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————— eine Woche nach dem Vorfall —————


Ich schlief noch in seinen starken Armen während er mir vorsichtig durch die haare fuhr. Ich wachte langsam auf und sah direkt auf seine starke Brust. Ich liebte seine tattoos auf seinem Oberkörper, armen und Händen. „Guten Morgen mi amor" „guten Morgen tesoro" langsam küsste ich seine Brust runter. Er ging weiter durch meine Haare und knurrte leise. „mio caro?""hmm" ich küsste weiter runter. Ich merkte wie sehr er sich wieder anspannte. Dieser Mann kann sich einfach ich nicht verwöhnen lassen. „Du kommst heute mit zu einem Gespräch. Und Benimm dich" „ich darf mit?"strahlend sah ich zu ihm hoch. „Zieh dich vernünftig an." ich grinste und gab ihm einen kurzen Kuss. Ich wollte grade los als er mich noch mal zurrück zog. „nichts da mio caro. Du kommst ihr nicht so einfach weg." grinsend so ich zu ihm hoch und ging vor ihm auf die Knie. Ich machte seine hose auf und umfasste sofort sein glied. Er wurde langsam steif und ich nahm ihn in den mund. Ich nahm ihn langsam in mir auf um ihn zu ärgern. Seine hand umfasste meine haare am Hinterkopf und drückte mich schneller und weiter an ihn. Ich unterdrückte den würgereiz und bließ ihm weiter einen bis er kam. Unterwürfig sah ich zu ihm hoch und er schmunzelte zu mir runter. Ich merkte wie ich wieder feucht wurde und drückte meine beine schnell zusammen. Er zog sich die hose wieder an und sah dann prüfend an mir runter. Nervös schaute ich weg und drückte meine beine noch näher zusammen. "Mach die Beine breit" ertönte seine strenge stimme. Meine Mitte explodierte fast an Geilheit. "Mach die beine breit!" Wieder sah er streng und warnend zu mir runter. Vorsicht setzte ich mich vor ihm hin und breitete meine Beine. "Geht doch, mia bella". Meine Mitte triefte inzwischen schon und er schaute es sich einfach an. Leise wimmerte ich vor Lust. Er kniete sich vor mich und fing an mich zu lecken. Meine Finger vergrub ich in seinen haaren und stöhnte vor lust auf. Ich kam und er ließ von mir ab. Heute Abend um zehn wollte er mich abholen.


~Zehn Minuten vor zehn~


Ich hatte mir ein ein enges Kleid angezogen und meine lockigen haare offen gelassen. Ich hört schritte und Ale trat ein. "Meraviglioso tesoro mio"(wunderschön mein schatz) ich grinste und ging dann zu ihm. Langsam legte ich meine hände auf seine brust und sah zu ihm hoch. "Mit wem treffen wir uns?" "Mit einem anderen mafiaboss."ich musste schlucken."die leute bei denen milan verkackt hat?""si, mia bellla. Aber du wirst dort nichts sagen" "wieso?" "Weil ich nicht weiß was passieren wird wenn sie was über dich erfahren. Das du mitkommst ist schon riskant genug mia bella""aber du passt doch auf mich auf mio tesoro"er grinste "giusto mio caro" (das ist richtig schatz)mehr erfolg hatte ich wohl nicht in dieser unterhaltung. Wir fuhren in einem seiner autos bestimmt eine stunde lang durch die gegend. Uns folgten gleich fünf weitere autos mit bodyguards drinn. Es waren alle schwarze Gelände Audis. Er hatte noch viele weitere doch diese benutzte er nicht wenn es um ein Verhandlung Gespräch ging. Als wir endlich da waren gingen wir in eine alte Fabrik rein. Wir kamen in einen leeren raum wo nur ein tisch und stühle in der mitte standen. Der andere war schon da. " signore de angolo" wurde er begrüßt. "Lascia i giochi giordano."(lass die spielchen giordano.) sie unterhielten sich lange und Alessandro wurde immer aggressiver. Ich wusste von anfang an das er seine Aggressionen an mir rauslassen würde. Er legte seine hand auf meinen oberschenkel und drückte fest zu. Ich stöhnte leise auf durch den schreck. Gestresst fuhr er sich durch seine schönen Haare. Nach zwanzig Minuten rum Gebrülle der beiden bekam Alessandro was er wollte. Eine schwarze Tasche. Ich linste in die Tasche und sah... Geld. Viel Geld. Alessandro gab seinen Männern zu verstehen das er jetzt gehen wird und diese begleiteten uns raus. Als wir ins Auto gestiegen sind und einer der Männer los fuhr packte er wieder meinen Oberschenkel. „Ale..-„ weiter kam ich nicht. Sein strenger Blick brachte mich zum schweigen. Ich würde es niemals vor ihm zugeben, aber ich liebte es wie er mich kontrollierte. Ich blieb still und schaute brav nachvorne. Als wir ausstiegen ging er vor und zog mich grob nach oben. Ich war müde und geschafft doch er Wut entbrannt. „Ale ich bin müde, ich-" „na und?!" er schubste mich aufs Bett und riss mir mein Kleid runter. „Alessandro ich will jetzt nicht" „das interessiert mich nicht Paola" er zog sich seine Hose runter und drang Gewalt voll in mich rein. Ich schrie vor Schmerzen was er aber ignorierte. „Alessandro lass mich ahhh-"da klatschte es auf meiner Wange. „Sei leise Paola" als er fertig war ging er duschen. Ich lag zittern auf dem Bett. Die Tränen rollten mir übers Gesicht. Ich zog mir zitternd einen Jogginganzug an. Wie konnte er nur? Er hatte mich vergewaltigt. Ich legte mich ins Bett und versuchte zu schlafen. Ich spürte wie er ins Bett stieg, doch dieses Mal ohne das wir kuschelten.

Mein mafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt