Kapitel 7 - Charles you make me go crazy

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Es ist schon Donnerstag und das einzige was ich die ganze Zeit gemacht habe war mit Charles im Bett rumzugammeln.

Wir konnten schlecht raus gehen...

Die Presse wüsste schneller was wir sind, als wir jetzt.

Die Schlagzeilen würden sich wie ein Lauffeuer verbreiten.

Charles Leclerc wurde mit einer unbekannten gesichtet

Charles Leclerc eine neue Freundin?

Charles Leclerc kein Jungeselle mehr?

Charles Leclerc wurde beim shoppen mit einer Frau gesichtet..

Wir wussten doch selbst nicht einmal wo wir stehen.

Aber trotzdem musste ich Mal wieder auf die Straße...
Einen Kaffee holen.
Außerdem waren meine ganzen Klamotten noch bei Mikela urn Ambar.
Sie wussten nichts von Charles.
Ich sagte ihnen nur ich haben jemanden Ken gelernt und würde mein Zeug gegen Ende der Woche abholen.
Also macht ich mich auf den Weg meine Klamotten abzuholen.
Schließlich war das einzige was ich die letzten Tage trug seine Shirts.

Und endlich etwas frische Luft zu schnuppern würde mir ein deftig gut tun, um einen freien Kopf zu bekommen.
Ich musste wissen wo wir stehen, es geht mir nicht aus dem Kopf.
Außerdem muss ich zurück nach Hause.
Ich bin schon viel länger geblieben als ich eigentlich wollte.

——-
Rückblick DIENSTAG
Wir standen in der Küche und kochten Käsespätzle.

Ich setzte mich auf den Tressen und schaute ihm dabei zu wie er kochte.
Ich konnte kaum meine Augen von ihm lassen wie er dort stand, ich ließ meinen Blick über seinen nackten Oberkörper gleiten.
Diese Muskeln.
Als Rennfahrer muss man natürlich athletisch sein und viel trainieren.
Formel 1 ist einer der härtesten Sporte überhaupt.

Ich lies die Beine baumeln und starte weiterhin.
Gut das ich sein T-Shirt an habe sonst würde mir bei diesem Anblick etwas entgehen.

Er grinste auf, als er bemerkte wie ich ihn musterte.

Er packte mich an meinen Oberschenkeln, mit diesen unglaublich gut aussehenden Händen, diese Ardern lassen mich noch verrückt werden.
Er hob mich hoch und ich schwang meine Beine um seine Taille.
Er fing an mich zu küssen, erst sanft und dann immer leidenschaftlicher.
Bis wir auf einmal wieder im Schlafzimmer waren und er mich sanft auf das Bett legte.
Er kam über mich und eh ich mich versah war er schon dabei meinen Hals zu küssen.
Ich vergrub meine Hand in seinen Haaren und zog etwas daran, als er anfing an meinem Hals zu saugen.
Die andere Hand lag a seiner Schulter, ich griff fester um sicher zu gehen das er nicht aufhörte.
Ruckartige heute er auf einmal seinen Kopf hoch.
Och nein warum hörst du auf, ich hob ebenfalls meinen Kopf um herauszufinden was los ist.

C/
Wieso riecht es hier so komisch?

A/
Echt jetzt?
Das ist jetzt wirklich ein Stimmungskiller.

C/
Scheiße.
Das Essen, es steht noch auf dem Herd und ich habe ihn nicht abgestellt.
Das Essen ist jetzt auf jeden Fall ruiniert und die Pfanne auch.

A/
Scheiß auf die Pfanne wir bestellen einfach irgendetwas.
Komm wieder her.

Er stellte die Pfanne in die Spüle und stürzte sich wieder auf mich.
Er überhäufte mich wieder mit Küssen, er gab mir ein Gefühl welches ich noch nie Vorher erlebt habe.

Ende des Rückblickes
——-
A/
Charles?

C/
Ja mon amour?

A/
Ich muss bald wieder zurück, nach Hause nächste Woche fängt die Schule wieder an und ich habe noch jede Menge zu arbeiten bis zu meinen Abschluss.

C/
Ja aber ich will nicht das du gehst.

A/
Ich wollte heute in die Stadt einen Kaffe holen.
Ich würde vorschlagen wir bereden das später.
Ich muss endlich mal mein Zeug holen.
Aber ich kann nicht länger bleiben als bis Samstag, ich bin schon viel länger hier als ich überhaupt geplant habe, es wird Zeit.

C/
Okay, wie du meinst.
Bringst du mir einen Kaffee mit?

A/
Willst du das ich wieder komme?

C/
Möchtest du wieder kommen?

A/
Ich weiß es nicht was das hier ist, aber meine restliche Zeit hier würde ich gerne bei dir verbringen.

C/
Geht mir genauso

Charles betrachte mich in diesem Moment von oben nach unten.

C:
Du musst nicht gehen ich kann auch wenn vorbei schicken.

A:
Ich muss sowieso in die Stadt das und da ich noch 3 weitere Tage bleibe brauchen ich noch ein bisschen was zum Anziehen und Hygiene Artikel.

C:
Ich finde mein Ferrari Shirt steht dir super, ich hab bestimmt noch mehr Sachen die du anziehen kannst.
Sie stehen dir bestimmt besser als mir...

Schnell drückte ich ihm dafür einen Kuss auf seine Lippen und drehte mich um, um nach draußen zu gehen.
Doch schnell zog er mich wieder zurück.

Und leidenschaftlich küssten wir uns wieder und wieder.
Langsam zog er meine frisch angezogenen Klamotten wieder aus.
So das ich nur noch in Unterwäsche auf ihm saß.
Ich fing an ihn auszuziehen, erst das T-Shirt, wo ich mich überhaupt fragte warum er eins an hat.
Danach ließ ich meine Hände weiter nach unten gleiten und fing an seinen Gürtel zu öffnen.
Weiter küsste er meinen Hals.
Ich zog seinen Kopf vor und flüsterte ihm nur ein "später" ins Ohr.

Es war zwar fies ihn dort so sitzen zu lassen aber wenn ich mich nochmal auf ihn einlasse komme ich nie wieder aus diesem Apartment raus.
Er ließ sich wieder auf die Kissen zurück fallen und rollte die Augen.

Ich zog schnell meine Sachen wieder an.

C:
Musst du wirklich in die Stadt?
Ich halt das nicht aus.

A:
Ein paar Stunden...

C:
Gleich ein paar...
Ich komm mit.

A:
Das geht nicht!

C:
Wieso??

A:
Die Schlagzeilen?

C:
Ich scheiß auf die Schlagzeilen...
Wir können doch wohl einen Tag Spaß haben.
Wir sind halt vorsichtig.

A:
Das sagst du so einfach, aber gut los.

Wir liefen in seine Garage.

Wir liefen in seine Garage

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Wow...
Für einen Autoliebhaber wie mich ist das ein war gewordener Traum.
Und das waren auch nur 3 seiner Wagen.

C:
Such dir einen aus.
Du darfst fahren...

Noch nie in meinem Leben war ich so glücklich...

Auch Mal wieder etwas kurzes aber ein kleiner Einblick in das jetztige Leben der 2.
Ich freue mich schon das weiter zu führen

another night in Monaco Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt