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Ich sagte nichts mehr und fuhr nurnoch nachdenklich über seine Bauchmuskeln. Zwischendurch sah ich mir die Tattoos an. Ich liebte Tattoos, ich selber habe erst drei will aber mehr haben. Am ringfinger,hinterm ohr und an meinem knöchel. Er sah mich nicht an,sondern schaute nur auf meine hände. "Aber wie soll die heirat was mit deinem erbe zu tun?" Er atmete amüsiert aus. "Tu nicht so als wärst du mein vater!" Motzte ich zu ihm runter. "Nicht dein vater aber der vater deiner kinder." Ich spürte wie die hitze in mein gesicht stieg. Er grinste "frage beantwortet mi amor oder muss ich es dir erst vorführen" sofort nickte ich. Sein strenger und bekanter blick brachten mich zum reden. "Ja ich habs verstanden" sagte ich schnell. Er nickte und schloss die augen wieder. Ich machte weiter und sah einfach auf meine finger. Ein grinsen schlich sich auf meine lippen als ich sah das er kratzspuren hatte und seine haut unter meiner hand rot geworden war. "Was ist so witzig mi amor" als ich nicht antwortete sah er zu mir und verbrugbsein gesicht in seine hände. Er lachte zum glück. "Am rücken hast du ein paar blutige Kratzer" gestand ich kleinlaut. Er lachte. Ich liebte sein lachen. "solange sie von dir sind, ist es akzeptabel mia bella" sagte er grinsend.  Sofort wurde ich wieder rot. 


Den ganzen tag haben wir im bett verbracht, gekuschelt, gefickt und sowas. Nach einer Zeit ging er duschen und ließ mich auf dem bett alleine. Ich hatte nur einen Tanga mit passenden Bh an. Ich checkte mein Handy, was ich lange nicht mehr in der Hand hatte. Nicht allzu viele Nachrichten. Welche von meinem Chef der mich gefeuert hatte, von meiner besten Freundin waren es nur zwei Nachrichten, in denen sie mir die Freundschaft kündigte. Sonst war nichts. Warum sollte es auch? Ich hatte wenig Freunde und vorallem wenige Kontakte geknüpft seit dem meine Eltern Tod sind. Ich legte es weg und ging ins Bad. Dort fuhr er sich grade durch seine Haare. Langsam ging ich zu ihm. Schnell zog ich mich aus und ging unters Wasser. Flink drengte ich mich zwischen ihm und die Wand. Seine Haare hingen in seinem Gesicht und seine Augen blitzen auf. Ohne irgendetwas zu sagen küsste ihn in ruhig. Sofort erwiederte er und steckte mir meine Zunge in den Hals. „Hmpfff" mein Plan war ihn zu provozieren was durch die Zunge in mir nun nicht möglich war. Er nahm mich hoch und setzte mich auf sein Glied. Sofort musste Ich laut in den Kuss stöhnen er schmunzelte und rammte sich in mich. Meine Fingernägel verursachten starke, blutige Kratzer. Wir treiben es lange in der Dusche, ich war schlapp. Als er mich runter ließ sackte ich sofort zusammen. Er lachte dunkel und nahm mich dann hoch. Er trocknete mich ab, zog mir was an und trug mich ins Bett. Ich schaute auf die Uhr, erst 11 Uhr. Ich hätte wetten können es wäre schon nach zwölf. Schnell kuschelte mich in die Decke ein und schaute verwundert zu Alessandro der sich grade sein Hemd anzog. „Wo willst du jetzt noch hin?" „mio padre wollte mit mir reden und wenn ich tagsüber nicht arbeite dann halt in der Nacht." „oh ...ok" er tat mir leid. Mit einem kurzen Kuss verabschiedete er sich und verbot mir mich selbst zu befriedigen. Arsch. Nach einer halben Stunde war ich wieder in der Lage zu laufen und ging zum Fenster. Als ich es öffnete kam mir die schöne warme Nacht Luft entgegen. Dort stand ich bestimmt eine Stunde.

Vorsichtig ging ich nach unten. Kaum einer da. Nur die bodyguards die mich nun besser kannten als ich es wollte. Das war meine chance. Schnell lief ich nach kben und holte mir etwas geld und ein handy.  Schnell rannte ich raus, kurz vor dem tor drehte ich mich nochmal um und rannte gegen einen harten körper. "Du wirst dir wünschen es niemals versucht zu haben!" Alessandro! Scheiße! "Bitte... ale es..-" weiter kam ich nIcht, grob packte er mich am handgelenk und zog mich in die villa. Wütend zerrte er mich ins Schlafzimmer und warf mich aufs bett. Ich wimmerte nur. Er riss mir meine shorts runter und löste den gürtel aus seinem hosenbund. Er strich kurz mit dem Gürtel über meinen Hintern und ließ in dann auf ihn fallen. Ich schrie vor Schmerzen und versuchte mich von ihm weg zu drehen. Er drückte mich am Nacken zurrück und drückte weiter nach unten. Ich wusste was er hören wollte und tat dies schnell. „Danke.. Daddy.." stotterte ich schnell. „Zu spät Mia Bella". Er schlug immer weiter zu. Mein Hintern glühte.


Als er mit mir fertig war verließ er den Raum und ließ mich zurück. „Arschloch". Ich zog mir ein kurzes schwarzes, enges Kleid an und ging zu seinem Arbeitszimmer. Er war nicht anwesend. Nicht da, langsam lief ich durch die restliche obere Etage, auch nicht da. Verwirrt lief ich runter. Ihn zu rufen traute ich mich nicht ihn zu rufen und steuerte dann dierekt zum bodyguard. „Dov'è mio marito?" (wo ist mein Mann?) Da wir scheinbar eh heiraten werden kann ich auch langsam mal ausprobieren wie es sich anfühlt so zu reden„il signore Dˋangelo so sta allenando" (Herr Dˋangolo ist trainieren) „e dov'è adesso?!" (und wo ist er jetzt?!) kann der mir nicht einfach sagen wo er jetzt ist?! „Nell seminterrato la signora Dˋluca"( im Untergeschoss frau Dˋluca) ich nickte und lief runter. Dort hörte ich aus einem Raum Schlag Geräusche. Vorsichtig ging ich in den raum. Zu meiner Erleichterung schlug Alessandro grade auf einen Boxsport. Er hörte über Kopfhörer Musik, dachte ich,  und bemerkte mich nicht. Er hatte eine Shorts an und seine Boxhandschuhe. Damn. Er schaute im Schlag zu mir. Seine schönen blauen Augen blitzten auf. Er hielt den boxsack ab und nahm die Kopfhörer sowie die Handschuhe ab. Als er auf mich zu kam viel mein Blick auf seinen verschwitzen Oberkörper. „Na Mia Bella" er war so heiß, aber ich musste ihm ein bisschen meine Wut spüren lassen. „Mein Hintern tut weh"  versuchte ich so kalt zu sagen wie es nur ging. Er legte seinen Kopf leicht an meinen und fuhr mit seinen Händen meine Taille entlang bis er an meinem arsch ankam. „Das heißt ich habe die Arbeit richtig gemacht mia bella" sagte er grinsend. "Ein bisschen sanfter währe es nicht gegangen?" Fragte ich und fuhr leicht über seinen oberarm. Laut atmete er aus "nein". Toll. Er drückte mich gegen die wand. Sofort zuckte ich zusammen. "So schlimm?" Fragte er mich amüsiert. Vorsichtig nickte ich. Er kniff mir in meinem hintern. Ich schlug ihm auf die brust. "Beatrice kommt morgen wegen der Hochzeit.""und wann heiraten wir?" Fragte ich genervt. Ich mochte es nicht das er alles einschneidete. "In einer woche denke ich" na toll. "Und wo willst du hin so wie du aussiehst?" "Raus" er lachte und wendete sich von mir ab. "Signore Dˋangelo!" Überrascht drehte er sich zu mir. "Du gehst mit mir raus und ich werde es beatrice nicht allzu schwer machen" "ok" mit den worten zog er sich nh shirt an und zog mich nach oben.


                                                                             Alessandro

"Du stinkst etwas" sagte paola leise. Ich musste lachen. Sie strahlte als wir zum strand runter gingen. Mit ihr an meiner seite fühlte ich mich wohl, auch der gedanke das ich sie jetzt beschützen konnte. Wir liefen grade am wasser als sie mir auf den rücken sprang. Sie hängte sich an meinen hals und vergrub ihr gesicht in meinen haaren. "Danke" flüsterte sie. "Für dich doch immer mi amor"


~the end of this chapter:)~

 

Mein mafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt