Happy End?

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Voller Angst bewege ich mich auf ihn zu und knie mich, auf dem Bett, vor ihm hin. ,,Ich weiß, was ich falsch gemacht habe, es tut mir Leid." versuche ich mich bei ihm zu entschuldigen. ,,Wenn du weißt, was du verkehrt gemacht hast, dann weißt du bestimmt auch, dass ich dich nicht einfach so davon kommen lasse." gibt er mir als Antwort. Ich habe Angst, aber die Angst vor ihm macht mich lüstern und heiß. ,,Dreh dich um!" ordnet er an. Brav drehe ich meinen Hintern zu ihm. Ich weiß genau, was jetzt kommt und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Ich gucke zur Wand und bin bereit seine Schläge einzufangen. Doch nichts passiert. Bis er endlich einen Ton von sich gibt. ,,Ich werde dir jetzt 10 Hiebe verpassen." fängt er an. ,,Jeder Schlag wird schlimmer als der Vorherige und du wirst dich sofort bei mir bedanken, dass ich dich nicht härter bestrafe!" sagt er so laut, dass er fast schreit. Sofort fange ich an mich bei ihm zu bedanken und muss dabei fast weinen, da ich Angst vor seinen Schlägen habe. Der erste Schlag prallt auf meinen Hintern und ich atme laut aus. Der Schlag tat zwar weh, aber nicht so sehr, wie ich es erwartet habe. Der zweite Hieb landet genau an der Stelle, wo er mich zuerst getroffen hat. Ich kralle mich in sein Laken und versenke mein Gesicht im Kissen, um nicht ganz so jämmerlich zu klingen. Ich versuche mich auf etwas anderes zu konzentrieren und überlege, wie eine noch härtere Strafe für ihn aussehen könnte. Schlag drei bis sieben habe ich kaum mitbekommen, da ich in Gedanken versunken bin. Trotzdem taten sie weh und bei jedem Knall schreie ich auf. Die letzten drei Hiebe sind allerdings so doll, dass ich versuche mich von ihm weg zu bewegen, doch ich weiß, dass das alles schlimmer machen würde, wenn ich mich jetzt umdrehe.

Stolz schaut er auf mich herab und massiert meinen Hintern. Schlimm genug, dass er mich so zugerichtet hat, aber muss er das jetzt wirklich machen? Die Schmerzen verteilen sich, aber ich bleibe tapfer liegen. Erst als ich merke, dass er sich hinter mich stellt, zucke ich leicht zusammen. Er packt mein Becken und hebt es an, sodass ich ihm meinen Arsch präsentiere. Sein Glied ist immernoch genau so hart, wie vorher. Und als er von hinten in mich eindringt spüre ich, wie hart er eigentlich ist. Voller Lust stöhne ich ins Kissen. Er nimmt meine Hände und fixiert sie auf meinem Rücken. Ich kann mich nicht mehr bewegen und versuche mein Gleichgewicht zu halten. So stößt er ein paar Mal zu und muss selber stöhnen. Ich kann kaum glauben, wie gut er sich anfühlt. Mir wird warm und erneut macht sich ein Kribbeln bemerkbar. Ich versuche meinen Kopf zu heben und tatsächlich bekomme ich es hin, dass mein Mund frei liegt. ,,Lässt du mich nochmal kommen?" frage ich erschöpft. Er stößt härter zu und mit jedem Stoß habe ich das Gefühl, dass er immer weiter in mich eindringt. Zu meinem Glück gibt er mir ,,Na los, komm für mich." als Antwort. Ich hätte es eh nicht länger halten können, denn als er die Worte ausspricht, prickelt es schon in mir hoch. Mein Orgasmus ist noch intensiver, als der erste und so laut muss ich auch stöhnen.

Völlig fertig lasse ich mich wieder in das Bett sinken und habe das Gefühl der weiche Stoff wird eins mit mir. Ich spüre wieder, wie sein Penis pulsiert und dann hört er plötzlich auf mich zu stoßen. Er dreht mich auf den Rücken, massiert meine Brüste und dringt erneut in mich ein. Angestrend schaut er auf mich herab. ,,Bist du meine kleine Hure?" fragt er mich. Ich bin erschrocken von seiner Wortwahl. Chris hätte mich nie so genannt, da bin ich mir sicher. Gehorsam gebe ich ihm ,,natürlich bin ich das" als Antwort. Er genießt mein enges, nasses Loch und anhand seiner Geräusche kann ich spüren, dass er seinem Höhepunkt sehr nah ist. Selbstverständlich will ich, dass er auch zum Höhepunkt kommt. Außerdem würde ich gerne meine 'Wunden' versorgen. Fest davon überzeugt, dass ich ihn zum kommen bringen kann, gebe ich mich ihm hin und kralle mich an seiner Brust fest. Genauso wie er, werde ich auch lauter und das Gefühl eines nächsten Orgasmus kommt näher. Aber bevor ich ihn fragen kann, ob ich nochmal kommen darf, zieht er sich aus mir zurück und ich weiß auch wieso.

Mit lautem stöhnen spritzt sein Samen aus ihm heraus und übergießt mich. Sein Laken ist voll von seinem Ejakulat und auch ich habe eine Menge abbekommen. Er lächelt mich an und atmet angestrengt ein und aus. ,,Gut siehst du aus" witzelt er rum. Ich weiß nicht, was ich machen soll, ich will ja schließlich nicht alles verteilen. Also bleibe ich einfach liegen. Er geht aus dem Zimmer und ich kann hören, dass er einen Wasserhahn aufgedreht hat. Schneller als gedacht kommt er zurück ins Zimmer und kommt auf mich zu. ,,Lass mich dir helfen" sagt er sanft und hebt mich hoch. Ich komme dem laufendem Wasserhahn immer näher und dann sehe ich, dass das Geräusch aus dem Bad kommt. Er trägt mich in den mit Fliesen bedeckten Raum. In der Dusche stellt er mich ab und dreht den Hahn wieder zu ,,Jetzt müsste das Wasser warm sein" sagt er und haucht mir einen Kuss auf die Stirn. Ich kann es nicht fassen. Wo ist das Raubtier von gerade eben hin?

Die Striemen auf meinem Hintern brennen immer noch. ,,Duschbad steht links in der Ecke" unterbricht er meine Gedanken. ,,Wenn du fertig bist, kannst du mich rufen" spricht er weiter. Sascha will gerade gehen, als er mich kurz von oben bis unten mustert und fragt ,,geht es dir gut? Du bist so ruhig.". Ich glaube es echt nicht. Gerade eben hat er mich geschlagen und ausgepeitscht. Wieso sollte es ihn jetzt interessieren, ob es mir gut geht? ,,Ja, alles gut" sage ich leise und schaue auf den Boden. Hätte mich Chris nicht auf so etwas vorbereitet, wäre ich wahrscheinlich noch schockierter. Er drehte sich um und verlässt den Raum.

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