TW⚠️GEWALTPanik brach in mir auf. Seine Schritte kamen näher und näher. >jetzt ist es vorbei< dachte ich mir, ich wollte weg laufen, schreien mich einfach auflösen. Doch nichts passierte, ich Stande nur da und wartete darauf was jetzt passieren würde. Alles in mir schrie >RENN< doch es ging einfach nicht es war vorbei. Mein Vater kam in den Eingangsbereich wo ich stand. Er hat mich gesehen und kommt rüber. „Wo warst du?!" schrie er mich an. „I-ich war bei John b„ nuschelte ich. „warum haben wir kein Essen?!" schrie er erneut. „Ich habe kein Geld." antwortete ich. „DAN GEH ARBEITEN! Du bist zu nichts zu gebrauchen. WÄHRE DEINE MUTTER NOCH DA DAN WÄHREND SIE ENTTÄUSCHT VON DIR!" schrie er erneut. Ich blieb einfach still und wartete darauf das er zuschlägt oder schlimmeres, Doch nichts. Rein gar nichts. Er stand da und schloss seine Augen. Warum schloss er seine Augen? So viele Fragen in meinem Kopf und trotzdem steht diese im Vordergrund. „Dad?" fragte ich vorsichtig. Keine Antwort. Ich schaute kurz zu meiner Zimmer Tür rüber und lief los. „Aghh!" schrie ich als sich ein spitzer Gegenstand durch meinen Oberarm bohrte. Ich schaute erschrocken zu meinem Vater rüber und dan an meiner Schulter runter, ein Bleistift steckte tief in meinem Oberarm. „such dir ein gescheiten Job!" sagte er, lief ins Badezimmer und schloss die Tür zu um zu duschen. Ich schaute voller Schock auf meinen Oberarm und holte den Stift raus. Mit Tränen in den Augen versuchte ich schnell ein Druckverband an meinem Oberarm zu befestigen. Ohne Erfolg. Die Uhrsache? Mein zittriger schwacher Körper. „Egal." sagte ich zu mir selbst und packte einfach meine Sachen in eine große Reisetasche und hoffte innerlich nie wieder an diesen Ort zurückkehren zu müssen. Ich lief mit einer Taschen voller Klamotten, Pflegeprodukten und erste Hilfe Sachen aus dem Haus raus wo jj schon wartet. Er hatte wohl Glück dachte ich doch als ich näher kam sah ich direkt wieder eine neue Platzwunde an seiner Stirn. „Verdammt jj geht es dir gut?" fragte ich worauf der Blonde vor mir nur nickte. Ich ging nicht weiter drauf ein denn ich weis was passiert ist. ich kümmere mich einfach um ihn und er entscheidet ob er es sagen will oder nicht. Ich habe natürlich aus dem Haus auch die Autoschlüssel von dem Auto meiner Mom mitgenommen. Es war ein alter bmw. „Steig ein wir nehmen den Wagen meiner Mom." sagte ich zu jj. „wo gehts hin?" „einfach weg." antwortete ich. Wir fuhren ein Stück bis zu einem abgelegenen Ort wo niemand ist. „Sieht nicht aus wie das Schloss." scherzte jj. „Besser, es ist ein Krankenhaus! Und jetzt lieber Patient geh bitte auf die Rückbank." grinste ich und hob ein paar der erste Hilfe Sachen hoch. „alles klar doc." sagte jj und gab mir einen Soldaten Gruß worauf ich nur mehr grinsen musste.
Ich ging auch hinter zu jj auf die Rückbank. Um besser dran zu kommen setzte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß und begann seine offenen Wunden zu desinfizieren. „So fertig! Sind sonst noch wo Wunden außer auf dem Gesicht?" fragte ich. „kannst ja schauen." schlug jj mit einem grinsen vor. „Na dann." sagte ich und zog darauf sein t Shirt komplett aus. „Das gefiel mir." sagte jj und wackelte mit den Augenbrauen. „Tja jj, leider verarzte ich dich nur." zuckte ich mit den Schultern. Er antwortete mir ebenfalls mit einem Schulter Zucken. Er überspielte seine Schmerzen genau so wie ich, obwohl wir beide ganz genau wissen das wir innerlich fertig sind. Ich nahm wieder ein Stück Watte tupfte es in Desinfektionsmittel und tupfte es dan sanft auf seine Haut. Es wurde warm, wirklich sehr warm. Ich sah genau das er mir in die Augen schaute als ich ihn verarztete. Während er mich immer zu intensiv anschaute ignorierte ich die Blicke doch Immer mal trafen sich unsere Augen doch zu mehr kam es nicht, denn er sah zu meinem Arm. Mein t Shirt ist schon durchgedruckt mit Blut. Shit. „Was ist das?" fragte jj erschrocken. „Das? Ach das ist gar nichts ich bin nur hingefallen und habe mich an etwas verletzt." antwortete ich nervös. „Lass mich es dann verarzten!" schlug er stolz vor. Ich glaub er weis es genau so wie ich es bei ihm weis doch wir sagen es einfach nicht. „Hier das ist ein druck verband das musst du nur um mein Arm binden." klärte ich ihn auf. Er schaute konzentriert auf meinen Arm um auch ja nichts falsch zu machen. Er ist so süß. „Hey jj?" fragte ich „ja?" „du hast die blauen Flecken von deinem dad oder?" fragte ich vorsichtig. Er hörte kurz auf mit dem umwickeln und atmete einmal aus. „Ja, er war es." brach er hervor. „Ja bei mir auch." beichtete ich. Er schaute mir in die Augen und nahm mein Gesicht in seine warmen und rauen Hände. „Wir halten für immer zusammen, versprochen?" fragte er mich. „Für immer!" antwortete ich und gab ihm ein Kuss auf seine Wange.
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𝐄𝐧𝐝𝐥𝐞𝐬𝐬𝐥𝐲 𝐢𝐧 𝐥𝐨𝐯𝐞 // 𝐣𝐣 𝐦𝐚𝐲𝐛𝐚𝐧𝐤
FanfictionFlo ist die beste Freundin von jj, doch ist sie sich da genau sicher? Und was hat es mit dem Schatz auf sich? 𝐀 𝐣𝐣 𝐦𝐚𝐲𝐛𝐚𝐧𝐤 𝐥𝐨𝐯𝐞𝐬𝐭𝐨𝐫𝐲 𝒮𝓉𝒶𝓇𝓉:2023 ℰ𝓃𝒹ℯ: ? Alle rechte auf die charactere bis auf Flo gehören den Produzenten von...