1- Ankunft

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Y n 's pov

Nervös und doch mit dem Blick starr auf die Steinsoldaten gerichtet lauschte ich den letzten Worten der Rede des Schulleiters.
Y n Xenia Starfire, herzlich Willkommen!"
Ich atmete einmal tief ein und aus um mir nichts anmerken zu lassen.

Mein Gesicht war wie versteinert, als die riesigen Türen aufschwangen und ich mit großen Schritten die Halle betrat.

Ich war eine Zeit lang auf eine Deutsche Muggel Schule gegangen...
Meine Eltern sagten Sachen wie das ich wissen sollte wie sie leben, das ich so mein Deutsch perfektionieren könnte und das es mir gut tun würde. Als ich also mit 6.
in die Grundschule kam , lächelte ich.Den ganzen Tag.
Egal mit wem ich sprach oder was mir gesagt wurde. Nur damit ich freundlich rüber kam und um meine Ruhe zu haben.
Ich war eh daran gewöhnt mich niemandem anzuvertrauen,
ich habe noch nie gut Leuten vertrauen können. Doch das sollte niemand wissen.
Es würde eh keinen interessieren...
Ich habe so sogar wirklich Freunde gefunden.
( Natürlich fanden mich manche Leute komisch , aber was störte mich das?)
Doch was hatte mir das gebracht?!
A

ls meine Eltern starben und ich einen Nervenzusammenbruch erlitt hielten mich viele für verrückt und in den Sommerferien von der 4. zur 5. entschied ich dass ich keine Weiterführende- Mundie- Schule
besuchen wollte. Das führte dazu dass mein kleines erbärmliches Herz gleich ein zweites Mal brach , da ich wusste das ich meine Freunde niemals wieder sehen werde.
Diesen Fehler der Verletzlichkeit werde ich nie wieder begehen!
OK... Ich habe Freunde...Freunde denen ich wirklich vertrauen kann...
sogar eine Schwester(!) , aber dass ist etwas anderes, bei denen bin ich praktisch aufgewachsen und ich brauche definitiv keine neuen!

Ging ich immerwieder in Gedanken durch während ich nach vorne lief.
Von allen Seiten würde ich angestarrt.
Ich hätte das Gefühl als würden selbst die Kerzen an der Decke auf mich zukommen und mich einkreisen...
Und dahinten in dem Schatten!
War dort nicht etwas?
Oder jemand???

Mein Atem wurde schneller.
STOP!!!
Einen kurzen Augenblick, nur eine Sekunde schließe ich die Augen.
Da ist nichts!
Ich ging weiter.
Seit meine Eltern gestorben sind war ich leider etwas paranoid.
Doch ich hasste es wenn man mich für schwach hielt und deswegen unterdrückte ich es.

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372 Wörter

cursed  blood  ( Mattheo Riddle FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt