⋆┈┈。゚❃۪ ❀۪ 𝔎𝔬𝔰𝔢𝔩𝔦𝔫𝔢 ❀۪ ❃۪ ゚。┈┈⋆Ich schlug die Tür auf, schloss sie hinter mir zu und lehnte mich an sie. Erst als ich den kalten Fußboden unter mir spürte, begang ich heiße Tränen zu weinen.
Mein Herz raste und mir brach der Schweiß aus, der Sauerstoff in dem kleinen Badezimmer schien von einer Sekunde zu anderen, wie verschwunden zu sein.
,,Fuck! " schluzte ich, lachte jedoch unsicher auf. Meine Ohren rauschten und meine Hände zitterten, aber ich versuchte mich auf meinen Atem zu konzentriere, um nicht die Kontrolle zu verlieren.
Ich zog die Knie eng an meine Brust und vergrub mein Kopf in diese, ohne weitere Überlegungen weinte ich. Ich versuchte erneut mein Herzschlag zu beruhigen, indem ich tief einatemte, doch es half nicht. Mein Hals brannte und ich wischte meine Tränen mithilfe meine Ärmel fort. Ich ballte die Hände zu faust.
Ich muss mich verdammt noch mal zusammenreißen!
Ich stand auf wackeligen Beinen wieder auf um mich am waschschmecken festhalten zu können, sodass ich nicht gleich wieder hinfallen konnte. Schweigend hob ich mein Kinn und betrachtete mein Spiegelbild, danach drehte ich den Wasserhan auf und klatschte mir das eiskalte Wasser ins Gesicht. Plötzlich spürte ich seine Lippen, seine Fingerspitzen und seine Stimme am ganzen Körper.
,,scheiße!" Jabste ich und hielt inne.
Er war nur ein weiterer Junge der mit dir gespielt hat Roseline. So ist das Leben.
Ich biss mir auf die Unterlippe und rieb mir übers Gesicht.
Lass ihn los. Er macht seinen Job.Ein klopfen an der Tür, riss mich aus den Gedanken und ich erschauderte.
,,Ja?" Gab ich heiser von mir.
,,Liebes, alles klar da drinne?"
Nein, überhaupt nicht.
,,Ja." Ich wischte mir übers Gesicht, warf noch einen letzten Blick in den Spiegel und öffnete dann die Tür.
Dahyun runzelte die Stirn schien aber nicht verärgert, sondern besorgt zu sein.
,,Mir war plötzlich schlecht." Log ich und erzwamg mir ein Lächeln. Ich meine was hätte ich sonst sagen sollen? Das ich wegen einem Typen heule, der mein Fototgraf ist und mich blockiert hatte und von dem ich seit einem Jahr nicht mehr gesehen haben. Das zucken meiner Mundwinkel fühlte sie dabei so falsch an, doch ich musste mich hier zusammen reißen, den das war mein Job.
Ich blinzelte die letzten Tränen fort, worauf Dahyun nickte, mich aber immer noch prüfend musterte, um sicher zu stellen das es mir wirklich gut erging.
,,Es geht wieder, keine Sorge." Versicherte ich ihr und folgte ihr dann zurück ins Studio, wo der ungeduldig, immer noch gutaussehende Han Jisung mit gut gebauten Körper stand. Erst jetzt betrachte ich ihn ganz.
Seine Augen funkelten ungeduldig auf und das hasselnnusbraun war kräftiger den je, seine vollen Lippen hatten immer noch den selben rot Ton.
Und seine Füße wipten ungeduldig hin und her.
Ja, es gab kein Zweifel, vor mir stand also mein ex-Freund, der grade mal ein Tag mit mir zusammen gewesen war. Es war lächerlich.
Ich schluckte den Kloß in meinem Hals vergeblich hinuter und es fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an, die ich hier stand und Löcher in die Luft starte.
,,Es tut uns leid Mr. Han, es ist meine Schuld, schließlich musste ich Mrs. Ming noch alles zeigen."
Er nickte regungslos, würdigte mir jedoch keines Blickes.
,,Das ändert nichts an der Tatsache das ihr zu spät seit."
