Mein mafiaboss

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                                                                                      Alessandro 

Am nächsten morgen wachte ich alleine im bett auf, beatrice hatte paola schon mit genommen. Als ich neben mich blickte sah ich die kleine isabella die sich in die decke gekuschelt hatte. Ich zog mich schnell an und verschwand im Arbeitszimmer. Ich hasste es das ich nie wirklich frei hatte. 

                                                                            Paola

Ich und beatrice schauten uns grade brautkleider an. Es machte mir tatsächlich spaß. Wir unterhielten uns gut und machten witze über ale. Er war nett gestern und hatte tatsächlich eine andere seite an sich. Und trotzdem hatte ich immernoch den brennenden schnerz auf mir wenn ich mich setzte. 

Nach dem wir ein Brautkleid gekauft hatten und alles organisiert fuhren wir zurrück. Beatrice holte isabella ab die immernoch schlief und ich verabschiedete mich. Ich setze mich auf das Sofa und schaute mir eine Serie an. „Naaa Mia Bella" ich antwortete nicht. Er stand hinter mir und packte mich am Hals. Mit seinem Zeigefinger streckte er meinen Kopf nach oben so das ich ihn ansehen musste. „Man sollte meinen du weißt was passiert wenn du jetzt nicht antwortest" mit den Worten klapste er leicht auf meinen Hintern. Sofort schluckte ich. „Ja mio tesoro" er ließ meinen Hals los und setzte sich neben mich. „Wie war's mit Beatrice?" „War ok" er nickte und schaute mit mir die Serie an. 

Mir wurde langweilig und sah grinsend zu Ale. Er saß neben mir, mit geschlossenen Augen. Ich setzte mich auf ihn und bewegte mich langsam auf seinem Glied. Er öffnete seine vor Lust blitzenden Augen. „Mhhh Mia Bella, ich bin müde""hmmm ist mir egal mio tesoro" „ich weiß" sagte er grinsend. Er stand auf und trug mich zur Küchen Insel. Er küsste mich grade wieder als die Tür aufsprang. „Ale, mio amico, wie ich sehe wieder mit deiner ragazza" „Milan, wie immer zum richtigen Zeitpunkt" Ale ließ von mir ab und sie gingen nach oben. „Ey sein ernst?! Erst macht der mich geil und dann verpisst der sich einfach?!" dachte ich genervt.ich ging ins Schlafzimmer und suchte nach einer Option für einen kleinen fick. Nichts. Nach drei Stunden hörte ich das Milan ging.

Er kam nicht hoch, das heißt er ist im Untergeschoss am trainieren. Ich zog mir schwarze Reiz Wäsche an und ging nach unten zu ihm. Sein Hemd, Jackett und Hose lagen in einer Ecke. Er hatte wieder nur eine Shorts an. Er hatte mich noch nicht bemerkt und schlug weiter. Bei jedem Schlag von ihm wurde ich nur noch geiler. Er hörte kurz auf zu schlagen und atmete tief durch. Langsam ging ich zu ihm und räusperte mich einmal. Seine augen wendeten sich zu mir und er grinste. „Brauchst du es so dringend das du jetzt sogar halb nackt durch meine Villa rennst, um von mir gefickt zu werden Mia Bella " „Ja mio tesoro" ich musste schmunzeln und drenkte mich zwischen ihm und den Box Sack. Er drehte sich leicht weg, zog seine Boxhandschuhe aus und sah zu mir runter. „Und wehe dir du lässt mich noch einmal so angeheilt zurrück" flüsterte ich schon fast. Ich ging auf die Knie und zog seine Hose runter. Langsam nahm ich sein bereits steifes Glied in den Mund. Langsam nahm ich in rein und raus. Ich saß leicht eingequetscht zwischen ihm und dem box Sack. Ich wusste wie aggressiv er durch so ein Verhalten wurde und wartete nur auf eine Reaktion. Ich zuckte zusammen als ich den Schlag auf den boxsack spürte.

Sofort wurde ich schneller und kurz bevor er kam zog er sich aus mir und nahm mich hoch. Ich spürte sein Glied tief in mir und lehnte mich gegen den schweren boxsack. Er stieß immer schneller in mich und ich kam sehr schnell. Er lachte und ließ mich runter. Ich hielt mich am boxsack fest, ein lächeln schlich über meine lippen. Ruhig ging ich von seinen oberarmen zu weine, gesicht. Er sah mir einfach nur in die augen, seine augen sahen zu mir herrab. Ich zig meinen slip wieder hoch und zog sein hemd an. Im nächsten moment verschwand ich um die Ecke und lief nach oben. Ich hörte keine schritte hinter mir, scheinbar folgte er mir nicht. Frech.

Ich ging früh schlafen und wachte endlich mal wieder in seinen armen auf. Er schaute zu mir und  lächelte leicht. "Guten morgen mi amor" seine moegen stimme klang so geil. "Morgen Alessandro"  er schaute auf sein handy und stand dann schnell auf. "Merda!" Er zog sich an und rannte raus. "Ach nein signore Dˋangelo muss sich doch nicht von seiner zukünftigen Frau verabschieden nein er doch nicht!"sagte ich genervt zu mir  selbst.

