I found Love (hyunjin×y/n kurz FF)

8 Teil

y/n

Ich sah vor mir stand Momo mit einem richtig angepissten Gesicht ausdruck.

Sie schrie mich an und zog mich an den Haaren "Hey du kleines Miststück, was hast du mit Hyunjin gemacht! Ich sag es dir nicht nochmal, er gehört mir du hast keine Chance. Halt dich von ihm fern. Ihr passt zu einander nicht wenn du dich nicht fern haltes, dann werde ich dafür sorgen! Er wird nicht zu dir kommen und dich retten, du armes kleines Ding"

Nachdem sie mich anschrie schubste sie mich auf den Boden und tritt mir in den Bauch. Vor Schmerzen krümmte ich mich zusammen.

Ich wollte das der Alptraum auf hört. Ich wollte das Hyunjin da ist. Hier bei mir.

Ich hörte nur einen schrillen Aufschrei und ein stupfen laut.

Ich sah auf um nach zu sehen. Was los war und sah wie Hyunjin Momo an die Wand drückte und ihr eine Packpfeife gab.

Vor Wut schrie er sie an "Hast du mich nicht verstanden, du sollst nicht mehr in ihre Nähe kommen! es bleibt jetzt nicht mehr bei einer Backpfeife. Das kannst du vergessen, du bist zu weit gegangen. Wann geht es in dein scheiß Kopf rein, du hast keine Chance!"

Nachdem er es sagte, drehte er ihren Arm um und schubste sie auf den Boden.

Vor lauter Wut sagte er zu ihr "Verpiss dich jetzt. Ich möchte dich nicht mehr sehen!"

Sie lief mit Tränen davon. Mir fehlte es an Worten und mein Atem hielt kurz inne. Ich hatte solche Angst.

Als Momo weg war, kam Hyunjin zu mir. Besorgt fragte er "Wie sehr hat sie dich verletzt?" Ich brachte kein einziges Wort aus mir raus. Ich schlingte nur meine Arme um den Bauch.

Hyunjin merkte das ich mich unwohl fühlte. Er nahm mich in seine Arme und sagte leise "Es wird alles okay, versprochen. Ich werde auf dich aufpassen"

Nach diesen Worten, fasste ich mein ganzen Mut zusammen und fragte ihn "Warum bist du nicht in die Schule gekommen?"

Zögerlich Antwortete er mir "Ach weißt du es ist ein bisschen kompliziert" als er mir antwortet, strich er mir vorsichtig ein paar Haarsträhnen aus den Gesicht.

Ich löste mich von seiner Umarmung. Ich gab nicht auf. Ich schaute ihn mit einen ernsten Blick und sagte "versuch es mir zu erklär, bitte"

er seufzte und begann zu sprechen "Also ich habe große Schulden bei meinen Vermieter und bei einen Geschäftsmann.

Ich musste Arbeiten um ein bisschen meine schulden zu reduzieren. Den ich möchte mein Leben wieder im Griff kriegen nach dem meine Eltern gestorben sind und mein ganzes Leben den Bach runter geht"