diego: " Ich liebe dich, Fran."

Ich: " Ich dich auch... Ach ich habe dich aber gar nicht verdient."

Diego: " Oh doch das hast du. Denn du bist einzigartig und wunderschön. Genau wie ich."

Lachend boxte ich ihn an die Schulter und küsste ihn anschließend. Wie immer blieb die Zeit stehen. Es war einzigartig und magisch.

Diego: " Wow!"

Ich lächelte ihn schüchtern an, während er nicht aufhören konnte zu schwärmen.

Ich: " Hattest du das alles geplant mit den Ohrringen und den ganzen anderen Sachen?"

Diego: " Eigentlich war es eine spontane Aktion. Wieso fragst du?"

Ich: " Nur so."

Diego: " Da du jetzt offiziell meine Freundin bist, darf ich das doch allen erzählen oder?"

Ich: " Muss das sein?"

Diego: " Ist okay wenn du nicht willst."

Ich: " Schon gut. Ich will keinen Streit mit dir."

Ich nahm seine Hand und zog ihn durch die Straßen.

Diego: " Was hast du vor?"

Ich: " Wir könnten ins Resto oder in den Park gehen. Hast du Lust?"

Diego: " Meinetwegen, aber eigentlich wollte ich nach Hause, dann könnten wir es uns gemütlich machen."

Ich: " Du bist und bleibst unmöglich!"

Diego: " Ich weiß."

Er grinste breit und küsste meinen Handrücken.

Diego: " Aber ich kann auch anders."

Ich: " Mhm klar...Aber weißt du Diego, ich bin dazu noch nicht bereit. Wenn du weißt was ich meine."

Diego: " Klar. Ich verstehe dich."

Ich: " Danke. Ich hab dich lieb."

Diego: " Ich dich auch Prinzessin."

Trotz unangenehmer Stille war ich der glücklichste Mensch aller Zeiten. Ich bin glücklich mit Diego. Hauptsache wir sind glücklich und niemand funkt mehr dazwischen.

Ich: " Versprichst du mir, das du mir nie weh tun wirst?"

Diego: " Das werde ich nie machen. Aber wie kommst du darauf?"

Ich: " Ich habe nur nachgedacht...Sorry das war die blödeste Frage EVER!"

Diego: " Schon ok. Wenn du zweifelst. Es ist ja alles noch ganz neu für dich."

Ich: " Was soll das denn heißen? Das ich etwa unerfahren bin!?"

Diego: " Nein du verstehst das falsch!"

Ich: " Klar ich verstehe ja immer alles falsch."

Wütend drehte ich mich um. Plötzlich wurde ich jedoch wieder nach hinten gezogen und der nette Señor Hernandéz küsste mich. Dadurch war ich zwar stumm und vergaß alles, aber immer noch war ich ein kleines bisschen enttäuscht. Doch wie jedes Mal konnte ich nicht anders, als ihn zurück zu küssen.

Diego: " Da ist ja wohl jemand sehr launisch."

Sofort lief ich rot an und drehte mich um.

Ich: " So bin ich halt."

Er zog mich ganz nah an sich heran. Ich konnt seinen Atem an meinem Nacken spüren. Es war magisch. Wie jeder Moment mit ihm.