☁︎𝓓𝓸𝓷'𝓽 𝓵𝓮𝓽 𝓶𝓮 𝓭𝓻𝓸𝔀𝓷☁︎ Han Jisung FF

Kapitel 39 the sun always rising for you

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Meine Hände zitterten, als ich sein Handgelenk umfasste. ,,Was hast du gemacht?.."
,,Roseline.." Ich wiederstand den Drang die Augen zu schließen, als ich Jisungs Stimme hörte. Mein Herz machte einen ungesunden Hüpfer, voller sanftigkeit und Emotionen.
Er ließ die Flasche sinken und verstand sofort, wovon ich Redete.
,,Sora meinte, es soll mir helfen..den Drang zu unterdrücken mich selbst zu verletzten." Es tat so sehr weh, die Worte die seine Lippen verließen, waren wie ein scharfe Klinge, die sich rücksichtslos in meine Herz borhte, langsam aber unerträglich.

Ich Ring aufgewühlt aus meinem Zimmer und kam mit einer Salbe wieder, die ich ihm zarfühlig einmassierte.
Danach kroch ich unter die Bettwäsche und kuschelte mich an ihn, nahm seine Handgelenk, streichte vorsichtig drüber und küsste die geröstete angeschwollen Stehle liebevoll und behutsam. Ich Schlang die Arme um seinen zitterten Körper, doch es half nicht.

,,Danke...das du dar bist." Jisung stockende Stimme, war kaum mehr als ein flüstern, seine Arme vergruben sich unter der Bettdecke um mich näher anziehen zu ziehen. Sein Kopf lag er in meine Schulter, er versuchte die tränen die ihm übers Gesicht liefen zu verdrängen, doch er schaffte es nicht. Selbst das Atmen tat mir weh, meine Arme streichten um seinen Körper, ob ich ihn oder mich beruhgen wollte, war mir nicht klar, aber es tat gut ihn zu halten, bei ihn zu sein. Ich wollte mehr tun, als ihn einfach nur festzuhalten, aber in diesem Moment fiel mir nichts anderes ein, was ich für ihn tun konnte. ,,Mach das niewieder..niewieder verstanden." Ich spürte nur das Nicken, in meiner halsbeuge und versuchte die Tränen wegzublinzeln, die sich zum wiederholten mal bildeten. ,,Ich bin da..." Seine Finger verschrankten sich mit meinen, bevor er tief einschlief.

Ich weiß nicht wie lange ich wach blieb, aber ich hatte angst ihn könnte etwas zustoßen, ich wollte ihm halt geben, bis er wieder selbst auf eigenen Beinen halten konnte. Er musste nichts mehr alleine durchmachen, denn ich war hier. Bei ihm und hatte nicht vor ihn je wieder loszulassen.

~~~

Am Morgen wurde kitzelte mich der helle Sonnenschein, der in das Fenster drang. Ich rieb mir über die Augen und gähnte leicht, bis ich dann endlich die Augen zu schamlen Schlitzen verengte, um nicht gleich ins strahlende Sonnenlicht zu blicken. Ich streckte mich und sah mich dann im Zimmer um.

Als ich grade, dabei war aufzustehen fiel mir der feuerrote Eimer ins Augen und die halb gelerte Flasche, ich riss die Augen auf und sah mich panisch im Raum um. Mein Herz klopfte gleich schneller und ich zog die Bettdecke an mir und legte sie an meine Nase.

Japp.

Eindeutige Jisung Aftershave.

Meine Kinnlade Klappe runter und ich bis mir gleich darauf auf die Unterlippe und schlich mit Zehenspitzen aus dem Zimmer. Mit jeden meiner Schritte beschleunigte sich mein pochendes Herz und da stand er terzächlich, Jisung samt Schurze, hoch gebunden Haare und einen Pfannenwender in der Hand.

,,Du siehst aus wie Rapunzel mit kurzen Haaren." Flüsterte ich und als er sich zu mir umdrehte lächelte er.
Der Duft von pancakes stieg mir in die Nase. Ich werde ein besser Mann, als er. Ich werde für die Frau Kochen und ihr helfen bei allem wo ich kann.
Ich konnte nicht anders, außer zu grinsen und ihn weiter am Herd zu beobachten und näher zu kommen.
,,Woher weißt du das ich pancakes liebe."
,,Ich habe geraten und Außerdem wer liebt sie nicht? " Seine Stimme war rau und verschalfen, sodass ich wieder die wärme auf meinen Wangen spürte und an die letzte Nacht dachte, an der wir Arm in Arm zusammen eingeschlafen waren.
Er drehte sich zu mir und musterte mich lächelt, einzelne Haarsträhnen hatten sich von seinem lockeren Zopf gelöst und fielen im wirr ins Gesicht.
Warum, warum musste er so gut ausehen und mich immer aus der Fassung bringen.
Sein Blick lag weich auf meinen.
,,Danke, ich meine wegen gestern, ich hatte seit langen mehr keine Albträume mehr." Seine Worte hinterließen mir ein mulmiges warmes Gefühl im Magen.