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⚠️TW: Smut

-im Badezimmer-
-19.02.-

~Ju's Perspektive

Es klopfte an der Tür, nachdem ich wahrscheinlich den Besten Sex meines Lebens gehabt hatte. Ich hoffte natürlich ihr ging es genauso. Ich steckte immer noch in ihr. Wir waren gerade fast gleichzeitig gekommen und jetzt klopfte es an der Tür?! Als es klopfte sah ich in Y/n verwirrtes Gesicht. Nebenbei versuchte sie immer noch ihren Atem zu beruhigen. „Alter man ich muss auf 's  Klo. Wer auch immer dort drin ist, mach auf!" Hörten wir nun von draußen jemanden sagen. „Das ist Rezo." hörte ich nun
Y/n sagen, die ziemlich besorgt aussah, als ich daraufhin zu ihr schaute. „Fuck." konnte ich nur sagen. Rezo war sowas von dagegen, dass wir was miteinander haben. Er durfte auf keinen Fall wissen, dass ich mit Y/n hier bin. „Ist grad schlecht." antwortete ich nun laut zu Rezo vor der Tür. „Ju?" kam es von draußen zurück. Ich schloss schuldbewusst meine Augen, da ich nun verraten hatte, dass ich hier bin. Ich zog mich langsam aus Y/n raus. Diese sah nun noch mehr besorgt aus, als Rezo meine Stimme erkannte. Ich reichte ihr ihr Kleid und zog schnell meine Boxershorts an. „Mach mal auf man. Ich muss mal." kam es nun wieder von Rezo. „Ist jetzt wirklich schlecht." antwortete ich. „Komm später wieder." „Alter nein. Ich muss echt mal. Und ich bin nicht der einzige. Hier stehen noch ein paar Mädels an." „Ich bin grad mit jemanden zusammen hier drin..." sagte ich aus Panik. Y/n schaute mich entsetzt an und ich antwortete mit einem Schulterzucken auf ihren Blick. „Dann zieht euch endlich an und kommt raus!" sagte Rezo. Y/n suchte panisch irgendwas und ich schaute sie fragend an. „Wo ist mein Slip?" sagte sie dann schließlich flüsternd. Ich schaute mich um und wir konnten ihn nirgends finden. „Ju!" kam es von Rezo. „Alter Rezo, VERSCHWINDE. Ich hab grad echt wichtigeres zu tun. Geh einfach nach draußen, wenn du musst." sagte ich. Ich werde langsam echt sauer. „Draußen ist es übelst voll." kam es von Rezo zurück. „Dann musst du halt ein wenig weiter laufen." antwortete ich. „Na schön. Aber denk an die armen Mädels, die auch warten und mach schnell." Y/n atmete erleichtert aus. „Viel Spaß noch" kam es von draußen, bevor wir ihn weggehen gehört haben. Ich küsste Y/n, als würde ich es jeden Tag tun. Sie erwiderte es. Es war eher ein sanfter Kuss im Vergleich zu denen von vorhin. Ich wusste nicht, was wir nun machen sollten. „Sollen wir lieber rausgehen?" fragte sie mich nun, während sie mich mit ihren wunderschönen Augen anguckte. „Wie du möchtest." antwortete ich nun. Sie schien zu überlegen. Doch anstatt etwas zu sagen küsste sie mich nur.

~Y/n's Perspektive

Ich küsste ihn einfach als Antwort. Ich wollte nicht raus. Zurück in die Realität. Die Situation mit Rezo hat mir gerade echt Angst gemacht.
Er erwiderte meinen Kuss. Anscheinend ging es ihm genauso wie mir. Ich wollte ihn. Ich wollte alles von ihm. Doch ich wusste, dass sobald wir diesen Raum verlassen, es nicht mehr so sein kann wie jetzt. Nur unter uns. Wo alles andere egal erscheint. Ich möchte nur ihn. Ich liebe ihn. Wir küssten uns weiter. Er schob zwei Finger an meinen Innenoberschenkeln immer höher Richtung meiner Klitoris. Ich seufzte. Er ist nun an meiner Mitte angekommen und konnte problemlos meine Klitoris verwöhnen, da ich ja immer noch keinen Slip an hatte. Ich umklammerte mich nun um seinen Nacken, während seine Finger immer noch über mich kreisen. Ich stöhnte. Plötzlich stößt er beide in mich. Ich stöhnte wieder auf und sagte dabei seinen Namen. „Julien." Dieses Mal benutze ich seinen vollen Namen, was ihn sehr erregte. Ich konnte nun wieder seine Erregung durch die Boxershorts spüren. Er war gerade mit seinen Fingern in mich gestoßen und da klopfte es wieder an der Tür.

„Hey benutzt das Schlafzimmer. Wir können nicht einfach rausgehen!" hörten wir ein Mädchen sagen. Ju stoppte seine Bewegung und war immer noch mit seinen beiden Fingern in mir. Ich verdrehte die Augen und rief: „Hört mal zu ihr Schnallen. Mir ist verdammt nochmal egal ob ihr euch da draußen gerade in die Hosen macht oder nicht. Ich habe gerade verdammt guten Sex und wenn ihr nicht gleich verschwindet komm ich raus und versohle euch den Arsch! Und dann könnt ihr immer noch nicht rein. Gönnt es mir und verschwindet!" Ich hatte so die Schnauze voll endlich unterbrochen zu werden. Ich hatte mein Blick weiterhin zu Tür gerichtet. Als dann aber keine Reaktion kam, wandte ich mich wieder zu Ju. Er schien sehr überrascht zu sein, fing dann aber wieder an seine Finger rein und raus zu bewegen. Er beschleunigte seine Bewegung wieder und ich musste stöhnen. „Mir gefällt es wenn du andere anschreist." flüsterte mir Ju dann ins Ohr. Mich ließ das nur noch mehr aufstöhnen. Schließlich kam ich dann als er noch einen weiteren Finger in mich stieß. Ich stöhnte extrem laut und er küsste meinen Nacken, während ich kam. Wir schauten uns tief in die Augen und hörten dann zufällig wie jemand meinen Namen rief. Ich glaube es war Thomas. „Fuck wie lange sind wir eigentlich schon weg? Die anderen suchen uns bestimmt schon." sagte ich dann. „Ähm keine Ahnung, ich hab kein Zeitgefühl bei sowas." Ich lächelte ihn an und sagte „bei sowas?" Er schmunzelte ebenfalls. „Wir sollten vielleicht wieder rausgehen. Verdammt wo ist bloß mein Slip?" „Keine Ahnung." sagte Ju nun der sich gerade seine Hose anzog und mir dabei zuschaute wie ich mich unter das Waschbecken beugte. „Ah, hab ihn." sagte ich und zeigte ihn hoch. Er lächelte. Ich zog ihn mir über meine High Heels und er zog sich sein Hoodie über. Er wollte gerade die Tür aufschließen als ich ihn aufhalte. „Warte. Vielleicht sollte einer früher als der andere rausgehen. Falls uns jemand sieht. Wir wissen auch nicht wo Rezo inzwischen ist." „Du hast Recht. Geh ruhig zu erst." antwortete er und lächelte mich an. Gott, dieses Lächeln. Ich konnte nicht anders als ihn nochmal zu küssen. Ich gab ihm einen schnellen Kuss und schloss dann die Tür auf. Ich ging raus und konnte Gott seid Dank erstmal niemanden sehen den ich kenne. Also machte ich mich auf den Weg zur Tanzfläche.

Verliebt in Julien Bam | ff | JuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt