Bitte!

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Sofort fühlt es sich wieder gut an. Vor Lust muss ich stöhnen. Aber er gönnt mir meine Lust nicht. Er zieht seinen Schwanz aus mir und ersetzt ihn durch seinen Daumen. ,,Wenn du willst, dass ich dich weiter befriedige, musst du darum betteln!" flüstert er mir ins Ohr. Sie wollen mich echt leiden sehen. Sofort drehe ich mich zu ihm und hocke mich auf meine Knie. Ich schaue ihm in die Augen und fange an zu betteln. ,,Bitte fick mich weiter. Bitte. Bitte. Bitte" flehe ich Louis an. Sascha steht auf und packt meinen Kopf an den Haaren. ,,Das kann man sich ja nicht antun." sagt er genervt und dreht mich so, dass ich jetzt auf Knien vor ihm sitze. Er zieht meinen Kopf an seinen Unterleib und schiebt mir gewaltsam sein Glied in den Rachen. Ich bekomme keine Luft und würge ununterbrochen. Das scheint ihm egal zu sein, ganz im Gegenteil, er legt seinen Kopf in den Nacken und genießt es sogar. Jetzt spüre ich Louis Hände an meinem Becken. Er zieht meinen Körper leicht zu sich und stößt seinen Schwanz in meine Pussy, während ich Sascha einen blase. Ich bin total überfordert mit der Situation und lasse Saschas Schwanz los. Doch er packt erneut meinen Kopf und zwingt mich zum weiter machen.

Louis stößt immer wieder zu. Eigentlich muss ich schreien, aber Saschas Glied in meinem Mund hindert mich daran. Heute früh hätte ich nie im Leben daran gedacht, dass mich zwei Männer gleichzeitig befriedigen. Und doch fühlt es sich sehr gut an, so begehrt zu werden. Doch dann zieht Louis sein Glied aus mir und schiebt ihn mir mit voller Kraft in meinen After. Zum Glück war mein Hintern durch den Plug schon etwas gedehnt, sonst würde es jetzt noch mehr weh tun. Außerdem hat Chris mich schon auf so eine Situation vorbereitet, indem er mich auch schon oft anal genommen hat. Allerdings tut der erste Stoß immer etwas weh. Ich schreie und stöhne gleichzeitig. Ich beiße ins Kissen und kratze Saschas Bauch auf. Zu meinem Glück scheint er es zu genießen. ,,Du bist so eng." höre ich Louis sagen. Sein Schwanz pulsiert in mir und ich fühle, dass er bestimmt gleich kommen wird. Mein Gefühl ist richtig, doch bevor er sich in mir ergießt, zieht er sein Glied aus mir. Er atemt angestrengt ein und aus und ich weiß, dass er sich zusammenreißen muss, um nicht zu kommen. Ich presse meinen Hintern gegen ihn und wackel ein paar Mal damit hin und her. Er stößt mich weg. ,,Nicht so frech!" sagt er und steht auf.

Sascha zieht mich zu sich und zwingt mich wieder in eine doggy-Position. Ich hatte schon damit gerechnet, dass er mich auch gleich anal nehmen wird, aber das macht er nicht. Er massiert meinen Eingang mit seiner Eichel und gleitet dann ganz langsam in meine Pussy. Auch er hat keine Probleme, da ich immer noch sehr feucht bin. Während er mich Doggy nimmt, drückt er meinen Nacken noch weiter ins Kissen. Ich habe Probleme Luft zu bekommen. Panisch kralle ich mich ins Laken und versuche mich hoch zu drücken, aber er stellt sich mit einem Bein auf meinen Oberkörper, während er mich immer noch fickt. Er ist so tief in mir, dass ich ihn in jeder Faser spüre. Sein Schwanz pulsiert und fühlt sich so gut an. Ich lasse das Laken los und genieße jeden seiner Stöße. Mein Stöhnen ist so laut, wie noch nie. Mein Unterleib zieht sich zusammen und ich spüre das Kribbeln in meinem Unterleib wieder. Ich komme. Diesmal kann ich es weder unterdrücken, noch herauszögern. Kurz nachdem ich das warme Gefühl habe, komme ich. Ich stöhne so laut, dass ich selber von mir erschrocken bin. Ich glaube sogar, dass ich ein bisschen abgespritzt habe, da mir mein Saft nun am Oberschenkel entlang läuft. Sascha fängt ein paar Tropfen von mir mit seinem Finger auf und leckt ihn danach ab.

Ich drehe mich auf meinen Rücken und sehe, dass Sascha grinst. Auch Louis ist sichtlich begeistert. Mein Herz klopf unglaublich schnell und ich muss erstmal zur Ruhe kommen. Diesmal gönnen sie mir eine kurze Pause. Beide stehen nebeneinander. Ihre Schwänze sind immer noch sehr hart und ich habe ein bisschen Angst vor dem, was als nächstes kommen wird. Nach ein paar Minuten verlässt Sascha den Raum. Louis legt sich mit dem Rücken aufs Bett und gestkuliert, dass ich mich auf ihn drauf setzen soll. Erst jetzt spüre ich, wie nass ich eigentlich bin. Die Haut zwischen meinen Beinen fühlt sich sehr glitschig an und rutscht hin und her. Ich setze mich auf Lois Becken und nehme sein Glied in die Hand, um ihn mir rein zu stecken. Sofort muss ich stöhnen. Seine Härte fühlt sich so gut an. Normalerweise komme ich nur, wenn ich Chris reite, umso besser haben sich heute die Orgasmen angefühlt.

Ich bewege mein Becken vor und zurück und sehe, dass es Loius sehr gefällt. Ich bekomme erst mit, dass Sascha wieder im Raum ist, nachdem ich einen Peitschenhieb auf den Rücken bekommen habe. Ich höre auf mich zu bewegen und schrecke auf. Daraufhin packt Louis mein Becken und bewegt es, um mich zum Weitermachen zu zwingen. Sascha drückt meinen Oberkörper auf Louis und steigt hinter mich auf das Bett. Ich habe Angst vor dem, was jetzt kommt. Er spreizt meine Pobacken auseinander und schiebt seine Härte in meinen Arsch. Beide stoßen gleichzeitig zu. Ich bin überfordert und versuche mich irgendwo festzuhalten. Vor Geilheit stöhne ich laut. Beide Schwänze stecken gleichzeitig in mir. Ich genieße die doppelte Penetration sehr. Die lauten Geräusche von beiden Männern machen mich noch mehr an. Wieder merke ich, wie sich meine Mitte zusammenzieht. Bevor mich der heiße Orgasmus erfassen kann, schiebt sich Louis von uns weg. Sein Schwanz zieht sich mit einem Schmatzen aus meiner Pussy. Er steht auf und stellt sich neben das Bett. Bevor ich fragen kann, wieso er das macht, drückt mich Sascha wieder auf die Matratze und fickt mich hart writer.

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