Yuki war früher mit Shota, mic und Co. in einer Klasse. Nach dem Abschluss trennten sich leider ihre Wege da Yuki nach Deutschland zu ihrem Bruder flog.
Nach 7 Jahren Aufenthalt in Deutschland wollte Yuki die dort die Nummer 4 geworden ist wieder z...
,,und du willst wirklich schon wieder zurück?" Fragte mich mein älterer Bruder etwas überrascht
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,,ja ich vermisse meine Heimat außerdem was heißt hier bitte 'schon' ?" ,,Sry Schwesterchen aber die 7 Jahre gingen so schnell vorbei, aber ich werde dich nicht aufhalten" ,,mein Flug geht morgen schon" sprach ich leicht bedrückt und umarmte meinen großen Bruder was er erwiderte ,,verstehe ich kann dich zum Flughafen morgen fahren" Ich nickte und löste mich aus der Umarmung ,,wir müssten dann so gegen 6Uhr aufstehen" sprach ich und er nickte.
Timeskip Flughafen
,,ich werde dich vermissen" sprach ich zu meinem Bruder während wir uns umarmten ,,der Abschied ist ja nicht für immer ich werde auch vermutlich bald nach Japan ziehen aber das dauert noch eine weile" ich sah ihn leicht erschrocken an ,,das hast du mir ja noch gar nicht erzählt" ,,stimmt aber ich kann doch nicht meine kleine Schwester für immer im Ausland alleine lassen" wir lachten beide bis plötzlich mein flug aufgerufen wurde ,,also dann mal los" wir verabschiedeten uns und ich ging zu meinem Flieger. Im Flugzeug hörte ich nur Musik nix spannendes also. Gerade setzte das Flugzeug an zum landen und ich schaltete mein Handy aus und legte es in mein Handgepäck. Ich holte noch schnell Kaugummi aus meiner Tasche und steckte ihn mir in den Mund da ich immer beim Start und landeflug schlimmen ohrendruck bekomme und da der Kaugummi ein wenig hilft. Das Flugzeug ist gerade gelandet und alle Passagiere stellten sich nun hin und liefen Richtung Ausgang. Ich holte meinen Koffer auf dem Laufband ab und wollte gerade den Flughafen verlassen aber wurde als ich die Tür vom Ausgang öffnete von Blitzen geblendet. Es waren Journalisten die gerade Fotos von mir machten. Ich versuchte schützend einen Arm vor meine Augen zu heben aber die Blitze waren zu stark. Und schon wurde ich mit fragen überhäuft. Sie wollten alles mögliche wissen. Man woher kennen die denn bitte die Nr 4 aus Deutschland oder besser gesagt woher wissen sie überhaupt das ich hier her komme? Aber naja das sind Journalisten die wissen irgendwie alles. Langsam wurde ich nervös und ging rückwärts wieder in das Flughafen Gebäude. Ich rannte schnell zum anderen Ausgang und zu meinem Glück waren da keine Journalisten weshalb ich schnell nen Abflug machte. Ich hatte mir in Musutafu ein kleines Haus gekauft wo ich gerade angekommen bin. Es war zwar klein dafür aber innen sehr gemütlich. Es war in einem holzstile eingerichtet und hatte 5 Zimmer, Bad, Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer und ein kleines Büro was auch als Abstellkammer dient. Ich fing an meine Klamotten in dem Schlafzimmer Schrank einzuräumen. Danach Dekorierte ich noch das ganze Haus ein wenig. Als ich fertig und zufrieden mit dem Haus war setze ich mich auf die Couch und schaltete netflix ein. Ich suchte mir einen Film raus und sah diesen dann an. Es war ziemlich spät als der Film vorbei war weshalb ich mich entschied ins Bett zu gehen. Ich putze mir vorher noch die Zähne, wusch mir mein Gesicht und zog meine schlafsachen die aus einer roten Jogginghose und einem schwarzen T-shirt bestanden an, ehe ich mich ins Bett legte und einschlief.
Timeskip nächster Tag
Ich stand nun vor dem U.A Gebäude da mir nezu eine Nachricht geschickt hatte wo drin stand das er mich gerne persönlich sprechen möchte. Ich lief durch das Tor und wurde von allen komisch angestarrt was mir ziemlich unangenehm wahr. Es war schon ziemlich lange her seit ich das letzte mal hier war. So viel hatte sich auch nicht verändert zumindest konnte ich in der kurzen Zeit wo ich durch die Gänge zum Direktor lief nix Großartiges erkennen. Ich war kurz vorm Direktor zimmer und musste ausgerechnet vor meinem Ziel noch in jemanden reinlaufen. Ich war kurz davor auf den Boden aufzuprallen da mich der Zusammenstoß zu Fall brachte doch es passierte nix. Ich wurde von einem starken Arm aufgefangen. Als ich mich gerade bedanken wollte und in das Gesicht meines Retters sah lief ich knall rot an. Mein Retter war niemand Geringeres als Shota Aizawa. ,,D-danke und E-entschuldigung das ich in dich reingelaufen bin" brachte ich gerade so heraus während ich mich wieder aufrecht hinstellte ,,Y-yuki ?" Fragte er mich während er mein Gesicht mit seinen Augen fixierte ,,Ah hi Shota" mir war gerade jedes Wort was von mir kam maximal peinlich und ich wusste nicht ganz wie ich reagieren soll ,,seit wann bist du denn aus Deutschland zurück?" ,,seit gestern" antwortete ich leicht verlegen und plötzlich passierte was womit ich nie im Leben gerechnet hätte....er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an ihn ,,W-wa"
______________________________________ 780 Wörter Joa nächster Teil lässt bestimmt nicht lange auf sich warten XD
