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⚠️smut

„Willst du noch mit zu mir?" fragte Ju mich und ich schaute lächelnd zu ihm.

„Klar" antwortete ich und daraufhin erschien sein Lächeln. Dies lies mich nur noch weiter grinsen.

Kurze Zeit später standen wir vor seiner Tür. Bevor er sie aufschloss, klinkte er die Tür.

Ich schaute ihn verwirrt an und er kramte währenddessen seinen Schlüssel aus. Er schloss die Tür auf und öffnete sie. Er deutete mir zuerst einzutreten und dies tat ich dann auch.

Ich legte meine Tasche im Eingangsbereich und mein Handy auf seine Kommode ab. Ich hörte die Tür währenddessen ins Schloss fallen. Plötzlich spürte ich zwei Hände, die meine Taille umfassen und leicht zudrücken.

Im nächsten Moment spürte ich Juliens warmen Atem an meinem Hals und kurze Zeit später auch seine Lippen. Es war ein kurzer aber dennoch intensiver Kuss.

Er löste sich von meinem Hals. „Gut, dass niemand hier ist. Ich hätte sie sofort rausschmeißen müssen" flüsterte er und ich spürte daraufhin meine Lust. Ich grinste und drehte mich zu ihm um. Sein Griff um meine Taille lockerte sich dabei etwas. Als ich wieder vor ihm stand, wurde sein Griff wieder fester. Ich lächelte ihn an.

„Ach wirklich?" neckte ich ihn.

Als Antwort spürte ich seine Lippen auf meine gepresst. Seine Zunge wollte direkt eindringen und ich gewährte ihr den Eintritt. Ich spürte seine Lust durch diesen Kuss. Es genügte mir als Antwort und ich fing an seine Jacken über seine Schultern auszuziehen. Er löste sich kurz von dem Kuss und wir holten Luft. Anschließend verschmolzen unsere Lippen wieder und er ließ meine Taille los, um sich seine Jacke vollständig auszuziehen. Wir lösten uns nun und ich zog meine Jacke aus. Ju betrachtet mich eindringlich dabei und wir schauen uns tief in die Augen.

„Beeil dich bitte" flehte Ju schon fast und ich musste leicht auflachen. Ich wollte meine Weste noch anhängen, doch Ju zog mich an der Hüfte weg und ich ließ sie fallen.

Plötzlich wanderte sein Arm unter meinen Knien und den anderen legte er um meinen Oberkörper und er hob mich hoch.

Ich quiekte leicht auf und musste lachen, als er mich nun wie eine Braut hoch ins Schlafzimmer trug.

„Ju das ist albern" sagte ich lachend und er schüttelte nur den Kopf. Die Schlafzimmertür stand Gott seid dank offen und wir schlenderte durch. Ich gab der Tür einen Schwung mit meinem Bein und sie fiel ins Schloss.
Ich fiel auf dem Rücken ins Bett und spürte wie meine Lust wuchs.
Im nächsten Moment küsste er meinen Hals und diese intensiven Küsse ließen mich alles vergessen. Ich vergrub währenddessen meine Hände in seinen Haaren. Ich löste meine rechte Hand von seinen Haaren und ließ sie nun langsam auf seiner Brust heruntergleiten. Ju seufzte und er löste sich von meinem Hals und stand nun aufrecht. Er zog sich dann auch schon sein T-Shirt über den Kopf und als er begann seine Jeans zu öffnen, zog ich ebenfalls meine Jeans aus. Ich lag nun nur noch in Hoodie und Slip vor ihm, während er nur noch in Boxershorts war.

Er beugte sich nun wieder über mich und küsste mich. Seine Hand fuhr an meiner Seite hoch unter meinen Hoodie und berührte meine nackte Haut. Ich bekam eine Gänsehaut von seiner sanften und gleichzeitig intimen Berührung. Er lag etwas neben mir und ich hielt es nicht mehr aus. Ich stieß ihn sanft am Oberkörper weg und er lag nun auf dem Rücken. Ich setzte mich rittlings auf ihn. Dies aber so, dass ich über ihn kniete und ihn nicht berührte. Ich zog dann auch schon meinen Hoodie aus. Ich schmiss ihn einfach in irgendeine Ecke des Zimmers.

