›Er weiß es; Er weiß was du tun wolltest‹, gurrte eine Geheimnissvolle Stimme leise in ihren Kopf und ließ das junge Mädchen erstarren - Ihre Augen vor entsetzten weit geöffnet - und blickte in die Augen ihres Heldenpartners, dessen vor Ernsthaftigkeit - und mit leichten Unfug - funkelnden.
Er hüpfte vom Geländer und trängte die nervöse Marinette langsam näher zur Wand. Eine lederbekleidete Hand ruhte hinter ihr, neben ihren Kopf, die andere hielt ihr Kinn und zog ihr Gesicht näher zu ihm. »..ich bin der Held von Paris, du kannst mir also Vertrauen« sprach er leise, mit einem tiefen Ton, welche Gänsehaut auf ihren Körper hinterließ.
Der Kater lehnte sich ein wenig nach vorne sodass der Abstand zwischen ihren Gesichtern weniger wurde. »Ich könnte wer auch immer diese schlimmen Augenringe verursacht, vom Eiffelturm schubsen. - Oder ihn besonders erschrecken!« schnurrte er verspielt, als würde er ihr ein besonders leckeren Bissen anbieten anstatt zu drohen, jemanden denn sie absolut hasst, zu verletzen.
Marinette innerliche Ladybug schrie entsetzt auf. Er durfte seine Kraft doch nicht bei unschuldig Zivilisten benutzen! ›So Unschuldig eine Schlange sein kann‹ murmelte diese Stimme eisig und ließ das Mädchen leicht zusammen zucken.
Verdammt. Jetzt hörte sie schon stimmen wie eine Verrückte!
Mister Noir zog ihr Gesicht mit Kraft zu sich heran, verringerte den Abstand nun komplett und schnurrte in ihr Ohr. »Ich mag es nicht, ignoriert zu werden, Prinzessin« flüsterte er leise, während eine Hand sanft ein paar verirrte Haarsträhnen aus ihrem Gesicht Strich. Diese zärtliche Geste stand im völligen Kontrast zu seiner Haltung und momentanen Gemütszustand.
»...Mir geht's gut, nur....müde. - Mehr ist wirklich nicht« flüsterte sie genauso leise zurück, jedoch mit einem deutlicheren zittern ihrer Stimme. Ihre innere Ladybug hatte recht, sie durfte Mister Noir nicht so ausnutzen und seine Kräfte für ihr eigenes wohl benutzen.
Himmelblaue Augen schnappten nach oben um in waldgrüne zu blicken. - Es schien als würde er es spüren, nein, es wissen das sie ihn anlog. Er verstummte und summte leise, nur ein paar Zentimeter von ihren Gesicht entfernt, eine Melodie. Starrte in ihre Augen und schien etwas zu sehen.
»Einen Helden einfach so anzulügen, was für eine Straftat! Ich bin doch dein Freund und Retter in katzenhafter Not« witzelte er wie ausgewechselt und ließ das Gesicht der jungen Designerin sanft los. Marinette seufzte erleichtert auf, entspannte sich merklich und ließ ihren steifen Rücken leicht gegen ihre Tür lehnen.
Das Herz pochte schmerzhaft schnell. - Vor Angst, oder Nervosität - während sie vorsichtig zu den Helden hinauf blicken tat. Er stand immer noch nahe, sodass sie seine fast tierhafte Körperwärme spüren konnte. »Du solltest lieber rein gehen Prinzessin, nicht das du dich erkälten tust« schnurrte er fröhlich, während er seinen Körper streckte.
Gähnend drehte er sich nochmal zu Marinette herum, die ihn stumm mit etwas unglauben in ihren Augen, Beobachtete. Mister Noir grinste und lehnte sich auf seinen Starb nochmal zu ihr hinunter. »Traurig das ich dich verlasse?« kichert er und erzielte erfolgreich ein Lachen des Mädchens. Die erste positive Reaktionen heute Abend.
Mit einen katzenhaften Sprung, winkte er ihr nochmal zu, eher er über die Dächer von Paris in die Dunkelheit verschwand. - Hinterließ eine sehr verwirrte Marinette, die sich fragte, was heute mit Mister Noir falsch war während sie ins warme ihres Zimmers ging.
Und Mister Noir? Dieser landete einige Dächer entfernt auf seinen 'Pfoten' und drehte seinen Kopf zurück zu Marinettes Haus. Es war komisch. Sie sagte das alles in Ortung wäre, doch ihre Augen schrieen nach Hilfe. Er seufzte genervt auf. Lästige Frauen! Knurrt er und machte sich auf den langen, naja nicht zu langen, nach Hauseweg.
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Felix lief in seinen Zimmer nervös auf und ab. Warum um alles in der Welt, hatte er Marinette gegen die Wand geträngt! Was ist in ihn gefahren?
Seine Finger zuckten nervös zu seinen Ring um ihn Gedenverloren zu drehen während er den Abend refu passieren ließ. Er trängte sie in eine Ecke, hielt ihr Kinn, lehnte sich in ihr persönlichen Bereich, schnurrte sie an und das Schlimmste von allen; Er hatte sie Prinzessin genannt!
»Plaag, warum ist deine Persönlichkeit zu flirty!« knrurte er genervt und ließ sich mit einen stöhnen in sein Bett fallen. Er hatte sich heute nicht wie Mister Noir Verhalten. Nein. Er war irgendwer anders. Nicht dieser charmante junge Held, er war irgendwie....kälter? Oder ernster?
Was war das bloß, was ihn so an dieses Mädchen anzog? War es ihr mausartiges Verhalten welches ihn triggered ihn anlocken tat?
Verdammt, er wusste es wirklich nicht, nur eins wusste er ganz genau. Das nervige Mädchen, welches er nur als "beste" Freundin seines Cousin kannte, wollte sich heute Abend von diesen verdammten Balkon stürzen.
Wer auch immer ihr Leben in Gefahr bringen wollte, er würde es verhindern, und wenn er sie vor sich selbst beschützen muss.
Ein Held tut was er tun muss....
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Ich mag den Mister Noir in der Anfangs scene hehe... - Leicht böser touch, wie Cat blance?
Aber ja, lasst euch nicht stören
*Kekse hinstellen*
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Second Change - Dont lie
FanfictionAus dem fröhlichen, tollpatschigen Mädchen wurde ein Schatten ihrer selbst. Sie war gebrochen; Gebrochen von ihren engsten Freunden, beschließt das Mädchen ihr altes Leben lebewohl zu sagen und nie wieder zurück zu schauen. Doch dies stellt sich sch...