You're mine // jikook

Gut~

POV. Jungkook

Ich ließ Jimin zappeln. Es war süß mit anzusehen, wie schnell man ihn nach unten bekam und wie unsicher er dadurch wurde.

Auch das er versuchte mich anzulügen, ließ ich nicht durch.

Es war niedlich ihn so verzweifelt zu sehen, denn genauso fühlte ich mich jedes Mal, wenn ich versuchte ihm näher zu kommen.

Was mir auch gefiel war, dass Jimin mehr Berührungen suchte. Er wollte mich mehr anfassen, als ich gedacht hatte. Allerdings war das auch süß.

Seine Hände pressten sich mit jedem Satz immer mehr in meine Oberarme und ließen ihn noch viel Kleiner wirken, als so schon.

Als ich ihm den letzten Satz versprach, verspannte er sich sofort und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

Ich ließ meine Hand unter sein Shirt wandern, um diese an seiner Hüfte zu platzieren.

"Nur deins~", hauchte ich ihm entgegen und fuhr mit meinem Daumen, kleine Kreise, auf seiner Hüfte.

Jimin wirkte fast schon hypnotisiert. Denn auch als ich näher an ihn heranrutschte, bewegte er sich nicht weg.

Ich musste schmunzeln und wollte wissen, wie weit er gehen würde oder ob er mich immer noch abweisen wollte.

Ich legte meine Lippen auf seine und wartete nicht darauf, dass er nachzog. - Ich wusste es einfach.

Überraschend schnell hatte sich der eigentliche Test in etwas ganz anderes entpuppt.

Jimin saß auf meinem Schoß, während wir nicht einmal daran dachten uns zu lösen.

Immer wieder bewegte der kleinere seine Hüfte, was mich schnell jegliche Hemmung verlieren ließ.

Ich zog Jimins Shirt über seinen Kopf und warf es in den Raum. Jimins Körper war verdammt schön.

Bestaunend und vor allem wissend, dass der ältere mich nicht mit sinnlosen Sätzen abweisen würde, begutachtete ich seinen Oberkörper.

Ungeduldig verlangte der ältere auch von mir, mich ohne Shirt zu präsentieren.

Ich musste wieder schmunzeln, drehte uns und zog mir auch den Stoff aus, während ich zwischen Jimins Beinen war.

Seine Schlafhose, hatte mich schon immer gestört. Sie war so weit und ich wusste das Jimin einen verdammt guten Körper hatte.

Ich streifte ihm seine Hose ab und auch wenn er schüchtern, seine Beine verschloss, musste ich schmunzeln.

"Hyung~", säuselte ich und wusste, dass ich Jimin damit total ärgern würde. Allerdings war das ebenso eine niedliche Reaktion.

"Nenn mich nicht so-"
"Dann hör auf dich zu verstecken, Hyung~", meinte ich hauchend und Jimin sah mich nur wütend an, bevor er dann wegsah und seine Beine etwas öffnete.

Ich ergriff die Chance, um seine Oberschenkel zu küssen, was schlussendlich dazu führte, dass der blondhaarige den Tonus seiner Beine komplett vergaß.

Siegessicher küsste ich mich weiter runter. War nicht auf Jimins hohes Stöhnen gefasst, als ich mit einen Finger begann.

Ich konnte mich nur schwer zurückhalten. Weswegen ich auch abbrach, meine Hose auszog und mich platzierte.

Mir war Jimins erschrockener Blick nicht entgangen, allerdings wollte ich nichts mehr als das.

"Jungkoo-", ich presste ihm meine Hand auf seinen Mund und küsste seine Stirn, als eventuelle Entschuldigung.

Kurz danach drückte ich mich in den älteren, welcher seinen Kopfschüttelte und mit seinem Becken versuchte wegzurutschen.

"Das Gesicht was du machst, turnt mich noch viel mehr an, als das alles hier.", raunte ich und bewegte mich, ohne auf den älteren zu warten.

Ich ließ von seinem Mund ab, damit ich seine Hüfte besser halten konnte, nur brachte mich das Wimmern und das leichte Betteln fast um.

"W-Warte-", ich presste meine Lippen auf seine, verlangte förmlich, dass er mir nichts entgegen bringen konnte.

Ich beschleunigte meine Bewegungen und wartete nicht auf Jimins Nicken, weder darauf, dass sich sein Stöhnen etwas herunterfuhr.

Den älteren so zusehen, war noch besser, als ich es mir jemals vorstellen hätte können.

Ich entzog mich aus dem blondhaarigen, um ihn zu drehen. Hätte ich gewusst, dass mich dieser Anblick noch mehr aus der Fassung brachte, hätte ich es wohl bei der anderen Stellung belassen.

Jimin stöhnte auf, als ich mich erneut in ihn drückte, nur um kurze Zeit später, in mein Kissen zu stöhnen.

Meine linke Hand hielt Jimins Hüfte, damit er nicht wegrutschen konnte. Meine andere Hand drückte den Rücken, des älteren etwas herunter, was dazu führte, dass ich besser in ihn stoßen konnte.

Jimin fing an lauter und unregelmäßiger zu Stöhnen, was mir noch mehr Freude bereitete. Ich konnte mich nicht gut zurückhalten und entweder lag es daran, dass ich lange einfach keinen Sex mehr hatte oder ich verrückt, nachdem war, was Jimin an sich hatte.

Aber egal was es war, es war gut.