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Es waren nun einige Stunden vergangen und ich langweilte mich zu Tode. Als ich das vertraute Geräusch vom Schlüssel hörte. Alessandro. Er kam mit einem ernsten Gesichts Ausdruck zurück. Er sah mit genommen aus. „Warum schläfst du noch nicht Mia Bella" fragte er ruhig. „geht dich nichts an." Erwiederte ich patzig. Er verdrehte nur die Augen und ging ins Bad. Kurz darauf hörte ich schön für das Wasser. Nach fünf Minuten kam er wieder. Inzwischen lagst du schon im Bett. Er kam mit einem Handtuch heraus. Was seine v-Muskeln sowie seinen kompletten Oberkörper, mit all seinen Muskeln und tatoos, zum Vorschein brachte. Ich erwischte mich selbst dabei wie ich starrte was er auch bemerkte. Und da war es wieder, dieses grinsen. Er ging ins ankleidezimmer und kam mit einer jogginghose zurrück. Seine Haare waren so wie auch sein Oberkörper noch leicht nass. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Ich merkte wie er ins Bett stieg. Er legte einen seiner starken Arme um meine Hüfte und Sekunden später lag ich eng an ihm. Um ehrlich zu sein, es fühlte sich nicht mal so schlimm an. „Nein Paola! Er hat dich entführt egal ob er heiß ist oder nicht!" musste ich mir selber sagen. Ich spürte an seinem ruhigen Atem dass er schlief. Kurz darauf schlief ich auch ein. 

~~zwei Tage später ~~

„Mir ist so langweilig!" quengelte ich Alessandro an. Mein Plan ihn zu nerven lief erstaunlich gut. „Paola, mio Caro... warte noch fünf Minuten dann kriegst du Aufmerksamkeit."sagte er angespannt. Wir saßen grade in seinem Arbeitszimmer und er musste noch etwas wichtiges kontrollieren musste. „Aber mir ist jetzt langweilig, Alessandro""gleich Mia Bella" genervt stand ich auf und setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schreibtisch." Alessandro... hör auf zu arbeiten, wenn du mich schon entführen musstest kannst du dich zumindest um mich kümmern!" sagte ich trotzig."dio quanto amo il modo in cui dici il mio nome" (Gott wie sehr ich es liebe wenn du meinen Namen sagst) sagte er leise mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Allerdings hatte ich nicht den Erfolg den ich mir erhofft hatte. Er tippte einfach weiter. „Jetzt reichts!" sagte ich zu mir selbst und setzte mich einfach mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß und verdeckte somit den pc. „mio caro das ist wichtig noch drei Minuten."versuchte er mir verzweifelt zu sagen. Ich merkte das er es ernst meinte, aber ich habe mir vor genommen ihm sein Leben zur Hölle zu machen. Somit ignorierte ich ihn und fing einfach an mich auf ihm zu bewegen. „Mi stai uccidendo amore mio" (du machst mich fertig mein schatz) Ich grinste ihn an und fing an ihn zu reiten. Er lehnte sich nach vorne doch ich drückte ihn zurück. „fatti coccolare Alessandro" (lass dich einmal verwöhnen Alessandro) sagte ich grinsend. Er lehnte sich zurück und sah mir grinsend zu. Ich muss zugeben es viel mir schwer mich ihm nicht hinzugeben allerdings klappte es noch. Im nächsten Moment ging ich von ihm herunter und verließ das Zimmer. Schnell lief ich ins Schlafzimmer. Ich hörte seine schweren Schritte und entfernte mich sofort von der Tür. Er stieß sie auf und funkelte mich bedrohlich an. „che una volta era troppo il mio preferito" ( das war einmal zu viel mein Liebling) ich verstand fließend Italienisch durch meine Mutter. Ich merkte wie ich meine Angst vor ihm verlor und sie sich in Lust umwandelte. Che merda(was eine scheiße). Er kam mit schnellen Schritten auf mich zu, und grinste mich voll Lust an. Sofort rannte ich ins Bad und schloss mich ein. „Mio caro mach die scheiß Tür auf oder ich tritt sie ein!" ertönte seine tiefe Stimme. „Hol mich doch mio tesoro" ohne eine Antwort trat er die Tür ein. Zu meinem Glück war ich weit genug von ihr entfernt. „Vieni qui" (herkommen) „hol mich doch tesoro" in seinen Augen war die pure Lust. Mit schnellen Schritten kam er auf mich zu und drückte mich gegen die wand. Mein eigentlicher Plan war ihn erst zu provozieren und ihn dann zu ignorieren, doch dies verhinderten seine starken arme. Allerdings versuchte ich es noch einmal. Ich versuchte ihn erneut von mir weg zu schieben. Ein großer Fehler. Er packte grob meine Handgelenke und fixierte sich über meinen Kopf. In der nächsten Sekunde drehte er mich um sodass mein arsch im dierekt entgegen streckte. Mit der anderen Hand mit der er meine Hände nicht fixierte fuhr er über meinen arsch.  Zu meinem erschrecken bekam ich Schmetterlinge im Bauch. „Du warst kein braves Mädchen heute Mia Bella." 


das war das zweite Kapitel freue mich über Feedback ;) 

Mein mafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt