Kapitel 21 - Kino date

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Viel vom Film haben wir jedoch nicht mitbekommen.
Eigentlich schade weil ich wollte ihn unbedingt sehen.

(Am Anfang des Films)
Charles pov
Oh mein Gott sieht sie heute hübsch aus.
Ich kann kaum den Film schauen, ich möchte nur sie anschauen.
Ich fing an sie zu küssen.
Zuerst ihre Wange dann ihren Hals.
Oh wow sie duftet gut.

Annas pov
Ich wollte diesen Film unbedingt schauen, doch er hört nicht auf mich zu küssen.
Wie soll ich mich den hier bei noch auf den Film konzentrieren.
Dieses Gefühl was er in mir auslöst.

Charles pov
Sie konzentriert sich immer noch so auf diesen geschossenen Film.
Also muss ich noch einen drauf legen.

Ich zog sie zu mir und küsste sie, gut das wir in der letzten Reihe sitzen.

Wir küssten uns weiterhin.
Sie schien es auch zu wollen.

Annas pov
Scheiße jetzt kann ich es aufgeben ich versuchte immer noch mit einem Auge dem Film weiterhin zu folgen.

Aber er hörte auf einmal auf.
Also schaute ich wieder zum Film

Charles pov
Es macht ihr nicht einmal was aus, dass ich aufgehört habe.

Nein!
Das kann ich nicht so stehen lassen.

Also legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und meinen anderen Arm legte ich um sie.

Langsam kletterte meine Hand an ihrem inneren Oberschenkel hoch.

Immer noch kein einziges Zucken, sie schaut weiterhin gespannt diesen Film.

Deswegen berührte ich nun ihre Mitte.

Annas pov
Das kann er mir doch nicht antuhen.
Also zog ich ihn wieder mal in eine Kuss.
Das auch so leidenschaftlich bis er es nicht mehr aushält.

Charles pov
Scheiße sie macht es mir echt schwer.
Also zog ich meine Hand zurück um sie an ihrer Taille zu platzieren.
Dann zog ich sie näher heran.

C
Scheiße gut.
Komm mit mir!

Charles pov
Ich zog sie in die Richtung der Toiletten.

A
Spinnst du !
Ich werde nicht auf einer Toilette mit dir Sex haben.

C
Was willst du sonst tun?

A
Ja wohl bestimmt nicht im Kinosaal!
Komm mit

Annas pov
Nun zog ich ihn hinter her.
Im Ferrari ist es nun unsere einzige Chance, niemals diese Toiletten.
Sie sind so Ekelhaft.

Angekommen im Ferrari, schaute er mich verduzt an.

Also Übernahme ich jetzt das Steuer.

Er saß auf dem Fahrersitz.
Dann setzte ich mich auf seinen schoß.
Er machte den Sitz etwas hinter.
Gut das diese Scheiben getönt waren.
Dann kann man von draußen nicht reinschauen.

Ewig knutschten wir weiter.
Bis wir endlich zur Sache kamen.

Nachdem ich mich wieder anzog und mich richtete, fuhr er los.

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Zuhause angekommen, wusste ich nicht mehr wo mir der Kopf steht, diese Nummer war ganz anderes als die anderen.

Aber nicht zum schlechten.
Vielleicht lag es daran, dass wir mal außerhalb der Wohnung waren.

another night in Monaco Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt