~7~

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Als ich aufwachte lag er noch neben mir. Immer noch geschockt ging ich duschen.  Nach zehn Minuten war ich fertig und verließ das Bad. Ich hatte eine highwaste Jeans und ein top angezogen. Als ich ins Ankleidezimmer kam knöpfte Ale grade sein Hemd zu. Sofort verließ ich das Zimmer. Er folgte mir. „Paola es tut mir leid... aber ich war gestresst und-""das ist mir egal Alessandro! Du hast mir weh getan. Du hast mich verdammt nochmal vergewaltigt! Also was ist deine Begründung dafür die Freundin gegen ihren Willen zu ficken ?!" schrie ich ihn an. „Es ist alles nicht so einfach Paola... bitte es tut mir leid, ich war gestresst und ich wusste nicht-" „Alessandro!"unterbrach ich ihn."was fällt dir ein deine Arbeit als Begründung für eine Vergewaltigung zu benutzen?!" er sah mich nur kurz an und ging. 

Den ganzen tag lang bekam ich ihn nicht zugesicht. Am abend saß ich auf dem bett als ich seine schritte hörte. Er soll bloß abstand halten! Er klopfte vorsichtig an der tür. "Nein!" Giftete ich ihm zu. Trotz der antwort betrat er das zimmer. Wütend sah ich ihn an. Ruhig kam er zu mir. "Mia bella, es tut mir so unendlich leid. Es war ein fehler.""das fällt dir aber früh ein." Giftete ich zu ihm hoch. Ich war sauer und gekränkt. "Paola es tut mir leid" das hatte er schon öfters gesagt, aber er soll sich bemühen.  Er kam weiter auf mich zu was mich nervös machte. Er weiß so gut wie ich dass er die volle kontrolle hatte wenn ich jetzt auch nur einmal nachgab. Er drenkte mich immer weiter zum bettramen bis ich drann stoß. Allerdings ließ er nicht von mir ab, bis er zwei mm von mir entfernt war. Sein oberkörper deückte leicht gegen meinen und ich versuchte gegen zu halten. Was allerdings eh nicht funktionieren würde da ich zierlich war und er gefühlt so breit wie ein schrank. Alessandro schaute entschuldigend zu mir runter. "Mia bella, hör mir zu."was hatte ich auch anderes übrig. "Es war ein fehler ich weiß aber ich kann es nicht mehr rückgängig machen mio caro". Seine lippen waren knapp vor meinem und ich konte seinen atem spüren. Ich schloss vor nervösität die augen da ich wusste er hatte mich gleich. "Ich hasse dich" hauchte ich ihm entgegen was ihn schmunzeln lies. "Hör auf dich zu wären mi amor." "Lass mich in ruhe...bitte...." sagte ich leise, so leise das man meinen könnte r hätte es nicht gehört, doch er hörte es und lachte. "Il fatto che tu sia gia nel paniko è dolce paola"( die tatsache das du jetzt schon panik kriegst ist süß paola)"lasciatemi in pace signore Dˋangelo"(lassen sie mich in ruhe sir dˋangelo) ich wusste wie sehr er es hasste wenn ich ihn so nannte, wenn ich ihn so nannte wie es seine Angestellten taten. Aber ich hasste auch so einiges an ihm. Wie er mich benutze, seine Aggressionen an mir ausließ und mich seine dominanz spüren ließ,auch wenn ich diese sehr genoss. "Diuro su Dio che se mi chiami ancora così ti fotto così forte che non sarai più in grado di camminare paola!"(ich schwöre bei gott wenn du mich noch einmal so nennst werde ich dich so hart ficken das du nicht mehr laufen kannst paola!) sagte er nun etwas lauter. Allein schon die vorstellung ließ meine mitte pulsieren."capito paola"(verstanden paola) "sí, mio signore" hauchte ich zu ihm hoch. Er grinnste und drückte seine lippen auf meine. Sofort erwiederte ich, und schon trat dies ein was er die ganze Zeit vorhatte, er übernahm die volle kontrolle. Er zog mich runter so das er über mir war und ging runter. Quälend langsam zog er mir meine hose, und brachte mich zum wimmern. R leckte einmal durch meine spalte die er noch gestern rücksichtslos benutzt hatte. Ich keuchte vor lust und verlangen und spürte seinen vibrierenden atem an meiner empfindlichen Stelle. Er setzte sein werk fort und brachte mich dreimal zum kommen. Als er fertig war leckte er sich einmal über seine lippen und zog mich schon wieder an. Ich war unfähig irgendwas zu tun da meine orgasmen zu stark waren. "Benutz mich nie wieder ohne meine Erlaubnis mio tesoro." "Naturalmente"(natürlich) er grinste schelmisch was mich lachen ließ. Er legte sich neben mich und sofort lag ich auf ihm, zusammen gekauert und unterwürfig. Er hatte recht. Ich war auf ihn angewiesen, ich fühlte mich nicht mehr sicher ohne ihn und mit einem anderen was zu haben konnte ich mir auch nicht mehr vorstellen. 

Als ich aufwachte lag ich immernoch auf ihm. Er schlief noch sehlenruhig. So freidlich wie jetzt habe ich ihn noch nie gesehen. Er sah so unschuldig auf. Seine raue morgen stimme riss mich aus meinen gedanken. "Guten morgen mia bella" "guten morgen mio tesoro" er küsste mich auf die stirn und schaute dann auf sein handy. "Merda, so spät schon.""wieso? Wie spät denn?""11 uhr.."murmelte er. "Willst du mich verarschen? Das ist früh" überracht über meinen wort laut verstummte ich sofort. Er schaute streng zu mir runter. Arghhh dieser blick. Immer wenn er mich so ansah verlor ich für einen kurzen moment die fähigkeit klar zu denken. ich hatte gar nicht gemerkt das er schon sein hemd und so weiter an hatte. Er verließ das zimmer, doch nicht das haus. Nach einer stunde schaute ich im arbeits zimmer nach, und volltreffer. Dort saß er. Mal wieder fuhr er sich gestresst durch seine schönen haare. Seine augen waren trüb und sein hemd etwas weiter auf geknöpft. Er sah ziemlich heiß aus.

~~das war das 7 kapitel :)~~

Mein mafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt