Yuki war früher mit Shota, mic und Co. in einer Klasse. Nach dem Abschluss trennten sich leider ihre Wege da Yuki nach Deutschland zu ihrem Bruder flog.
Nach 7 Jahren Aufenthalt in Deutschland wollte Yuki die dort die Nummer 4 geworden ist wieder z...
,,nein du kannst noch nicht auf arbeit gehen, deine Wunden müssen erst verheilen"
,,das ist doch schon 1 Woche her, die Verletzungen haben auch schon lange aufgehört zu Schmerzen" Versuchte ich ihm zu erklären doch shota ist so stur wie eh und je.
Ich musste also meine Taktik ändern um wieder auf Arbeit gehen zu können, ich hatte auch schon das perfekte Argument.
,,soweit ich mich erinnere bist du gleich am nächsten Tag nach dem USJ Vorfall auf Arbeit gegangen und da warst du 10 mal schlimmer Verletzt"
,,das ist eine komplett andere Situation, wir wissen immerhin nicht was Dabi oder die schurkenliga von dir wollten"
Genervt drückte ich meine Hände in meine hüfte und sah zu Shota der für Jedes meiner Argumente ein passendes Gegenargument fand. So leicht gab ich mich allerdings nicht geschlagen.
,,dann bleibe ich heute und morgen noch zuhause aber danach gehe ich auf Arbeit!" Sprach ich in einem befehlenden Ton wo shota keine andere Wahl hatte als zuzustimmen.
,,in Ordnung, aber dafür verlässt du auch nicht das Haus!" Befahl er ebenfalls mit einem strengen Ton der dem eines wütenden Elternteil glich.
Sein Blick verriet mir das er ein Nein nicht akzeptieren würde weshalb ich also gezwungenermaßen einverstanden war.
,,alles klar" Sprach ich etwas schmollend und setzte mich aufs Sofa.
,,bis dann" Shota küsste mich liebevoll auf die Stirn bevor er sich auf den Weg zur Haustür machte.
,,komm schnell wieder zurück, hier ist es super langweilig alleine" Flüsterte ich leise in das Kissen was ich an mich drückte.
Wenn mich so jemand gesehen hätte würde er vermutlich denken ich wäre ein Kleinkind, tatsächlich hat sich die ganze Situation auch ein wenig so angefühlt aber bei shota kann ich einfach ich sein. Dazu gehört nunmal eben auch meine schmollphase.
Mein Blick lag auf shota der sich nochmal zu mir umdrehte, ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen.
Seine Augen starrten mich ganz genau an, ein stechender Blick der jede kleinste Mimik die ich machen würde oder jede kleinste Bewegung sofort erkennen würde.
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,,ich beeile mich" Sprach er während er mir das schönste Lächeln überhaupt zeigte.
Als shota das Haus verließ spielten sich seine Worte und sein gesicht immer und immer wieder in meinem Kopf ab.
,ich beeile mich'
Meine Hand ging zu meinem Herz das wie wild anfing zu pochen. Einen Moment des Glückes den ich nie vergessen werde.
Als ich mich wieder fasste begann ich im Haus eine kleine Workout Routine. Ich fing an mich zu dehnen, auf der Stelle zu rennen, liege Stütze und Situps zu machen um mich aufzuwärmen.
