Prinzessin der Finsternis (seven deadly sins)

2| Wie alles begann

Isa's pov

Ich war gerade im Fegefeuer unterwegs.
Seit einigen Jahren war ich nun für Zeldris und die Gebote ,,verschwunden".
Seitdem versuchte ich aus dem Fegefeuer zu entkommen.
Der heutige Tag war jedoch seltsam.
Denn ich saß gerade auf einem Fels und versuchte einen mächtigen Zauber.
Als ich plötzlich eine seltsame Kraft spürte.
Mir wurde schwindelig, ich kippte nach hinten und alles wurde schwarz...

Ich wachte auf und merkte das ich in einer Art Felsspalt war.
Zuerst setzte ich mich gerade hin und sah mich um.
Als ich aufstand schwächelte ich erst kurz, wegen des Siegel.
Nach ein paar Sekunden ging es dann schließlich wieder.
Ich erschuf meine großen schwarz-lila Flügel und flog los.
Während dem Fliegen merkte ich, dass das Magielevel viel schwächer geworden war.
Jedoch fülte ich mich verunsichert, da mir nichts bekannt vorkam.
Ich fand eine Stadt, wo ich schließlich in der Nähe, in einem Wald landete.
Dort ging ich erstmal den Waldweg entlang, versteckte mein Dämonenzeichen und sah mich um.

Nun spatzierte ich durch den Wald.
Auf einem Waldweg hörte ich plözlich verzweifelte Schreie.
Ich rannte schnell in Richtung der Schreie und sah wie ein blauer Dämon ein kleines Mädchen, welches nicht älter als 8 war angriff.
Ich war mit Blizgeschwindigkeit vor dem Kind.
,,Schnell lauf weg!", rief ich der kleinen zu.
Als sie weg war, griff ich den Dämon an.
Ich mühte mich ziehmlich ab und war vom Siegel ziehmlich geschwächt.
Normalerweiße wäre ich mit leichtigkeit gegen diesen Dämon angekommen, da meine Kraft jedoch noch nicht zurückgekehrt war, wurde ich ganz schön fertig gemacht.
Er erwischte mich ein paar mal an blöden Stellen, bis ich zu viel blutete und umfiel.
Ich verlohr langsam das bewusstsein.
Das letzte das ich sah, war blondes Haar.

Meliodas pov

Ich war gerade im Wald unterwegs, um etwas Essen zu fangen.
Mit den armen hinterm Kopf verschränkt, ging ich den Waldweg entlang.
Doch nach kurzer Zeit stopte ich.
Denn ich spürte plözlich eine sehr vertraute magische Kraft in der Nähe.
Ich wusste sofort wer es war und machte mich auf den Weg dorthin.
Dort angekommen sah ich einen blauen Dämon, welcher ein Mädchen angriff.
Er war bereits ziemlich schwer verletzt, weswegen ich schnell mein Schwert zog und ihn mit einem Schlag ausschaltete.

Ich steckte mein Schwert wieder weg und ging zu dem Mädchen.
"Das kann nicht war sein"
Vorsichtig sah ich sie mir genau an.
Ich wollte keine Zeit verlieren, nahm sie hoch und brachte sie so schnell wie möglich zum Wildschweinhut.

Schnell machte ich die Tür auf, eilte mit ihr die Treppe hoch und legte sie auf mein Bett.
Die anderen kamen jetzt auch hoch.
(King, Diane, Gowther, Merlin, Ban, Elisabeth und Hawk)
Ich saß auf dem Boden neben dem Bett und sah sie an.
,,Was hat der Anführer nur, so kenn ich ihn garnicht.", meinte Diane besorgt.
,,Hey Anführer was hast du und wer ist dieses Mädchen.", fragte nun auch King.
Ich antwortete erstmal nicht und sah weiterhin auf das Mädchen.
,,Erklär ich euch wenn sie aufgewacht ist. Hey Merlin kannst du sie dir mal Ansehen und sie verartzen?", fragte ich etwas später.
Sie kam zu mir und sah sie an.
,,Hmm...ich brauche Verband, Creme und Schmerzmittel.", zählte Merlin auf.
King und Diane holten die Sachen, währendessen gingen Ban und Gowther wieder runter.

Nach kurzer Zeit kamen King und Diane zurück.
Merlin verarztete sie, mit hilfe von Elisabeth und Hawk.
,,Keine Sorge Meliodas, sie wird bestimmt bald aufwachen.", versuchte Elisabeth mich aufzumuntern und legte eine Hand auf meine Schulter.
Woraufhin ich leicht lächelte und nickte.

Es war nun schon 1 Stunde vergangen, ich saß seitdem neben meinem Bett auf dem Boden, mein Kopf auf dem Bett und hielt ihre Hand.
Ich sah im Augenwinkel, dass die Anderen wieder bei der Tür standen und herein sahen.
,,Wer ist dieses Mädchen nur? Ich habe den Anführer noch nie so aufgebracht gesehen.", hörte ich Diane sagen.
Sie machten sich bereits Sorgen um mich, jedoch machte ich mir diese nur um das Mädchen vor mir.
Ich wurde aus meinen gedanken gerissen als sie ein verschlafenes ,,hm" von sich gab.
Sofort schreckte ich hoch und sah, dass sie aufwachte.

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Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen.
Und by the way hier unten kommen öfter mal so eigene kleine Texte.