Happy End

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Ich bekomme nicht viel mit, aber was ich mitbekomme ist, dass sich Louis neben mir einen runterholt. Sascha packt meine Haare und zieht dran. Jetzt muss ich Louis angucken. Er starrt auf meine Brüste und wirkt wie hypnotisiert. Ich lächel ihm auffordernd zu, doch er reagiert nicht. Er scheint sehr konzentriert zu sein, vielleicht muss er sich seinen Orgasmus zurück halten. Sascha hört plötzlich auf. ,,Was ist los?" frage ich ihn und drehe mich zu ihm um. ,,Du bist so verdammt eng, ich muss mich echt zusammenreißen." antwortet er mir und grinst. Ich nehme beide Schwänze in die Hand und hole beiden gleichzeitig einen runter. ,,Ihr müsst euch doch nicht zusammenreißen." Sage ich mit einem Lächeln und gucke beiden Männern abwechselnd in die Augen. Ohne mich zu beachten nicken sich beide zu. Sascha wirf mich erneut um und schiebt seinen Schwanz von hinten in meine nasse Mitte. Louis packt meinen Kopf und zieht mich an seine Härte. Jetzt blase ich Louis einen, während Sascha mich nimmt. Ab und zu höre ich auf und stöhne in seinen Bauch, so gut fühlt es sich an. Plötzlich fängt Louis Glied an zu pulsieren und ich fange an ein bisschen stärker zu saugen. Sein Stöhnen wird lauter. Endlich gibt er seiner Lust nach und spritzt sein Sperma in meinen Hals. Durch den Druck bin ich gezwungen seinen Saft zu schlucken. Er schmeckt süß, salzig und bitter zugleich. Es ist so viel, dass ich kaum Luft bekomme. Dann endlich hört er auf und spritzt seine letzte Ladung ab. Erleichtert stöhnt er weiter und wird dabei leider. Jetzt schlucke ich auch die letzten Tropfen runter.

Ich kann mich jedoch nicht ausruhen. Sascha wird auch schneller und stößt härter zu. Ich glaube auch er will kommen. Die Frage ist nur, wohin? Er drückt meinen Oberkörper runter. Machtlos bin ich ihm untergeben. Plötzlich hört er auf und dreht mich am Arm zu sich. Er krallt sich in meine Haare und zieht meinen Kopf hoch. ,,Mund auf!" befiehlt er schnell. Scheint so, als hätte er es eilig. Rasch öffne ich meinen Mund, doch es scheint ein wenig zu spät zu sein. Sascha kommt und die ersten Tropfen treffen meine Wange, da ich nicht schnell genug war. Er drückt meinen Kopf auf seine Härte und spritzt mit lautem Stöhnen direkt in meinen Rachen. Weil er vorhin schon abgespritzt hat, kommt zum Glück nicht mehr viel aus ihm raus. Er zieht sein leicht schlaffes Glied aus meinem Mund und starrt mich an. ,,Schluck!" sagt er laut. Ich brauche eine kurze Sekunde, um zu schlucken. Bevor er wütend wird, gehe ich seinem Befehl nach und lasse seinen Saft in meine Speiseröhre. Von dem Geschmack bekomme ich eine Gänsehaut.

Ich bin total fertig und lege mich auf das Bett. Sascha packt meinen Hintern und schlägt drauf. ,,Schon fertig?" fragt er mich. Ich kann es nicht glauben. Hat er noch etwas mit mir vor? ,,Ein wenig." gebe ich leise als Antwort. Beide Männer lachen. Louis geht aus dem Zimmer. Wie es sich anhört ist er ins Bad gegangen. Ich will vom Bett aufstehen, doch meine Beine geben nach. Ich taumel und falle auf den Boden. Als wäre nichts gewesen hilft Sascha mir vorsichtig hoch. Er trägt mich ins Wohnzimmer und legt mich auf die Couch. Mit meinem BH und meinem Slip kommt er wieder. ,,Du darfst dich jetzt anziehen." sagt er zu mir. Da es weder ein Befehl, noch eine Aufforderung war, lasse ich mir ganz viel Zeit den knappen Stoff anzuziehen. Louis kommt aus dem Bad und geht zu uns ins Wohnzimmer. Er ist wieder komplett angezogen. Er stellt sich zu mir und gibt mir einen Kuss auf die Lippen. Louis atmet immer noch etwas hastig. ,,Ich mach mich los." sagt er in die Runde. Dann zwinkert er mir zu und verlässt die Wohnung.

Sascha setzt sich neben mich auf die Couch. ,,Du hast Louis sehr in dir genossen, nicht wahr?" fragt er sanft in mein Ohr. Bei seinen Worten bekomme ich erneut eine Gänsehaut. ,,Ich muss gar nicht auf deine Antwort warten, dein Körper verrät es mir." sagt er und steht auf. Jetzt geht Sascha ins Bad. Das ist das erste Mal heute Abend, dass ich komplett allein bin, ohne dass ich mir Sorgen machen muss. Ich spüre, wie die Öffnung meines Hintern brennt. Auch meine Wange, mein Arsch und meine Knöchel tun etwas weh. Sascha kommt schnell aus dem Bad und ist nun auch wieder komplett angezogen. ,,Ziehst du dich an?" fragt er mich, als er ins Wohnzimmer zurück kommt. Verwundert schaue ich ihn an. Will er mich schon los werden? ,,Bringst du mich nach Hause?" frage ich ihn. ,,Wenn ich könnte, würde ich dich sehr gerne bei mir behalten, aber so ist die Abmahnung mit Chris." antwortet er mir. Sofort fühle ich, wie sich Trauer in meinem ganzen Körper breit macht. Am liebsten würde ich bleiben, es war eine sehr schöne Nacht. Eigentlich sollte ich mich freuen, wieder in Chris Obhut zu kommen, aber aus irgend einem Grund kann ich das nicht.

Ich hole mein Kleid und ziehe es mir wieder an. Sascha knöpft die letzten Zentimeter seines Hemdes zu und zieht sich die Jacke an. Als er sich seine Schlüssel einsteckt, fange ich an mir meine Schuhe anzuziehen und werfe mir meine Jacke über. Er hält mir die Tür auf und gibt mir einen harten Klaps auf den Hintern, als ich an ihm vorbei gehe. Sascha lächelt mich an. Zusammen gehen wir, Hand in Hand, zu seinem Auto. Auch hier hält er mir wieder die Tür auf. Er geht um das Auto und steigt ein. Die ersten paar Minuten der Fahrt sind sehr ruhig, bis er mich von oben bis unten mustert und die Stille mit einem ,,Wie gerne ich dich nochmal ficken würde." unterbricht. Seine Worten treffen mich und ich bekomme Gänsehaut. Dann spüre ich, wie Sascha seine Hand auf meinen Oberschenkel legt und mich streichelt. Sofort wird meine Mitte wieder nass. Ich kann es kaum glauben, was er für eine Macht über mich hat. Er schaut ungeduldig auf die Uhr und fährt schneller. Offensichtlich haben sie sich eine bestimmte Zeit ausgemacht, wann ich wieder Zuhause sein soll. Chris hat an alles gedacht. Seine Finger reißen mich aus meinen Gedanken. Während der restlichen Fahrt fingert er mich. Er streichelt eine ganze Weile meinen Kitzler, bis er endlich seine Finger ganz in mein Loch schiebt. Ich muss stöhnen und er scheint es sehr zu genießen.

Dann parkt er sein Auto auf einem Parkplatz. Ich kann erkennen, dass es der Parkplatz ist, der vor unserer Wohnung ist. Jetzt bin ich wieder aufgeregt. Ich bin gespannt, was Chris sagen wird. Sascha steigt aus und hält mir erneut die Tür auf. Er nimmt mich in den Arm und geht mit mir zusammen die Treppe zu meiner Tür hoch. ,,Du musst mir was, als Andenken von dir überlassen!" hohnt Sascha mich an. ,,Zieh dein Höschen aus!" befiehlt er. Wir stehen direkt vor meiner Haustür. Ich müsste nur Klingeln und in Chris Arme fallen, dann wäre alles vorbei. Aber der Gedanke daran, dass er an meinem Höschen riecht und dabei an mich denkt, lässt mich nass werden. Ich ziehe also meinen Slip aus und übergebe ihn Sascha. Sofort riecht er dran und lächelt. Dann steckt er den roten Stoff ein und klingelt selber. Er gibt mir einen schnellen Kuss und geht die ersten Stufen runter. ,,Danke für den schönen Abend." rufe ich ihm hinterher. Er lacht. ,,Ich hoffe du glaubst nicht, dass es das war. Wir werden uns wiedersehen!" sagt er mir und verschwindet. Chris öffnet lächelnd die Tür. ,,Na, wie war es?" fragt er mich sofort und lässt mich rein.

                          - Ende -

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Ab hier endet die Geschichte. Das Schreiben hat mir unglaublich viel Spaß gemacht und ich danke jedem Einzelnen, der die Story gelesen hat. Ich würde sehr gerne eure Meinung/Verbesserungsvörschläge/... hören. Gerne auch, ob ihr eine weitere Geschichte lesen würdet. Bis dahin wünsche ich euch schöne Feiertage☺️🤍

Sit down! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt