Glücksgefühle

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Als Timo  gegangen war und wir noch zusammen in der Tür standen grinsten wir uns nur total bescheuert an. Ich verzog mein Gesicht zu einer grässlichen Fratze und Kai begann zu schielen und biss sich fest auf die Unterlippe und schob die Oberlippe vor. Ich lachte kurz und streckte die Zunge raus und kniff die Augen zusammen. Kai grinste mich an und musste sich ebenfalls stark zusammen reißen nicht los zu lachen. Er riss die Augen weit auf und berührte mit der Zungenspitze seine Nase. Nun konnte ich mich nicht mehr halten. Ich brach in ein schallendes Gelächter aus und hielt mir meinen schmerzenden Bauch. Ich hörte das Kai ebenfalls laut lachte. Wir standen oder lagen jetzt halb auf dem warmen Parkettboden von seinem Flur und lachten uns die Seele aus dem Leib. Kai schleppte sich laut lachend zu mir und reichte mir mit noch immer bebender Brust seine Hand, da ich laut lachend auf dem Rücken lag. Ich versuchte mich seufzend zusammen zu reißen, doch ich brach immer wieder in heitere Lachkrämpfe aus. Ich nahm seine Hand und ließ mich in seine Arme fallen. Ein wunderschönes Kribbeln zog sich durch meinen Bauch. Ich sah grinsend zu ihm auf und er verzog wieder sein Gesicht. Ich lachte wieder auf und schüttelte den Kopf. Er war so unglaublich süß. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zog ihn zu mir herunter und küsste ihn. Er erwiderte lächelnd den Kuss und ließ eine Flut von Glücksgefühlen in mir los. Ich schlang meine Arme um seine Schultern und presste meinen Körper in seinen Griff. Immer wieder lachte ich auf wenn die Bilder von seinen Gesichtern durch meinen Kopf jagten. Ich merkte das sich sein Griff um meinen Po verfestigte und presste meine Hüfte fest gegen seine. Er lächelte und hob mich hoch und presste mich gegen die Wand. Ich keuchte erschrocken auf als die Wand gegen meinen Rücken knallte. Ich spürte das warme kribbeln langsam in meinem Unterleib aufsteigen und ließ es wirken. Ich saugte die Gefühle in mich auf und gab mich ihnen vollkommen hin. Kai schob seine Zunge gierig in meinen Mund und presste seine Hüfte zwischen meine Beine. Ich lächelte als ich die feste Beule spürte und ließ meine Zunge energisch mit seiner spielen. Ich fuhr durch seine Haare und zog leicht an ihnen. Er lächelte in den Kuss hinein und presste mich mit seinem Oberkörper an die harte Wand und ließ seinen warmen große Hände an meinem Po hinunter wandern. Er ließ seine Finger zwischen meine Beine wandern und presste einen Finger fest auf eine bestimmte Stelle. Ich stöhnte auf als das warme Kribbeln zu einem harten lustvollen Stromschlag aufschnellte. Ich legte meine Lust in den Kuss und Küsste ihn gierig und leidenschaftlich. Er grinste zufrieden und ließ seine Hände wieder zu meinen Oberschenkeln wandern und trug mich zum Bett. Er legte mich darauf ab und ich zog ihn sofort wieder zu mir. Er grinste mich wieder an und ich leckte mir über die Lippen bevor ich meine Lippen wieder auf seine legte und unsere Zungen sich wieder einen leidenschaftlichen Kampf lieferten. Die Lust wuchs ungehemmt in mir an und ich begann meine Hüften rhythmisch an seinen Körper zu bewegen. Er legte sich zwischen meine Beine und spreizte sie. Das Wummern meines Herzens und das erregte Zittern verschmelzten sich mit den explodierenden Gefühlen. Das unglaublich erregende Pochen meines Unterleibs trieb mich in den Wahnsinn. Sein Griff verfestigte sich um meinen Oberschenkel und ich stöhnte wieder auf. Ich wollte ihm so nah sein wie möglich und presste mich wieder fest an ihn. „Bleib liegen!" knurrte er. Seine Stimme jagte mir einen heißen Schauer über den Rücken. Ich ließ meine Hände über seine Brust und wieder zurück zu seinen Schultern wandern. Seine warme Haut unter meinen überempfindlichen Fingerkuppen, sein heißer Atem der rau über meine Lippen ging und sein noch immer zu fester Griff um meinen Oberschenkel ließen mich durchdrehen. Ich half ihm mit zitternden Händen mein Oberteil auszuziehen. Er ließ von meinem Oberschenkel ab und ließ seine Hand über meine Taille und meine Brüste wandern. Ich zog mir die Hose aus und riss ihm die seine ebenfalls vom Leib. Ich spürte sein bestes Stück an meinem Oberschenkel und reckte ihm gierig mein Unterleib entgegen. „So ungeduldig." Schnurrte er mit kehliger Stimme an meinen Hals und leckte langsam über ihn. Das lodernde Feuer in mir drohte zu explodieren und ich bebte unter ihm. Er ließ seine Hand in meinen Slip wandern und stöhnte leise. „So feucht." Flüsterte er rau. Ich stöhnte bei seinen Worten und presste mein Unterleib an seine warmen geschickten Finger. Er lachte wieder tief und animalisch. Wie konnte dieser Mann nur so sexy sein? Schoss es mir immer wieder durch den Kopf.  Langsam ließ er seine Finger in mich gleiten und erkundete mit ihnen auf so lustvolle art mein Inneres. Ich stöhnte immer lauter und ich drohte vor Lust zu platzen. Er Lächelte und ließ seine Finger wieder aus mir heraus gleiten und zerriss mir den Slip. „Ich hoffe das war nicht dein Lieblingsstück." Raunte er wieder. Ich war nicht in der lage zu antworten sondern reckte ihm nur gierig mein Unterleib entgegen. Er lächelte und legte seine Lippen wieder auf meine. Ich presste meine Lippen auf seine und hielt seinen Kopf fest, damit er es gar nicht erst wagte sich von mir zu lösen. Er legte sich ganz langsam auf mich und ich spürte wie er in mich eindrang. Ich stöhnte laut in den Kuss und gab mich dem ausfüllenden Gefühl hin. Er stöhnte schwer, als müsste er sich schwer zurück halten. Ich küsste ihn fordernd und schüttelte hastig den Kopf. „Halt dich nicht zurück!" keuchte ich und spürte wie sich ein breites Grinsen auf seine sinnlichen Lippen legte. Er zog sich aus mir heraus und stieß fest wieder zu. Ich stöhnte laut und stieß meine Fingernägel in seine Schultern. Er stöhnte laut und verschnellerte seinen Rhythmus und wurde immer leidenschaftlicher bis mein Verstand sich auflöste. Ich platzte und ließ mich vollkommen gehen. Ich kratzte ihm die Schultern und den Rücken auf und verschmolz mit ihm. Auch er kam laut stöhnend über mir und ließ mich mit einem ruhigen Seufzen auf mich fallen. Seinen Kopf auf meine Brust gelegt und schwer atmend lagen wir so da. Ob es Minuten oder stunden waren weiß ich nicht aber es war schön. Ich lächelte überglücklich und strich durch seine Haare. Er schlang seine Arme um meinen Bauch und hielt mich so fest. Ich starrte auf die Decke und genoss das wohlige Kribbeln in meinem Bauch. So sollte es für immer bleiben. Kai schien eingeschlafen zu sein denn sein Atem ging langsam und regelmäßig. Manchmal regte er sich und bewegte seine schönen Lippen. Dann lächelte ich und strich wieder langsam über seine weichen blonden Haare welche in alle Richtungen abstanden. Er hatte sich leicht von mir gerollt hatte aber noch seinen Kopf auf meinen Bauch und seine Arme um meine Hüfte geschlungen. Ich konnte ihm stundenlang beim schlafen zusehen. Vor ein paar Minuten hatte sich eine kleine getigerte Babykatze zu uns gesellt und hatte sich auf meiner Schulter zusammen gerollt sodass ich das laute wohlige Schnurren hörte und die vibrierenden Rippen an meiner Wange spürte. Ich fühlte mich so vollkommen und überglücklich. Mir konnte nichts mehr passieren was mich glücklicher machen würde. 

The Grey Eyes BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt