Kapitel 8 Fest (2)

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Pov. Merlin

Ich beobachtete ihn ganz genau, ich könnte ihm nicht vertrauen. Vor allem als Arthur zu Meliodas ging achtete ich auf ihn, er wirkte zwar unauffällig, dennoch wirkte er genauso gefährlich wie unauffällig. Plötzlich ging seine Hand in die Richtung von Arthurs Glas. Als er seine Hand wegzog sah ich das Fläschchen. Es war eine graue Flüssigkeit, die ich auf jeden Fall schon einmal gesehen hatte. Da kam Arthur zurück und bevor ich etwas sagen könnte trank er.

"Arthur!"

Sprach ich. Er sah mich nur verstuzt an.

"Komm mit."

Ich ging mit ihm vor die Tür. Diese schloss ich.

"Arthur, ist alles in Ordnung?"

"Ja wieso fragst du?"

"........ hat dir etwas in dein Glas geschüttet. Sag bescheid wenn du dich nicht mehr wohl fühlst, dann sagst du mir sofort Bescheid!"

"Aber, das würde er doch nicht tun, nicht er."

"Er hat es aber getan.
Ich weiß, du fühlst dich in jetzt bestimmt verraten und betrogen, aber du musst dich zusammenreißen, wir wissen nicht was das war uns was es bewirkt. Du behältst jetzt die Fassung und kümmerst dich um diese dämlichen Lords, ich behalte ihn im Auge. Verstanden?"

"Ja, OK"

Pov. Arthur

Ich saß wieder an meinem Tisch. Ich konnte nicht glauben, dass er mich verraten sollte. Das würde er doch niemals tun. Aber wie Merlin gesagt hatte, ich musste die Fassung behalten. Meine Wunde schmerzte immer noch höllisch, auch deswegen musste ich mich zusammenreißen. Aber das würde ich schaffen, wenigstens bis die Feier vorbei war. Ich drehte mich um, da viel mir auf, dass Gainen weg war. Mist, wo war er hin? Ich sah fragend zu Merlin, aber sei zeigte mir mit einem kurzen Kopfschütteln, dass sie ebenfalls nichts über seinen Verbleib wusste. Plötzlich bekam ich schreckliche Kopfschmerzen. Ich hielt mir meine Hand an den Kopf. Mist.

Dann gingen die Kerzen des Kronleuchters aus und es war alles dunkel. Als sie wieder an gingen, stand der Attentäter in der Mitte des Saales. Mein Plan hatte also funktioniert. Doch erst jetzt viel mir das Problem bei der Sache auf, wie sollte ich ihn verletzt besiegen. Ich sprang ich über den Tisch und zog mein Schwert.

"Was machst du hier?"

"Nun, mein junger König,"

fing er mit seiner bedrohlichen Stimme an.

"ich bin extra zu eurem Geburtstag gekommen, nur wegen euch, und ihr fragt mich schreiend, warum ich hier bin. Das ist aber nicht nett. Nun, aber, ich bin ja kein schlechter Mensch, ich habe ein Geschenk für euch."

"My Lord, seid vorsichtig, er ist gefährlich."

Wo kam diese Stimme her, ich drehte mich um. Gainen? Ich dachte er hä? Da sprach der Typ weiter.

"Hey, junger König, nicht ablenken lassen. Ich aber ein Geschenk für euch, habt ihr nicht gehört. Die Flüssigkeit die ich in euren Wein getropft habe, war ein Verbindungsstärker, so kann ich euch jetzt nicht nur im Traum aufsuchen und jetzt kann ich auch auf eure Kraft zugreifen. Also, verbreitet das Chaos mein junger König!"

Ich ließ Exkalibur fallen, ich musste verhindern, dass er die Kontrolle über mich erlangte. Nur konzentrieren, ich schaffe das. Ich kniete mich hin und hielt mir meine Hände an den Kopf. Ich schrie. Doch ich verlor die Kontrolle, meine Chaosmagie würde entfesselt und ich konnte nichts tun. Nur schreien.

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Danke fürs lesen!

Arthur Pendragon, Gefahr für einen König/ Seven deadly Sind FFWhere stories live. Discover now