Dann setzte ich mich auf seine Erregung, die ich unter seiner Boxershorts spüren konnte. Ju seufzte und ich musste grinsen. Ich lächelte auch leicht und seine Hände umgriffen den Verschluss meines BH's.

Im nächsten Moment war er offen und Ju schmiss ihn ebenfalls in irgendeine Ecke des Raumes. Danach spürte ich sofort seine Hände um meine Brüste. Nun war ich die, die aufseufzte und ich legte meinen Kopf in den Nacken, um seine Berührungen mehr zu genießen. Als ich wieder zu ihm schaute, biss er sich leicht auf die Unterlippe.

Er richtete sich auf und ich saß nun mehr auf seinem Schoß als auf seiner Erregung. Er begann wieder meinen Hals zu küssen und ich seufzte wieder. „Du machst mich verrückt" kam es leise zwischen seinen Küssen hindurch. Ich nahm seine Wangen in die Hände und küsste ihn. Unsere Lippen verschmolzen.

Ju legte mich im nächsten Moment auf den Rücken und legte sich seitlich daneben. Er öffnete nun die Schublade und holte ein Kondom raus. Ich nahm es ihm aus der Hand und schaute nach seinem verwirrten Blick auf seine Boxershorts. Daraufhin zog er sie aus, während ich die Kondomverpackung öffnete. Bevor ich es herausnahm, nahm er es mir aus der Hand und grinste mich schmutzig an, was ich nur erwiderte. Er stülpte es sich rüber und er beugte sich über mich. Nun spürte ich seine Spitze an meinem Eingang und im nächsten Moment spürte ich ihn in mir. Ich stöhnte sofort laut auf und Ju seufzte ebenfalls. Er begann nun sich zu bewegen und glitt immer wieder fast aus mich raus und dann wieder tief in mich ein. Das Gefühl war wie jedes Mal unbeschreiblich und wir stöhnten beide den anderen Namen. Wir beide standen kurz vorm Höhepunkt und ich krallte mich in seinem Rücken fest.

Nun stieß er noch einmal kräftig in mich und ich stöhnte so laut, dass es die Nachbarn gehört haben könnten. Ich kam und Ju stieß nochmal in mich und er stöhnte ebenfalls laut und kam. Wir holten beide tief Luft und versuchten unseren Atem zu beruhigen. Er beugte sich tiefer runter und küsste mich intensiv. Als er sich von unseren Kuss löste, glitt er aus mir raus und legte sich nah neben mich hin. Ich atmete laut aus und versuchte meinen Herzschlag zu normalisieren. Ju ging es nicht anders. Ich setzte mich auf und stülpte sein Kondom ab.

„Ich geh kurz ins Bad" sagte ich danach. Ich schnappte nachdem ich aufgestanden bin noch schnell meinen Slip und zog ihn vorher an.

Anschließend ging ich ins Bad, entsorgte das Kondom und war noch auf Toilette. Ich schaute in den Spiegel und richtete noch kurz meine Haare, da sie genauso aussehen, als hätte ich Sex gehabt. Das mit dem richten klappte aber nicht so gut, also ließ ich es einfach sein.

Als ich wieder zurückkam, lag Ju mit einer Boxershorts im Bett. Ich schloss die Tür und er schaute zu mir. Mein Blick folgte aber der Klamottenspur auf dem Boden.

„Wir sollten echt aufhören unsere Sachen überall hinzuschmeißen" sagte ich leicht lachend und ging dann auf's Bett zu.

Ich kletterte über Ju und legte sich in seine Armbeuge.

„Mir gefällt's" sagte er nur dazu und ich spürte sein Grinsen als er mir einen Kuss auf den Scheitel gab. Ich spürte wie meine Augen immer länger zu bleiben. Ich gab dem Gefühl der Müdigkeit nach und schlief schließlich ein.

Verliebt in Julien Bam | ff | JuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt