⋆┈┈。゚❃۪ ❀۪ 𝔎𝔬𝔰𝔢𝔩𝔦𝔫𝔢 ❀۪ ❃۪ ゚。┈┈⋆Hätte ich gewusst das Jisung nach unsere Konflikt nicht mehr kommen würde, wäre ich ihm nicht hinterher gelaufen, um mich mit ihm zu streiten. Aber das sollte mir egal sein. Er sollte mir egal sein, schließlich hatte er mit dem allem angefangen. Aber genau da war ja das Problem, er war mir nicht egal. Also fragte ich am nächsten Tag schon das zweite mal warum er nicht zu Arbeit gekommen war.
,,Er ist krank geschrieben." Wiederholte Dahyun, diesesmal allerdings mit einem genervten unterton.
,,Krank geschrieben?! Niemals! Da ist doch was faul."
Meine Managerin massierte sich die Schläfe, als ich ihr hektisch folgte, es war grade mal neun Uhr morgens und sie schien schon jetzt gestresst. Irgendwas war faul definitiv.
Ich riss die Augen auf als mit ein logischer Gedanke in den Sinn kam.
,,Er hat sich also garnicht krank geschrieben, sondern ist garnicht erst gekommen und jetzt sucht du verzweifelt nach einem ersatzt." Ich beunruhigende stöhnen verriet mir das ich recht hatte.,,Arschloch, er traut sich also nicht mir in die Augen zuschauen."
,,Als ob du es dir trauen würdest. Roseline liebes. Hör auf dich wie eine Fünfzehn jährige zu verhalten und konzentrier dich auf's wesentlich."
Ich verdrehte die Augen und überspielte ihren Kommentar.
,,Was wohl seine Eltern sagen wurden, schließlich arbeiten sie ihr."
,,Ich lass dich mit deinen rätseln alleine, ich muss jetzt dafür sorgen das, das shooting nicht in die Hose geht."
Ich starte geband auf meine Handfläche. War ich doch zu hart zu ihm? Ich schüttelte unwillig den Kopf. Nein, war ich nicht. Aber der Gedanke zerbricht mir den Kopf, warum ist er nicht hier? Er kann doch nicht einfach zuhause bleiben. Jisung macht echt nur das was er will! Okay, ich höre mich wirklich an wie eine Fünfzehn jährige.Der Gedanke wäre zu verlockend gewesen, doch Jisung kam nicht zu spät, sondern kam wirklich nicht. Auch nach einpaar Stunden, die ich auf der neuen Fotograf wartete kam er nicht. Es war unangenehm still, als ich Jisungs Vertreter kennenlernte. Es war nicht so das er unfreundlich war, ganz im Gegenteil, er war nett. Zu nett. Ich ignorierte das verräterische spitze stechen in meinem Herzen. Ich hatte Jisung doch nur vor drei Tagen wieder gesehen, wie konnte ich jetzt schon wieder nur ununterbrochen an ihn denken?
~𝔢𝔦𝔫𝔢 𝔚𝔬𝔠𝔥𝔢 𝔰𝔭𝔞̈𝔱𝔢𝔯~
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Psychologien besagen, dass man immer die Entscheidung treffen soll, vor die man am meisten angst hat, um zu wachsen. Aber ich gehöre vermutlich zu den Personen die einfach zu feige sind, wenn ich es nicht wäre, würde ich jetzt nicht auf eine nächstebelibige Bank liegen die mir ins Augen gefallen ist, statt auf der Arbeit zu sein.
Ich verschränkte die Amre hinter meinen Kopf und atmete gleichmäßig die angenehme frühlingsluft ein.
Ja, ich bin feige, so bin ich eben. Ein Feigling.
Ich genoss die Lautstärke von Seoul in vollen Zügen. Eigentlich bin ich eine Person, die die Stille bevorzugt, aber Heute ist es einer dieser Tage, wo ich einfach nicht alleine sein möchte. Deswegen liebe ich Seoul, man kann wortwörtlich in dieser Menschenmassen untergehen, du wirst nicht beachtet, fast bist du sogar unsichtbar, aber du bist nicht ganz alleine, schließlich laufen jede Sekunde hunderte von Menschen an mich vorbei. Auch wenn sie mich nicht war nehmen, ist es besser alleine zu sein.
Ich betrachte den wolkenfreien Himmel, der sich über mich wie in Zeitlupe langsam drehte, es fühlte sich atemberaubend an. Wenn man auf den Himmel aufschaute und in das freie blau betrachtet, fühlt man sich plötzlich wie der einzige Mensch auf dieser verrückten Welt.
Ich fühle mich lange nicht mehr vollständig. Ich bin einsam, aber das eigentlich nur, weil ich mich unbemerkt von allen distanziere, obwohl ich es selbst kaum bemerke. Wenn man einmal tief gefallen ist kommt man nicht so schnell wieder raus. Es raubt dir den Atem, deine Gedanken schwirren überall, gleichzeitig sind sie aber nierendswo.
Was ist dein scheiß Problem.
,,Du Roseline Ming, bist mein verdammtes Problem." Murmelte ich vor mir hin, als ich das letzte mal die Augen schloss und langsam in die Nase ein und vom Mund ausatmete. So unbeschwert, dass es schon lächerlich war. Ich rieb mir übers Gesicht und stand auf. Ich packte mir an die Schläfe und brauchte ein paar Sekunden um mich wieder an die Realität zurück zu begeben. Ich biss mir auf die Unterlippe und stöhnte frustriert auf.
,,Roseline Ming. Du willst mich, also bekommst du mich."
Die Idee die mir zu kopf stieg, war mehr als nur dumm und unüberlegt, aber es ist besser etwas dummes zutun, als überhaupt nichts zumachen. Also ging ich in mein lieblingsblumen Laden, namens Blossom tears, was für eine Ironie.
Wir haben dir so viel gegeben, aber wenn es dir nicht reicht, ändern wir eben den Namen des Entainment, wenn es das ist was du willst!
Dabei ist alles was ich wollte nur eine richtige Familie und alles was ich vor einem Jahr noch geschätzt und geliebt wurde, zerbrach vor einem Jahr zusammen. Ich ballte die Hände zu Faust, um mich zu konzentrieren. Und als ich die ladentür öffnete und das klingeln ertönte, beruhigen ich mich tersächlich. Der Duft nach unterschiedlichen Blumen Arten stieg mir in die Nase und bevor ich mich um guchen konnte, sprach mich schon eine Mitarbeiterin an: ,,Brauchen sie bei der Auswahl Hilfe? " Fragte die ältere Dame freundlich, die meine harte Schale zu nickte machte.
Ich schenkte ihr kleines lächeln und nickte bestimmt.
,,Ich suche etwas Besonderes." Meine Stimme war fast nur noch ein flüstern.
Die ältere Dame grinste breit, sodass ihre sanften grübchen zu erkennen waren. Es ist unmöglich das sie hier eine Mitarbeiterin war, ihr musste dieser wunderschöne, kitschige Laden gehören, der mir immer ein Lächeln auf dem Lippen zaubert, wenn ich ihn auch nur betrat.Ich runzelte die Stirn. Warum hatte ich sie zuvor nie bemerkt.
,,Also ein besonderer Blumenstrauß für eine besondere Person, da müssen sie immer auf ihr Herz hören." Zwinkerte sie amüsant. Wenn sie nur wüsste.
,,Wie wäre es mit Tulpen oder Rosen?" Erst jetzt bemerkte ich wie wunderschön ihr Name war und er raubte mir den Atem zu wiesen, was sie alles meintet wegen durchmachen musste. Es war mir inprinzip egal, ob sie mich für ein Arschloch hielt. Aber als sie vor mir stand und meine Wut aufkochte, sah ich die einzelnen Tränen die sie unterdrücken musste und ab diesen Moment war es mir nicht mehr egal. ,,Oder was halten sie von Lilien?" Riss mich die Verkäuferin mit ihrer butterweichen Stimme aus dem Gedanken und ließ mein Blick auf die märchenhaften Roserfarbenden Lillien schweifen, die mich sofort an Roselines vollen Lippen erinnerten, die mich sofort in ihren verzauberten Bahn gezogen hatten. Ich atmete geräuchvoll ein. ,, Die nehme ich." Erwiederte ich atemlos.________________________
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, ich würde mich über Feedback freuen ฅ^ﻌ^ฅ💕
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☁︎𝓓𝓸𝓷'𝓽 𝓵𝓮𝓽 𝓶𝓮 𝓭𝓻𝓸𝔀𝓷☁︎ Han Jisung FF
Fanfiction𝑴𝒊𝒕 𝑯𝒂𝒏 𝑱𝒊𝒔𝒖𝒏𝒈 𝒛𝒖 𝒔𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒆𝒏, 𝒘𝒂𝒓 𝒘𝒊𝒆 𝒏𝒂𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒏 𝑺𝒕𝒆𝒓𝒏𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒈𝒓𝒆𝒊𝒇𝒆𝒏, 𝒆𝒓 𝒘𝒂𝒓 𝒔𝒐 𝒏𝒂𝒉, 𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒈𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉𝒛𝒆𝒊𝒕𝒊𝒈 𝒔𝒐 𝒘𝒆𝒊𝒕 𝒆𝒏𝒕𝒇𝒆𝒓𝒏𝒕 Es war nicht so, dass ich auf jeden Junge...