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Es war abends,ich bekam einen Anruf von Gregors Mutter.Waeum ruft sie denn jetzt noch an naja ich geh mal ran...(ich kann nirgends finden wie sie heißt ,deshalb heißt sie jetzt Anne)

A:Paulina du musst sofort kommen

P:warum was ist passiert 

A:Der kleine ,er ,er bewegt sich nicht mehr und atmen tut er auch nicht mehr

Bei diesem Satz blieb mein Herz stehen .Mein stormy.....nein das darf nicht sein!

P:wir kommen sofort.


Ich rannte runter,,Gregor stormy irgendwas ist mit ihm wir müssen sofort los,,

Wir rannten sofort zum Auto,ohne Schuhe ohne Jacke.Als wir bei Anne und Peter angekommen waren konnte ich mich nicht mehr zurück halten ,mir liefen tausende Tränen über die Wangen,bei ihm saßen schon ätzte,,Es tut mir sehr leid ihnen das sagen zu müssen,aber ihr kleiner Sohn ist jetzt ein kleiner Engel,Herr und Frau Kobel,mein Beileid,,sagte der eine

Das durfte nicht wahr sein,schlimmer kann dieser Tag doch nicht werden.

,,Nein Nein Nein,,schrie Gregor und er umarmte mich ,,Schatz wir müssen jetzt stark sein okay,,wie soll ich stark bleiben unser Kind ist gestorben,hätten wir ihn nur mit zum Training genommen ,Mama Papa das ist eure Schuld ,ihr habt nicht aufgepasst!,,Gregor sowas unterstellst du uns ?,,sagte Peter.Er antwortete nicht mehr wir gingen stormy wurde von den ätzten mitgenommen er wird zum leichendienst kommen.Ich war auch Gregors  Meinung,meiner Meinung lässt man kein kleines Kind allein schlafen.Ich kann es nicht fassen.Gregor ließ mich bei edin raus und fuhr schonmal nach Hause.

Ich klingelte und mir wurde aufgemacht,es war edins  Frau,,Hey Paulina,alles gut bei dir?,,ich schüttelte den Kopf,,ich muss mit edin reden,,sagte ich und ging rein.Da kam mir edin schon entgegen.Ich wusste nicht wie das möglich war,aber irgendwie merkt edin immer sofort das etwas schlimmes passiert ist und merkt wenn es mir schlecht geht,,Maus,was ist passiert,,sagte er,,Stormy er,er ,er ist tot,,sagte ich stotternt.Er sah mich geschockt an und ich sah wie auch ihm Tränen über die Wange liefen.Wir umarmten uns lange und wir beide weinten sehr stark.Atormy ist edin über die Zeit sehr ans Herz gewachsen.,,Ich sag das Spiel am Wochenende ab,wir werden nicht spielen !,,sagte edin.,,nein edin Gregor will spielen es ist das einzige was ihn noch glücklich macht,,sagte ich,,du etwa nicht?,,doch aber Fußball halt auch,,sagte ich,,na von mir aus ,,sagte edin.,,Naja ich fahr dann mal wieder .,,



Zuhause angekommen saß Gregor auf der Couch.Ich setzte mich zu ihm und er legte seinen Kopf auf meine Beine.Er weinte wieder Ich kraulte seinen Kopf.,,Bae ...,,sagte er und richtete sich auf,,Weißt du eigentlich wie dankbar ich dir bin?,,sagte Gregor ,,wie meinst du?,,antwortete ich


,,Naja ich meine dafür ,das du die Frau bist die ich immer gesucht habe,die Frau die mich geheiratet hat auch mit meinen maken und Fehlern,die Frau die mich glücklich macht und mich immer zum Lachen bringt.Dafür das du immer für mich da bist,,sagte er

,,Gregor ,weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe ?,,sagte ich und wir küssten uns.

Wir legten uns hin und ich kuschelte mich an Gregor an.Er kraulte meinen Rücken weshalb ich schnell einschlief.


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Yoooo neuer Teil von der Kobel Story yay



𝑨𝒍𝒔 𝒅𝒆𝒓 𝑭𝒖ß𝒃𝒂𝒍𝒍𝒆𝒓 𝒊𝒏 𝒎𝒆𝒊𝒏 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒕𝒓𝒂𝒕Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt