Kapitel 4

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*Ring ring ring ring *

Arghh was soll die scheiße.
Genervt öffne die Augen und bemerke dass ich nicht in meinem Zimmer in der Zukunft liege ,sondern immer noch im meiner Wohnung zusammen mit Mary. " WOHOOO ICH BIN IN DER VERGANGENHEIT " begeistert strampel ich im Bett herum wobei ich Mary etwas erschrecke und vom Bett stoße. " Sorry Mary"
Gereizt von meinem Wecker haue ich gegen ihn und quäle mich langsam aus meinem Bett hervor. Scheiße was zieh ich den an?! Verzweifelt reise ich meinen Schrank auf und stöbere etwas in ihm herum.Nach gefühlten Stunden des Suchens finde ich einen nicht allzu kurzen, doch ziemlich eng anliegenden Rock an. Dazu noch eins meiner Lieblings Oberteile, dass schon etwas zu oft gewaschen wurde, aber von dem ich mich nicht trennen konnte.

Da es aber erst 11 Uhr morgens ist und ich erst um 17:00 Ihr da sein soll lege ich mein Outfit erst mal zur Seite. Mit einer Kuschel Hose und Hoodie bewaffnet begebe ich mich in meine Küche um Mary Futter zu geben und danach mit ihr spazieren zu geben. 
Daheim angekommen fängt es auch schon an zu klingeln.

"Oh Gott wer ist dass den? " Murmel ich vor mich hin als ich schon die Tür öffne und in zwei wunderschöne braune Augen schaue.Es ist John. Was will der denn? Und vor allem so früh??
" oh.. ehmm hey Juliet.. wie gehst? Freundlich lächelt er mich an. " oh hey John mir gehts gut aber was machst du hier? Und eher warum so früh?"
" oh tut mir leid falls ich dich geweckt hab." Verlegen Kratz er sich am Hinterkopf.
" nein nein bin schon etwas länger wach.
Und so stehen wir vor einander. Niemand sagt etwas.
" oh tut mir leid, John, komm doch rein.
Ich trete zur Seite so dass er herein kommen kann.
Nach dem wir beide uns an meinen Esstisch gesessen hatten, fing er auch schon an zu erzählen.
"Also.. der Grund warum ich gekommen bin ist dass ich deine Hilfe brauche. Peinlich berührt schaut er zu Boden.
" Achso, alles gut sag ruhig ich kann dir bestimmt helfen."
" ich bin ja jetzt erst seit ein paar Tagen mit in der Band und ürgentwie, ich weiß nicht, ich hab Angst dass ich alles falsch mache und wieder rausgeworfen werde. Ich komme zu dir da du die Jungs schon viel länger kennst und auch mit ihnen ein gutes Verhältnis hast " Bedrückt schaut er mich an.

" Ach John, keine Sorge du bist großartig und wirst dich mit allen noch besser verstehen und wirst bestimmt voll gute Sachen schreiben und .... " ( oh sollte meine Klappe halten nicht dass ich noch zu viel sage)
" Danke Jey" Er wird leicht rot und ich genauso. Eine unangenehme Stille breitet sich aus.
" Sag mal Deaky wie kommst du eigentlich darauf dass du alles falsch machen würdest? Du bist doch super?"
" ich weiß auch nicht aber nachdem wir gestern anfingen zu spielen hat mich Brian die ganze Zeit so komisch angeschaut genauso wie Roger.  Aber der eher als würde er dich so als großer Bruder beschützen wollen würde.Freddie war super nett aber die beiden hatten ürgentwas." " Ach dass meinen die nicht so, und ja Roger und ich sind beste Freunde,(hoffe ich jetzt mal) er ist sowas wie ein großer Bruder mehr nicht,ich werd mit ihnen später reden, okey ?"
" Das wäre echt nett danke"
Er steht auf umarmt mich und ist schon wieder auf dem weg zur Tür.

(Süß wie er läuft) " Ähh.. dann bis später Jey, und danke" Lächelnd dreht der sich um und ist auch schon verschwunden. Dass war ja ein schneller Abgang.

Johns Sicht

Oh Gott warum hab ich sie umarmt. Ich kenn sie doch garnicht. Aber sie hat mich etwas fühlen lassen was ich vorher noch nie gefühlt hab. So behütet und sicher. Man John was denkst du denn da??

Juliettas Sicht
16:30

Oh scheiße ich bin eingeschlafen. Es ist schon 16:30 jetzt aber schnell. Hastig zieh ich mich an, mache mich fertig, schminke mich dezent und ziehe mir meine Schuhe und Jacke an. So schnell wie ich kann springe ich meine Tausend Treppen hinunter und laufe die Straßen zum Pub entlang.
" Man Juliet beeil dich mal, die Jung's fangen gleich an" ruft Miriam mir schon vom Fernen zu. " Jaaaa... ich... komme. Sorry" Press ich noch aus mir heraus, bevor wir zusammen den Pub betreten.
Mir steigt sofort der Duft von Alkohol Zigaretten und Drogen in die Nase. Ich Rauche nicht und trinken nur selten weswegen ich sofort ein angewidertes Gesicht ziehe.
An der Bar angekommen bestellen wir uns jeweils eine Rum-cola und Miriam scanned erstmal dein Pub nach heißen Typen hab.Wer weiß . Als sie sich mit endteuschter Mine wieder tu mir umdreht, beschließen wir Brian ind die anderen zu suchen.

Im „Backstage" Bereiche angekommen sehen wir nicht die begeistertsten Gesichter die wir erwartet hätten
Roger wackelt mit seinen Händen hoch und unter. Brian schaut verzweifelt auf seine red special. Und wenn man genau hinschaut sieht es so aus als hätte seine Seele ihn verlassen.
John aber hat es am schlimmsten getroffen was verständlich ist. Er läuft die ganze Zeit den kleinen Raum hoch und runter und alle paar Schritte springt er in die Luft. Freddie hingegen sitzt glücklich wie immer vor seinem
Schminktisch und Pudel sich sein Gesicht ab.
Etwas verwundert aber auch belustigt von der Situation treten wir ein und laufen auf die anderen zu.
„ Hey Juliet ........schön das du .......da bist." Langsam schaut der schweißüberströmte Brian auf und lächelt kurz bevor er sich wieder seiner Gitarre zu wendet. Belustigt widme ich mich John zu der immer noch hin und her läuft.

„ Hergott Deaky," bei dem Wort Deaky schaut er auf und schaut mich überrascht aber auch glücklich an" „ Komm mal runter du schaffst dass. Ich hab dich gestern spielen gesehen du bist echt toll. Bei den letzten Wörtern wird er etwas rot und ich lege meine Hände auf seine Oberarme. ( nichts gegen ihn aber wenn Roger muskulös, brian ein Lauch dann ist Deaky der dünnste Stock.) „ Deaky.... Du... schaffst.. dass." Lächelnd schau ich ihn an bis sich seine Miene etwas erhellt. Etwas zu lang schauen wir uns an bis ich mich von Ohm abwende und als letztes zu Roger rüber laufe.
„Omg Jey zum Glück bist du da, genau dich brauch ich jetzt. So unter Besten Freunden( Glück gehabt ) hilf mirrrrrr" Leidend schaut er mich mit großen Augen an.
„ Roggie, dass ist ganz einfach, denk einfach daran dass du so gut wie möglich spielen musst um andere Damen zu beeindrucken sodass du später eine noch mit nach Hause bringen kannst" Man sieht förmlich wie seine Miene sich erhellt und er mir dankend zu zwinkert und sich seinen Sticks zuwendend.

Da ja jetzt alle einiger Maßen wieder leben wünschen wir allen viel Erfolg und sind auch schon wieder verschwunden. Wir laufen den Gang zur Bar entlang am Alkohol gerade Wegs zur Bühne als ein gut aussehender Man vor uns springt. Er lächele Miriam zu. Daraufhin schaut sie mich fragen ab worauf ich nur nicken kann und mir meinen weg zur Bühne bahne.

Und da kommen sie auch schon
Einer nach dem anderen betritt die Bühne
Ich werde jetzt Queen dass erste mal live sehen WOHOOOO

A Kind Of Magic ✨🎸- Travel in the past Brian X Reader ( Julietta) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt