Heimliche Liebe- Diecesca *abgeschlossen*

Lustiger Tag mit Diego♡

Diego: " Habe ich dir schon jemals gesagt, wie wunderschön du bist?"

Ich wurde rot und vergrub mein Gesicht in seinen starken Armen.

Ich: " Bestimmt schon 1000- Mal."

Er grinste und zog mich noch näher an sich. Ich konnte seinen Atem an meinem Nacken spüren. Es war traumhaft.

Diego: " Wieso können wir nicht für immer hier stehen bleiben. Ich liebe dich und deine Nähe. Du tust mir gut."

Dieses Mal schaute ich auf und in seine Augen, die vor Freude funkelten und glänzten.

Ich: " Hoffentlich wird unsere Liebe nicht wieder zerstört."

Diego: " Keine Sorge das wird nicht passieren."

Ich löste mich von ihm und schaute etwas traurig auf mein Kleid, was ich wohl wegschmeißen musste.

Diego: " Ich kaufe dir ein Neues!"

Verwirrt schaute ich nach oben.

Ich: " Nein das ist nicht nötig. Du hast mir doch schon die Ohrringe gekauft."

Diego: " Kommt nicht in Frage!"

Er nahm meine Hand und zog mich aus dem Park. Sofort liefen wir in ein Geschäft mit wunderschönen, aber teuren Kleidern.

Ich: " Nein Diego! Das..."

Ich war schon fast mit einem Fuß aus dem Laden, doch Diego hielt mich fest.

Diego: " Eine wunderschöne Frau braucht auch ein wunderschönes Kleid."

Ich: " Mhm..."

Diego: " Und natürlich einen wunderschönen Mann."

Er grinste, doch ich verdrehte nur die Augen. Ich stöberte ein wenig und fand das perfekte Kleid, doch es war viel zu teuer. Schnell suchte ich weiter, doch ich fand nichts. Nur dieses viel zu teure Kleid spukte in meinem Kopf herum.

Diego: " Und schon was gefunden?"

Er umarmte mich von hinten und schaute über meine Schulter hinweg.

Ich: " Ja, aber das ist zu teuer."

Diego: " Zeige es mir und es gehört dir."

Ich hielt es ihm direkt vor die Nase, doch er zuckte nur mit den Schultern.

Diego: " Probiere es an!"

Er schubste mich leicht in die Umkleidekabine und musste staunen. Sein Mund war richtig weit offen, man hätte einen Fuß hineinstecken können.

Ich: " Und?"

Ich drehte mich einmal und lächelte.

Diego: " Also...Ich...Ähm..."

Ich: " Ja Diego?"

Diego: " Das steht dir echt gut...Also du siehst sehr hübsch aus."

Ich: " Danke."

Er bezahlte es mir, aber trotzdem hatte ich ein ziemlich schlechtes Gewissen. Ich muss für ihn eine Überraschung machen, vielleicht eine Party mit allen Freunden.

Wir gingen zurück ins Internat, jetzt gab es Abendbrot und ich zog mein neues Kleid an. Ich fühlte mich wohl und lächelte den ganzen Abend. Im Speisesaal begegnete ich Violetta, die mich prüfend an sah. Auch Marco zwinkerte mir zu.

Marco: " Du siehst so schön aus."

Seine Augen strahlten mich an und er zog mich in eine Umarmung.

Ich: " Danke Marco. Ich und Diego sind jetzt zusammen."

Aprupt ließ er mich los und schaute mich traurig an.

Marco: " Achso na dann."

Er wollte weg gehen, doch ich zog ihn wieder zurück und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Er strahlte und ging, aber ich fühlte mich sofort schuldig. Als hätte ich es schon geahnt, kam sofort Diego um die Ecke und küsste mich.

Diego: " Du hast das Kleid an."

Er grinste und hielt meine Hand.

Ich: " Ja, ich liebe es. Danke dafür."

Diego: " Meinetwegen kannst du es immer tragen. Aber eigentlich würdest du auch in einem Müllsack schön aussehen."

Ich: " Hoffen wir mal, dass das nie passieren wird."

Diego: " Solange ich bei dir bin und dich beschütze."

Er zog mich in eine Umarmung, doch wie aus dem Nichts erschien Violetta mit einem Teller Spaghetti in der Hand. Sie kam auf uns zu und schüttete es auf Diegos Kopf, somit auch auf mich.

Violetta: " Oh das tut mir aber leid. Ich hätte besser aufpassen sollen."

Diego: " Ja das hättest du. Geh mir aus den Augen."

Sie verschwand, doch mein Kleid war unversehrt. Ich seufzte uns zog mir eine Spaghetti aus dem Haar.

Doch Diego grinste und rief: " Essenschlacht!"

Sofort lief ich aus dem Speisesaal und betrachtete alles von draußen. Es gab riesengroßen Ärger und alle b
Beteiligten mussten den nächsten Tag alles sauber machen. Als Diego grinsend auf mich zu kam und mich umarmen wollte, wich ich ihm aus.

Ich: " Bleib bloß fern von mir!"

Ich grinste und lief vor ihm weg. In meinem Zimmer versteckte ich mich unter meiner Decke und zog mein Kleid aus. In meinem Schlafanzug lief ich Diego direkt in die Arme.

Diego: " Jetzt gehörst du mir!"

Er kitzelte mich durch, küsste mich aber anschließend. Heute war der lustigste Tag meines ganzen Lebend. Den werde ich bestimmt nie vergessen.