Blitzmecker,,Du bist nicht mein Manager, sondern meine Fotograf." stellte ich ihm finster klar und versuchte nicht gleich wieder in Tränen auszubrechen. Seine Augen Bohrten sich in meine und kalter Schweiß rang mir den Rücken hinab.
Er grinste frech.
,,Ich wollte nur klarstellen das, dass die nächsten male besser nicht vorkommen sollte."
Er senkte seinen Blick auf die Armband Uhr und ich verfluchte ihn dafür das ich sein attraktives ausehen mich so sehr aus dem Konzept brachte.
,,Ich gebe ihnen eine Stunde für Make-up und Stylen."
,,Ja." Erwiederte ich matt, meine Managerin nickte.Dahyun gab mir unterwegs einen ratt:,,Eine Sache will ich der sagen liebes, dein problem ist auch mein problem also wenn du ein problem mit Mr. Han hast, dann sag es mir ruhig. Dein blassen Gesicht sagt viel mehr als Worte. Ich weiß die Familie Han kann ab und zu mal etwas strenger sein aber daran gewohnt man sich."
Ich verschluckte mich anscheinend an meine eigenen Spucke und presste daraufhin die Lippen zusammen.
,,Ist Jisu- Mr. Han also der Sohn von unserer Chefin."
,,Ja, wusstes du das nicht? Schatzchen du musst noch viel lernen, aber mach dir kein stress es ist dein erster Tag heute." Dahyun legte behutsam die Hand auf meine Schulter wie sie es so oft tat und lächelte mich unbesorgt an. Eins musste ich ihr lassen, sie war echt eine ausgesprochen höfliche Managerin, die stets die Ruhe bewarte. In meinem Hinterkopf pulsierte doch eine Frage wenn seine Eltern ein so hohes Ansehen besaßen, warum war er nur Fotograf.
Ich zuckte mein Smartphone und informierte mich über die Agentur namens yellow von der mir Jisung damals erzählt hatte und wie sich herausstellte, gab es sie wirklich nur diese verlängerte vor einigen Monaten ihren Vertrag und änderte daraufhin ihren Namen zu blossom tears.
Ich biss mir auf die Unterlippe, ich musste die Ruhe bewahren um den brennenden Fluch auf meiner Zunge nicht aussprechen zu müssen. Ich ärgerte mich über mich selber, mich nicht weiter über das Entertainment informiert zu haben. Ich wusste das die Hans das Unternehmen besaßen, aber das es ausgerechnet Jisungs Eltern sein würden? Vermutlich war das der Grund gewesen warum er mir nicht von seinen Eltern erzählen wollte. Weil sie strenger waren? So streng konnten sie nicht gewesen sein, schließlich ist ihr Unternehmen Millionen wert.
Ich massierte mir den Nacken, um das verräterische Herzklopfen zu überspielen. Ich hatte mir geschworen diesen idioten zu vergessen und jetzt arbeitete er für mich?! Der puls schlug mir erneut bis zum Hals und schnürlte mir die Kehle zu. Ich versuchte den Kloß in meinem Hals zu verdrängen, genau so wie die Wut die in meinen Adern aufkochte.Dazu benahm er sich, als hatte er mich noch nie gesehen!
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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, ich würde mich über Feedback freuen ฅ^ﻌ^ฅ💕
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☁︎𝓓𝓸𝓷'𝓽 𝓵𝓮𝓽 𝓶𝓮 𝓭𝓻𝓸𝔀𝓷☁︎ Han Jisung FF
Fanfic𝑴𝒊𝒕 𝑯𝒂𝒏 𝑱𝒊𝒔𝒖𝒏𝒈 𝒛𝒖 𝒔𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒆𝒏, 𝒘𝒂𝒓 𝒘𝒊𝒆 𝒏𝒂𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒏 𝑺𝒕𝒆𝒓𝒏𝒆𝒏 𝒛𝒖 𝒈𝒓𝒆𝒊𝒇𝒆𝒏, 𝒆𝒓 𝒘𝒂𝒓 𝒔𝒐 𝒏𝒂𝒉, 𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒈𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉𝒛𝒆𝒊𝒕𝒊𝒈 𝒔𝒐 𝒘𝒆𝒊𝒕 𝒆𝒏𝒕𝒇𝒆𝒓𝒏𝒕 Es war nicht so, dass ich auf jeden Junge...