                                                                              Alessandro 

Ich lag neben ihr, endlich wieder. Als ich auf mein handy sah musste ich sofort die Nachrichten meiner angestellten lesen. Sowas wie :"signore venga presto"(sir kommen sie schnell)oder "c'è un problema signore" ( es gibt ein Problem sir). Scheiße. Sofort sprang ich auf und zog mich an. Ich konnte jetzt keine rücksicht auf paola nehmen. Wenn sie nachher wieder rum jammert, fick ich sie halt so hard das sie mir danken wird. 

Ich rannte zu meinem wagen und fuhr zur firma. Milan kam mir schon entgegen. "Milan was zum fick ist hier los!" Schrie ich ihn an. "Ale einer der Mitarbeiter hat eine schießerei angefangen" mit dem Wissen rannten wir ins Gebäude. Uns kamen Schüsse entgegen und wir sahen sofort wer es war. Sofort begannen wir zu schießen und trafen nach zwei Versuchen erfolgreich. Doch als ob dies nicht genug währe, Schoßen weiterhin ein paar auf uns. Meine Männer gingen sofort in die Richtung und schossen. Ich drehte mich grade von milan weg als ich einen Schuss hörte. Sie haben Milan angeschossen. Er lag auf dem Boden, wimmern und hielt sich sein arm. „Merda milan" ich und einer meiner Männer wollten ihn grade raus schaffen als ich ein Ziehen in meinem Rücken spürte. Mir wurde schwarz vor Augen, das letzte was ich spüren konnte war der harte Stein Boden. 

Als ich aufwachte und mich umsah lag ich auf meiner Couch. Milan und drei meiner Männer waren dort. Zwei verarzteten Milan und einer räumte grade irgendwas weg.

                                                                            Paola

Ich hatte den ganzen Tag nichts zu tun gehabt. Mir war langweilig, sobald der Herr wieder zu Hause sein würde werde ich ihm einen Vortrag halten wie man sich zu benehmen hat wenn man eine Frau heiraten will! Grade war ich bei beatrice und redete mit ihr über meine Kleidung in drei Tagen (Hochzeit).Ich hatte mir inzwischen ein Kleid angezogen und meine Haare sowie Male up gemacht. Grade war ich dabei meinen Lippenstift nochmalnach zu ziehen als mein Handy klingelte. Eine fremde Nummer. Wahrscheinlich verwählt. Nach dem dritten Mal ging ich ran. „Sì?!" (ja?!) es war einer seiner Männer. Ale war verletzt. Beatrice fuhr mich hin  doch musste wieder zurrück da sie Isabella nicht alleine lassen wollte. Anfangs hatte ich noch Angst um ihn doch jetzt war ich sauer. „Signore Dˋangelo!" mit den Worten ging ich ins Wohnzimmer. Alle sahen mich an. Egal. Ich war sauer! „Was fällt dir ein mich erst ohne irgendwas zu sagen alleine zu lassen und jetzt einen deiner nichts Könner Leute mich anrufen zu lassen weil du zu faul bist?!" schrie ich ihn an. Ich war so sauer auf ihn. „Bist du fertig mi Amor?" sagte er ruhig wie immer. „sì" (ja) sagte ich etwas ruhiger. Milan grinste. „Ach komm schon Paola, schrei ihn bisschen weiter an das ist lustig" lachte er. Alessandros todesblick brachte ihn zum schweigen. Mit einem Kopfnicken forderte er seine Leute und Milan auf zu gehen. Sie verschwanden und er sah zu mir. erst jetzt merkte ich das er kein Hemd anhatte. Etwas Blut war auf seinen Muskeln verteilt. „Du siehst geil aus mi Amor" „ich weiß, Dreh dich um ich will deine Wunde sehen" er tat was ich ihm sagte und drehte sich auf den Bauch. Er wurde scheinbar angeschossen. An seiner rechten Seite war eine Narbe. „Geschieht dir recht idiota"er drehte seinen Kopf zu mir „Jammer nicht rum, ich bin hier der Verletzte nicht du mi Amor" ich schlug ihm auf den Rücken „arghhh" ich ging wütend nach oben und warf die Tür zu.

Nach fünf minuten klopfte es. Ich antwortete nicht und ging ins badezimmer. Ich hörte wie er das zimmer betrat. Ich war grade dabei meine haare neu zu richten. "Mi amor, es ist doch nicht schlimm, was ist denn?" "Was ist?! Willst du mich komplett verarschen?!" Ist der komplett behindert?! Wir heiraten In zwei Tagen und der findet es lustig abgeknallt zu werden. "Mia bella" er legte seine hände an meine hüfte und zog mich an sich. Langsam lehnte ich meinen kopf gegen seinen Oberkörper. "Es wird schon mi amor" "hmmm"

~~ok das wars mit dem kapitel 🫶🏻~