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Eine woche später

Ale war mit milan und irgendwelchen männern nach spanien geflogen. Ich blieb alleine zuhause. Ungeduldig spielte ich an meinem ring rum. Ich saß in einem teuren Restaurant und wartete auf beatrice. 

"Eine stunde zu spät" murmelte ich. "Arghhhh merda! Tut mir leid paola ich musste meinen Mann noch los werden." Fluchte beatrice. Ich lachte leise in mich rein. Ich liebte ihre art. "Alles gut beatrice. Wir aßen und unterhielten uns über alles auf dieser welt. "Und vermisst du Alessandro schon" "naja, es ist sehr ruhig" grinste ich. Sie lachte. "Jaja er ist sehr aufbrausend" ich nickte. Ich vermisste ihn schon aber er wäre ja eh in zwei tagen wieder da. Ich fuhr sie nachhause und machte mich dann selber auf den weg.

In der villa angekommen wurde mir langweilig und ich fing an nach bestimmten sachen zu suchen. "Eine waffe. Er hat eine das weiß ich" murmelte Ich. Seit dem der Herr entschlossen hatte mich hier zu lassen, sprach ich oft mit mir selbst. Mit wem sonst. Ich fand eine. Ob sie geladen war wusste ich nicht. Schnell nahm ich sie und legte sie in unser ankleidezimmer, unter ein shirt von mir. Schnell rannte ich runte und setzte mivh aufs sofa. Jetzt konnte ich mich zumindest wehren.Ich schaute die ganze nacht durch und war froh das ale das nicht sehen würde. Ich schaute mir oft den ring an, er war echt schön, aber ich wollte ale bei mir haben. Ich wusste das er rauchte und auch viel alk hier hatte. Nur leider schmeckte alkohol mir nicht besonders. Ich Durchdachte die letzten tage,wochen, monate. "Aber der vater deiner kinder" diese worte bekam ich nicht mehr aus meinem kopf. Ja ich wollte mal kinder haben und ja vielleicht auch mit ihm, aber jetzt doch noch nicht! Ich war grade erst neunzehn geworden! Und er.... shit wie alt ist der eigentlich? Toll paola haste jetzt ernsthaft einen mann geheiratet der auch zehn jahre älter sein könnte. Wenn er wieder da ist frage ich ihn aber sowas von aus. 


"Fuck, wie viel uhr ist es?" Ich war auf der couch aufgewacht. Mit müden augen sah ich auf mein handy. Zehn uhr. Geht ja noch. Dreißig anrufe in abwesenheit von ale. Soll ich ihn wohl zurrück rufen? Nein erst frühstücken. Ich machte mir frühstück und setzte mich an den tisch. Vor schreck musste ich aufschreien als ich an der hüfte gepackt wurde. "Gib sie mir mi amor" "bist du eigentlich komplett behindert? Was erschrickst du mich so?! Und warem bist du wieder hier?! Und was soll ich dir geben?!" Ich war gereitzt. Sehr gereitzt. Ich wollte mich grade umdrehen als seine arme mich aufhileten. "Mi amor, das tut hier nichts zusache, du gibst mir jetzt sofort die waffe oder ich vergesse mich!" Zum ende hin wurde er immer lauter. "Mio tesoro sie dient nur dem Selbstschutz" ich spürte wie wütend er wurde. Voller zorn drückte er mich hart an den tisch. Ich keuchte auf. "Steh auf!" Ich tat sofort was er sagte. Er ließ mich kurz los und ich rannte um mein leben. Im zimmer angekommen holte ich die waffe hervor. Er kam langsam auf mich zu. Ich tichtete die waffe auf ihn, bitte,bitte sei geladen. Er hob leicht die arme kam aber weiter langsam auf mich zu. "Geh weg oder ich knall dich ab!" Er grinste und kam weiter auf mich zu. Ich zielte auf seinen bauch und drückte ab. Ich hörte sein düsteres lachen. "Als ob ich eine geladene waffe bei mir liegen lasse." Er kam mit schnellen schritten auf mich zu und entriss mir die waffe. Scheiße. "Alessandro, ich also-" versuchte ich mich raus zureden. Grob packte er mich am hals und drückte mich gegen die wand. Flehend sah ich zu ihm hoch. "Niemand richtet seine waffe auf mich und kommt ungestraft davon! Nicht mal meine frau!" Ich bekam angst. "Ale bitte." Mein kopf flog zur seite. Geschockt sah ich ihn an. Meine wange brannte und er senkte seine hand wieder. "Machst du das noch einmal wird es nicht nur bei einem bleiben" mit den worten ging er. Wie konnte er nur? Ja ok ich habe eine nicht geladene waffe auf ihn gerichtet. Ja und?!

Seit drei tagen sprach ich nicht mehr mit ihm. Ich war gekränkt. "Mia amor" fing er wieder ein gespräch an."was?!""komm mit mir zu einem restaurant" "damit du mich dann in der Öffentlichkeit schlagen kannst?!" "Du wolltest mich abknallen!""ja und?! Hab ich ja nicht! Du hast mich aber geschlagen!" "Meine fresse paola! Stell dich nicht so an!" Entsetzt sah ich ihn an"und jetz beweg deinen arsch" "nein!" Wütend kam er auf mich zu und packte mich am arm. "Beweg dich jetzt" er zog mich raus zu seinem wagen"autsch" sagte ich leise. Ich wurde ins auto geschupst und er fuhr los. Seine hand lag wie immer auf meinem oberschenkel. Langsam beruhigte er sich. Aber um ganz ehrlich zu sein, er würde niemals einsehen das er schuld hatte. Hatte er ja auch nicht. "Tut mir leid" sagte ich leise. Er sagte nichts. Am Restaurant angekommen stiegen wir aus.

Wir saßen eine Zeit lang als unser Essen kam. Er beachtete mich nicht. Genervt sah er hoch als die bedienungsschlampe das Essen brachte. Sie versuchte mit ihm zu flirten, was mich sauer machte. Ale bemerkte dies und grinste mich an. Grade als er mit ihr flirten wollte sagte ich energisch „sie dürfen gehen" sofort ging sie. „Eifersüchtig mi Amor?" „Bild dir bloß nichts drauf ein signore" ich hatte angefangen mit meinem Fuß sein Bein hoch und runter zu fahren, was ihn sich anspannen ließ. Ich liebte es wie viel macht ich über ihn hatte. 

Nach dem Essen verschwand ich schnell auf der Toilette, grade wusch ich mir meine Hände als die Tür hinter mir aufschwang und ich am Nacken gepackt wurde. Ich kannte den Geruch, und ich liebte ihn. „Warum lässt du mich solange warten mi Amor?" ich hatte ihn in den letzten Stunden oft geil gemacht. „Weil du es dringender brauchst als ich" sagte ich grinsend. Seine eine hand verweilte an meinem Nacken, sowie sein Mund. Er zog und biss leicht in meinen Hals. „Mhhh" ich spürte sein grinsen und konnte nur ahnen wie groß die Knutschflecken morgen sein werden. Mit der anderen Hand hatte er seine Hose geöffnet. Er drängte mich in eine Kabine und drückte mich dort gegen die Wand. Dabei unterbrach er den Kontakt zwischen seinen Lippen und meinem Hals nicht. Er entblößte sein Glied, streifte mein kurzes Kleid nachoben und rammte in mich. „Ahhhh Merda!" schrie ich vor schmerzen. Er war zwar sanfter als sonst, doch immer noch so gierig. Die Größe seines großen Freundes machte es nicht wirklich besser. Ich kam  schnell und auch er machte sich keine Mühe zu warten. Er zog sich wieder an und mein Kleid weit genug runter das keiner meinen arsch sehen konnte. Erst dann unterbrach er das saugen an meiner Haut. „War das schon immer so kurz?" fragte er mich skeptisch. Lachen nickte ich. „Bedeck es doch mio tesoro" er lachte leicht und führte mich sanft nach draußen. Und tatsächlich, kaum hatten wir die Toiletten verlassen spürte ich wie seine große Hand einen Teil meines Hinterns verdeckte. Nach dem fick im Toiletten Raum war er wie ein gentleman. Er öffnete mir die Tür beim Auto und gab mir sogar seine Hand beim aussteigen. Als wir wieder zuhause vor dem Auto standen streckte ich mich etwas mehr zu ihm hoch und flüsterte leise. „Wie viel man mit einem fick an dir verändern kann." sofort ging ich in die villa. Ich zog mir Shorts und eins seiner Shirts an. Müde legte ich mich ins Bett und wartete auf ihn. 

Ich konnte leider nur hören wie seine Hose samt Gürtel auf den Boden viel, da ich mit dem Rücken zu ihm lag. Ruhig drehte ich mich um und konnte leider nur noch einen Blick auf seinen faszinierenden Rücken werfen bevor er sich zu mir legt. 

„Kuschel mit ihm Paola!" sagte ich mir selber doch traute mich nicht. Er bemerkte meine Zweifel und zog mich mit einer arm Bewegung auf ihn drauf. Lächelnd kuschelte ich mich auf ihm zusammen. Sein Oberkörper war hart aber angenehm. Als er anfing grinsend seine Muskeln abwechselnd anzuspannen und wieder locker zu lasse, schlug ich ihm auf die Brust. „Hör auf... das ist unbequem" er lachte düster und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Endlich spürte ich seine Arme samt Decke auf mir und vernahm nur noch seinen ruhigen Atem. Müde schlief ich ein.

~das war's, hoffe es gefällt euch und nicht vergessen abzustimmen :)~

Mein mafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt