𝐄𝐧𝐝𝐥𝐞𝐬𝐬𝐥𝐲 𝐢𝐧 𝐥𝐨𝐯𝐞 // 𝐣𝐣 𝐦𝐚𝐲𝐛𝐚𝐧𝐤

ᵏᵃᵖⁱᵗᵉˡ ⁰²

Am Morgen als wir alle wach waren fuhren wir raus aufs Meer um angeln zu gehen und einfach nur zu chillen.

„Hey Pope!". rief ich und warf ein Fisch den ich gerade gefangen hatte in seine Richtung. „Fang!". Natürlich lebten der Fisch noch und traf Pope direkt im Gesicht um danach wieder in der Tiefe des oceans zu verschwinden. „Du hättest den fangen sollen das war unser Abendessen". Schmollte ich. Ein sarkastisches „danke mir gehts auch gut." bekam ich von pope zu hören, der darauf hin aber lachen musste.
John B ist glaube ich immer noch traurig wegen seinem Vater, und dan sind da auch noch die Probleme mit dem Jugendamt. Ich Beschloss, mich zu ihm zu setzen. „Hey John b, Wie gehts dir?" fragte ich den in Gedanken versunkenen jungen neben mir. „Gut." gab er von sich. Natürlich geht es ihm nicht gut, Aber ich gehe lieber nicht weiter drauf ein ich will ihn ja nicht irgendwie verletzen.
JJ und ich fingen einige Fische und fuhren dan wieder zurück.

Im Château angekommen schaltete ich den Radio ein um Musik zu hören, stattdessen kam eine Hurrikan Warnung. Klingt heftig diese Agatha.
Kaum eine Sekunde später greift John b nach seinem Handy und rief jemanden an. „Cheryl Ähmm, ich glaube das wir den Termin verschieben müssen." informierte der Braunhaarige Cheryl, eine aus dem Jugendamt. Sie ist für John b zuständig und macht ihm sein Leben momentan nicht einfacher.
„Hey John b, was hast du den jetzt vor?" fragte Pope. „also ich will noch mal an den Strand bevor agatha alles verwüstet. Kommst du mit?" Pope willigte mit einem Handschlag ein und  drehte sich nochmal zu uns anderen um. „wollt ihr nicht auch mit?" fragte dieser. Wir alle schüttelten mit dem
Kopf. „Bro, ich bin beschäftigt." sagte jj während er sich einen joint dreht. Ich grinste Pope und John b zu und sagte noch schnell „viel Spaß!" Ehe die beiden durch die Türe verschwanden.

„Also jetzt sind wir wohl nur noch zu dritt, was wollen wir machen?" Fragte ich in die kleine Runde.
„Wollen wir einen Film schauen?" schlug kiara vor. Zum glück meldete sich jj auch mal zu Wort. „wenn wir ein Film schauen dan ein Film bei dem
Die kämpfen!" rief jj und machte währenddessen kampfbewegungen mit dem Arm.
„Also spontan fiele mir da nur Karate kid und John wick ein." antwortete ich und suchte die beiden Filme die John b mal aufgenommen hat im Fernseher. Wir entscheiden uns für John wick.

Nach dem Film wünschte ich den beiden noch eine gute Nacht und ging in eines der freien Zimmer. Man hörte genau das Agatha ein Riesen Schaden hinterlassen wird, fuck. Solange nur kein Baum auf das Schloss stürzt ist alles gut. Ich holte mir noch schnell ein langes Shirt was ich schon seit Langem hier liegen gelassen habe und zog es über meinen Kopf, und legte mich auch schlafen. Paar mal bin ich noch wegen Agatha aufgewacht aber das war's dan auch.

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Als ich am Morgen von der prallen Sonne geweckt wurde, habe ich den Sturm komplett vergessen. Zumindest so lange bis ich raus ging und John b mit jj sah. „Morgen Leute." Murmelte ich und sah dan genauer hin was Agatha überhaupt angestellt hat. „was denkst du?" fragt jj John b. „Ich denke an all die Krebse die der Sturm in den Sumpf gespült hat" antwortete dieser. „Gott sagt uns wir sollen angeln!"

Auf dem bot fuhren wir durch den Sumpf direkt zu den Heywards um Pope abzuholen und danach Kie. „Hast du gesehen wie die mich ansieht?" hörte ich von jj kommen. Genau als ich hoch schaute schaute die blondhaarige nicht mehr zu jj, nein sie Schaute zu mir. Wie ich das hasse, warum denken Leute immer das ich etwas mit jj hätte? Wir sind Freunde die viel durchgestanden haben. „Seht euch das an." sprach John b während jj „Agatha was hast du getan" sagte. „Sie war echt fleißig" sagte ich. „Na wen haben wir den da?" rief John b als wir Pope sahen wie er ein Eimer mit Wasser füllt. „wir haben eine Sicherheitsbesprechung, mit Anwesenheitspflicht." nuschelt John b in seine Hand und tut so als sei sie ein walke talkie. „Das geht nicht mein dad sagt ich darf nicht weg" antwortete Pope. „ch, dein dad ist ein Weichei. Ch." nuschelte nun jj und tat genau da Abgleiche wie John b. Da kann man sich echt nur ein Lachen verkneifen. jj, oh man manchmal sollte er wirklich den Mund halten was wenn Pope sein Vater da gewesen is- oh, ja gut er kommt gerade und siehst nicht gerade erfreut aus uns zusehen. „Das hab ich gehört du kleiner bastard." rief heyward. „Wir brauchen ihren Sohn." sagte ich um noch einen dummen Spruch zu verhindern. Naja es war ja witzig. Pope sprang schnell in das Boot und sein Vater rief ihm noch laut das Pope sein, ich zittere "ekelhaftes Zimmer" aufräumen soll.
„Auf zu kiara!" rief ich „ich hoffe sie hat was zum trinken dabei." „ja hab ich jj ich habe Wasserflaschen dabei." grinste kie die gerade den Steck langläuft. „Kie! Hey!" „hey flo!, also ich ein paar Bananen bisschen yogurt und karottensticks dabei." „ich habe eingentlich an was anderes gedacht." sagte jj während kie schon direkt das Bier aus der Kühlbox holte worauf jj dan wieder lächelte.
„Es ist wieder soweit ich zeig euch einen partytrick!" meinte jj und stellte sich nach ganz vorne aufs Boot. „jj das geht alles in unsere Haare." meckerte ich als er sich das Bier in den Bund kippen wollte mit Hilfe des Windes.
Plötzlich stürzten wir wegen einem harten Ruck auf den Boden und jj viel geradewegs mit einem salto ins Wasser. „jj lebst du noch?" fragte ich und stöhnte vor Schmerz. Der blonde im Wasser antwortete nur mit „ich glaube meine Fersen haben meinen Hinterkopf berührt." „eine Sandbank?" fragte ich „ja der Sturm muss wohl den Sumpf bisschen durcheinander gebracht haben." antwortete Pope.
Ich schaute aus dem bot raus direkt ins Wasser und sah etwas weises. Bei genauerem hinsehen erkannte ich ein. „Leute da ist ein boot. Informierte ich die anderen. „Niemals." sagte kie „doch doch da ist wirklich eins schaut mal." alle folgten meinem Blick. Lauter staunen. Alle sprangen nach und nach ins Wasser um sich das ganze von nahen anzusehen. „Das ist eine grady white!" rief Pope als wir alle auftauchten. „Ich habe sie gesehen als ich gestern Surfen war" „du warst gestern Surfen?" fragte kie John b der aber nicht antwortete. John b tauchte nochmal runter. Eine Minute ist bereits vergangen und wir bekamen langsam Angst um ihn. Paar Sekunden später tauchte er zum Glück wieder auf. „Hast du was gefunden?" fragte ich John b. „Ja ich habe ein Motel Schlüssel gefunden."
„Jungs wir sollten das der Küstenwache melden" sagte kie. „Vielleicht kriegen wir ja einen Finderlohn." beendete ich hinten Satz. Bei der Küstenwache angekommen kamen wir unmöglich durch es war so voll und ich dachte mir auch das der Hund der Diabetes hat wichtiger ist, also machten wir uns auf dem Weg zum Motel

Authors note:

Das war jetzt das zweite Kapitel, jetzt ist es noch etwas langweilig aber das wir noch spannender!