Prinzessin der Finsternis (seven deadly sins)

13| Hilfe unter Feinden

Hii hier kommen mal ein paar Vergangenheits Kapitel. Wir sind also gerade in der Zeit als Gloxinia und Drole noch nicht bei den 10 Geboten waren und in der Zeit des heiligen Krieges.
Viel spaß ♡
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Isa's pov

Da ich gerade dabei war Stigma auszuspionieren, versteckte ich mich hinter einem großen Baum, im wald des Königs der Feen.
Es war echt langweilig weil sie die ganze Zeit nur darüber redeten, wie sehr sie uns Dämonen loswerden wollen.
Nach ungefähr 20 Minuten sah ich, wie Meliodas zusammen mit dem König der Riesen, dem König der Feen und dieser verfluchten Göttin Elisabeth, die ich über alles hasste kam.
Leider wurde es auch nicht viel interessanter, auch nur darüber sprachen, wie sie diesen Krieg friedlich lösen können.

Ich drehte mich um und flog hoch, bis mein Kleid blieb an einem Ast hängen und ich fiel.
,,Aua, verdamt!", ich fluche und schaue zu meinem Kleid, welches zum Glück keinen Riss hat.
,,Und was machst du hier?", fragte eine nur zu bekannte Stimme.
Ich schaue hinter mich und sehe Meliodas und die anderen drei.
,,Ich wüsste nicht was es dich angeht, was ich mache.", meine ich mit kalter Stimme.
Meliodas sah etwas verletzt aus, wegen der Kälte in meiner Stimme, da eigendlich wir zwei immer unzertrennlich waren.
Naja Betonung auf waren.
Mein Vertrauen in Meliodas ist verloren gegangen, weswegen ich auf Abstand ging.
,,Isa...", fing er an mit etwas trauriger Stimme.
,,Lass es einfach...", sagte ich, als ich meine Flügel erschuf und wegflog.

Ich lande auf einer etwas abgelgenen Lichtung, aber immernoch im Wald des Feenkönigs.

Zuerst schaute ich mich etwas um, um
Sicherzustellen, dass ich alleine bin.
Als ich mich vergewissert hatte, setzte ich mich an einen Baum.
Erst als ich mich mit meiner Hand stützen wollte bemerkte ich, wie sehr sie schmerzte.
"Verdammt, das ist sicher passiert als ich gefallen bin."

Auf einmal spürte ich doch eine Präsenz von jemanden.
,,Hey Kleine.",sagte ein Stimme plötzlich vor mir.
Ich blickte sofort auf und sah gegenüber von mir einen Jungen mit rotem Haar, goldenen Augen und bunten Feenflügeln.
Mein blick wurde wieder kälter, als ich auf den Feenkönig blickte und ich stand auf.
,,Nenn mich nochmal Kleine und du fängst eine", drohte ich ihm.
,,Schon gut, schon gut, entspann dich Isabell.", seuftzt er.
Ich schaue ihn erstmal verwirrt an.
"Woher kennt der meinen Namen??"
,,Den kenn ich weil Meliodas ihn mir gesagt hat.", meint er.
Ich war noch mehr verwirrt warum er wusste was ich dachte, doch dann fiel mir ein, dass Feen Gedanken lesen können.

Er kam ein wenig näher, was mich ziehmlich nervt, weshalb ich etwas zurück ging.
,,Ich tu dir nichts. *seuftzt* Seelenlanze Basquias 7. Konstellation Mondrose, Tropfen des Lebens.", murmelte der Rotschopf und ein kleiner Tropen fiel auf mich.
Nach nur wenigen Sekunden merkte ich, dass meine Hand nicht mehr schmerzte.

Ich hatte bereits von der heilenden Wirkung des Tropfens gehört und ich betrachtete die Fee mit leichtem Erstaunen. Ein Hauch von Dankbarkeit mischte sich in meine kalte Haltung.

"Warum hilfst du mir?", fragte ich skeptisch.

Die Fee mit den bunten Flügeln lächelte leicht. "Meliodas hat viel über dich erzählt, Isabell. Er hat mir von der Bindung zwischen euch erzählt. Ich habe das Vertrauen gespürt, das er trotz allem in dich setzt."

Ich runzelte die Stirn, unsicher, wie ich auf diese Enthüllung reagieren sollte. "Aber warum hilfst du mir? Du bist doch der Feenkönig."

Der Rotschopf schüttelte den Kopf. ,,Ich mag zwar der Feenkönig sein, aber das bedeutet nicht, dass ich nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden kann. Manchmal sind die Grenzen nicht so klar.
Meliodas glaubt an dich, und das hat mich dazu bewogen, dir zu helfen.", erklärte er ruhig.

Ein kurzes Schweigen lag in der Luft, bevor ich antwortete.
,,Ich vertraue Meliodas nicht mehr so wie früher, er hat mein Vertrauen verloren, aber ich werde deine Hilfe ausnahmsweise annehmen...diesesmal. Aber das ändert nichts an meiner Haltung gegenüber den anderen.", erwiderte ich.
Meine Stimme war immernoch recht kalt aber etwas weniger als vorhin.

Ich hörte plözlich wie einige Stimmen auf uns zu kamen.
Gloxinia blickte in Richtung der Stimmen während ich sofort verschwand.
Als ich zuhause ankam ging ich in mein Zimmer, allerdings kam nach kurzer Zeit Zeldris rein.
,,Was willst du.",murmelte ich etwas müde.
,,Isa du und Calmadios werdet morgen mit ein paar anderen Dämonen das Fossiliental angreifen.", erklärte er gelassen.
Ich verdrehte die Augen. ,,Von mir aus.", sagte ich deutlich unmotiviert. Zeldris verließ das Zimmer und ich begann mich fürs bett fertig zumachen und ging schlafen, um für den angriff ausgeruht zu sein.

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Heyyy ich habs endlich wieder geschafft was hochzuladen. Es tut mir sehr leid, dass es so lange gedauert hat, aber mir viel einfach kein Schluss ein😂
Wie immer konnt ihr falls ihr Ideen oder Wünsche habt für die Vergangenheits Kapitel, diese in die Kommis schreiben.
Bye♡