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⚠️TW: Alkohol und Smut

-auf der Party-
-18.02.-

~Y/n's Perspektive

Es war schon ziemlich voll als wir ankamen. Es lief gute und laute Musik, was meine Laune direkt hebte. Wir gingen gemeinsam weiter ins Haus hinein um uns Drinks zu holen. Rezo schlug direkt vor, kurze in uns hineinzukippen, woraufhin ich lachen musste. Letztendlich machten wir es aber.
In dem Moment wusste ich, dass der Abend nicht wie geplant laufen wird, da ich jetzt schon angefangen habe zu trinken. Aber was soll ich sagen, Rezo kann einen gut überzeugen.
Danach gingen wir tanzen. Ju war irgendwo hin verschwunden. Ich traf ein nettes Mädchen mit dem ich mich nun unterhielt und tanzte. Ich bemerkte aber die Blicke zwischen ihr und Rezo. Ich ließ die beiden Mal alleine tanzen und sagte einfach, dass ich auf Toilette musste. Auf meinem Weg traf ich nun Ju. Nebenbei gemerkt war ich etwas angetrunken, da ich nicht so viel vertrage. Ju bemerkte das glaube ich und nahm mir den Becher aus der Hand und sagte: „Komm wir holen dir mal ein bisschen Wasser, damit du noch ein bisschen länger durchhälst, haha." Er lächelte mich dabei an. „Ich mag de-in Lächeln soo sehr." sagte ich nun schließlich, wofür ich mich rückblickend ohrfeigen könnte. Dann berührte ich auch noch mit meinem Zeigefinger seine Wange. Sein Lächeln wurde breiter. Wir gingen zusammen ins Badezimmer. Ich setzte mich auf die geschlossene Toilette und sah Ju dabei zu wie er den Becher mit Leitungswasser befüllte. Ich starrte ihn förmlich an. „Alles ok?" „Jap, geht schon. Ich hätte mich nicht von Rezo überreden lassen sollen, direkt kurze zu kippen, um danach noch was anderes zu trinken." „Jap, Rezo hat aber eine gute Überredensart." „Das stimmt" sagte ich leicht lachend. Ich stand auf und nahm den Becher aus seiner Hand. Ich trank ein oder zwei Schlücke und dann schaute ich Ju in die Augen, der mich sowieso vorher beim Trinken schon anstarrte. Er kam noch etwas näher. Es waren nur noch wenige Zentimeter zwischen uns und unsere Lippen trafen sich fast. Er nahm mir behutsam den Becher aus der Hand und stellte ihn neben uns auf das Fensterbrett ab. Dabei schaute er mir immer noch tief in die Augen. „Ju..." flüsterte ich schon fast, als wir uns so nah waren, dass man fast keinen Abstand mehr sehen konnte. „Y/n..." flüsterte er nun mit seiner dunklen Stimme zurück. Nun fing ich an weiter zureden. „Ich-" Er unterbrach mich direkt, indem er mich in einen Kuss zog. Er war so leidenschaftlich, dass ich mich ihm ganz hingab. Er berührte dabei sanft meine Wange und schließlich meine Hüfte, an der er mich noch näher zu sich zog. Wir küssten uns weiter, ohne darüber nachzudenken, was danach mit uns geschieht. Der Kuss wurde immer wollender. Ju küsste mich nun schneller, was ich erwiderte und ich ließ meine Hand an seiner Brust nach unten gleiten, bis ich schließlich an seinem Hosenbund angekommen bin. Dabei entlockte ich ihm einen kleinen Seufzer, was nur dazu führte, dass ich ihn noch mehr wollte. Hier und jetzt. Er umfasste nun meinen Spaghettiträger von meinem Kleid und schubste ihn von meiner Schulter. Ich stieß ihn leicht zurück, um nun an seine Hose zu kommen und sie zu öffnen. Nebenbei küsste er meinen Hals weiter. Als er nur noch in Unterhose vor mir stand, hob er mich hoch und setzte mich auf die Kante des Waschbeckens. Dabei zog er mein Kleid hoch, was nun bis zu meiner Hüfte hochgerollt war. Nun beugte er sich runter und fing an, an die Innenseiten meiner Oberschenkel zu küssen. Er kam meiner empfindlichsten Stelle immer näher. Plötzlich stoppte er, was mich kurz verwirrte. Er kam hoch schaute mir in die Augen und küsste mich. Nur um dann mit zwei Fingern direkt und stark in mich einzudringen, nachdem er meinen Slip zur Seite schob. Ich stöhnte direkt auf. „Fuck bist du schon feucht" sagte er nun. Er stieß seine Finger weiter und tiefer in mich, während ich die ganze Zeit stöhnte und meinen Kopf in den Nacken warf. Er küsste währenddessen meinen Hals und umfasste meine Brüste. Er hinterließ bestimmt einige Knutschflecke, was mir sowas von egal war. Es fühlte sich einfach nur gut und richtig an. Er nahm nun noch einen weiteren Finger dazu und stieß nun alle tief und kräftig in mich. Ich war nun kurz vor meinem Höhepunkt. Er stieß nochmal kräftig in mich und ich kam. Ich stöhnte so laut, dass nicht mal die Musik es übertönte. Ich schaute Ju nun tief in die Augen, während sich mein Atem langsam beruhigte. Er hielt dabei immer noch meinen Rücken und meine Hüfte fest. Ich stand nun auf und spürte dabei seine Erregung in der Hose. Ich lag eine Hand auf seinen Oberkörper und deutete ihm, dass er ein paar Schritte zurück gehen soll. Als wir nun ein paar Schritte vom Waschbecken entfernt standen, kniete ich mich vor ihm hin und zog ihm seine Boxershorts aus. Nun konnte ich seine volle Erregung wahrnehmen und umschloss ihn mit meinem Mund. Ich fuhr immer wieder auf und ab und entlockte Ju einige Seufzer. Manchmal musste ich leicht beim ab würgen, da er nicht gerade klein war. Als ich nun auch noch meine Hand hinzunahm stöhnte er immer mehr. Er war kurz vorm Höhepunkt. Stoppte mich aber und hielt meinen Kopf sanft fest. „Ich möchte in dir kommen." sagte er nun mit seiner rauen Stimme, während ich immer noch vor ihm kniend zu ihm hochblickte. Ich stand auf und küsste ihn. Wir gingen während unseres Kusses wieder näher zum Waschbecken und als mein Po die Kante berührte, sprang ich auf sie rauf. Ju umgriff dabei meine Hüften und küsste mich nun weiter. Er ging nun tiefer meinen Hals hinab und zog mir jetzt das Kleid über den Kopf ganz aus. Er stöhnte, als er direkt meine entblößten Brüste sah und verwöhnte sie mit intensiven Küssen. Ich machte direkt ein Hohlkreuz und stöhnte auf. Verdammt war das gut. Meine empfindlichste Stelle triefte nur so vor Lust und ich wollte ihn endlich spüren. Ju ging weiter hinunter und diesmal setzte er nur wenige Küsse an meine Innenoberschenkel und kam gleich zu meiner Mitte. Er zog mir schnell meinen Slip aus und setzte dann direkt seine Zunge an meine Klitoris. Ich stöhnte und das nicht gerade leise. Einmal musste ich so laut stöhnen, dass ich mir eine Hand vor den Mund legte. Ju bemerkte dies und nahm sie sofort weg. „Jeder soll es wissen." Fuck turnt mich das an. Ich war schon wieder fast an meinem Höhepunkt, da Ju inzwischen auch noch seinen Finger auf meinem Kitzler kreisen ließ. Er kam hoch und lies weiter seinen Finger kreisen, während er mich nun wieder küsste. Ohne Vorwarnung stieß er nun mit seinem Schwanz in mich. Gott dieses Gefühl, es war unbeschreiblich. Ich stöhnte ununterbrochen seinen Namen. Er war auch dabei zu stöhnen und ab und zu stöhnte er ebenfalls meinen Namen. Unsere Hüften stoßen aneinander und mein Orgasmus rückte immer näher. „Schneller" stöhnte ich außer Atem. Dies ließ Ju sich nicht zweimal sagen und seine Stöße wurden nicht nur schneller sondern auch noch kräftiger. Ich konnte meinen Orgasmus nun wirklich nicht mehr zurückhalten, als er auch noch anfing, meine Brüste zu liebkosen. Ich kam nun unter einem sehr lauten stöhnen und kurz danach kam auch er. Er stöhnte meinen Namen, als er kam und er schlug nochmal kräftig in mich, was mich nur noch mehr aufstöhnen ließ. Als wir dann beide unseren Atem beruhigten und er immer noch in mir war, klopfte es plötzlich an der Tür.

Verliebt in Julien Bam | ff | JuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt