Süße Träume

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Als ein kalter Schauer meinen Körper durchfährt, wache ich panisch auf und schnippe hoch. Ich falle vom Sofa und lande auf meinen Knien. Sascha und Louis stehen vor mir und gucken auf mich herab. Sascha hält ein leeres Glas in seiner Hand und erst jetzt wird mir klar, dass er den Inhalt über mir ausgekippt haben muss. Mein Kleid ist nass und kalt und auch meine Haare tropfen. ,,Ich habe doch nicht für dich bezahlt, damit du bei mir einschlafen kannst." sagt Sascha mit einem bösen Lächeln. Ich will wieder aufstehen, doch ohne Erfolg. Während ich geschlafen habe, wurden meine Gliedmaßen gefesselt. Meine Beine sind aneinander festgebunden und auch meine Hände. Wie lang habe ich geschlafen? Wie fest muss ich weggedöst sein, dass ich das nicht gemerkt habe? Das kalte Wasser hat mich zum Glück wieder zurück in die Realität geholt. Sascha und Louis lachen, ich weiß nicht, ob sie mich auslachen, oder sich einfach darüber freuen, dass ich machtlos bin. Vor Kälte zittere ich und ich muss zugeben, dass ich auch vor Angst zittere. Ich krieche von den beiden weg und drücke meinen Rücken gegen das Ende vom Sofa. Mein Unterleib fängt an zu vibrieren und mir entfläucht ein Stöhnen. Ich schaue nach unten zu meiner Mitte, zum Glück ist mein Kleid hoch gerutscht, sodass ich sehen kann, dass eine kleine rote Schlaufe aus mir raus guckt. Sie haben mir einen Vibrator eingeführt.

Das Zittern in meinem Schoß fühlt sich so gut an, dass ich meinen Kopf in den Nacken lege und immer lauter stöhne. Plötzlich hört es auf zu vibrieren. Als ich meinen Blick wieder auf die beiden Männer richte, sehe ich ihnen ihre Lust förmlich an. Sascha kommt schnell auf mich zu und zieht mich am Hals nach oben. Er würgt mich, bis ich keine Luft mehr bekomme. ,,Zieh dein Kleid aus!" befiehlt er mir. Sofort versuche ich seiner Anweisungen nachzukommen, jedoch hindern mich die Fesseln daran. Ich stolpere und falle erneut unsanft auf den Boden. Louis lacht darüber. Sascha hilft mir und zieht mir den Stoff über den Kopf, vielleicht ist es aus Mitleid. Kurz macht er die Handschellen auf, sodass er mein Kleid endgültig entfernen kann. Und wieder fängt es an, in mir zu vibrieren. ,,Das ist dafür, dass du es nicht selbst geschafft hast." sagt Sascha. Ich wimmere und flehe aufzuhören. Dann spüre ich wieder eine angenehme Wärme in meinem Unterleib. Ich bin kurz vor einem Orgasmus. Mein Stöhnen wird immer lauter. Auch Sascha hat mitbekommen, dass ich gleich komme. Er drückt den 'Aus' Knopf auf der Fernbedienung und sofort entweicht das Gefühlt eines Orgasmus aus meinem Körper. Sascha setzt mir einen Schlag mit der flachen Hand auf meine Wange. ,,Sei leise!" schreit er mich an. ,,Ich möchte keinen Mucks von dir hören, egal ob du kommst, oder kurz davor bist!" fährt er fort.

Jetzt schaut er Louis an. ,,Fang an." sagt Sascha zu ihm. Louis kommt auf mich zu und drückt mich mit meinem Oberkörper gegen die Couch. Mein Hintern ist entblößt und zeigt zu ihm. Plötzlich merke ich etwas kaltes an meiner Öffnung. Ich drehe mich zu ihm und sehe, dass er einen Anal-Plug in seiner Hand hält. Sofort stößt er das Ding tief in mein Gesäß. Ich jammere vor Schmerz und erst, als der Vibrator wieder anfängt zu vibrieren, weiß ich, was ich falsch gemacht habe. Sofort bereue ich meine laute Bemerkung und versuche mich zusammenzureißen, nicht noch lauter zu sein. Der Plug schmerzt in meinem Hintern, doch langsam gewöhne ich mich an die wohltuende Kälte. Der Vibrator in mir zittert weiter und ich muss mich echt zügeln nicht sofort zu kommen und laut aufzuschreien. Natürlich genießen Sascha und Louis meinen Anblick. Ich liege immernoch mit meinem Oberkörper auf dem Sofa gelehnt und winde mich hin und her. Mein Höhepunkt kommt näher. Ich lehne mich mit dem Rücken gegen die Couch, mein Hintern berührt den Boden, dann presse ich meine Oberschenkel aneinander, um den Orgasmus zu unterdrücken. Allerdings habe ich es damit noch schlimmer gemacht. Mit lautem Stöhnen und Wimmern komme ich erneut. Ich bin sogar so nass, dass mir mein Saft über den Arsch, auf den Boden tropft.

Ich bin erschöpft und muss erstmal Luft holen, um mich wieder fangen zu können. Doch da habe ich nicht mit Sascha gerechnet. Er zieht mich an meinen Fesseln hinter sich her. Vor seinem Schlafzimmer hält er an und schließt die Tür auf, die direkt daneben liegt. Vorher ist mir die Tür dort gar nicht aufgefallen. Er öffnet sie und ein grelles rot springt mir ins Gesicht. ,,Ich dachte, dass es nicht nötig ist, aber so wie du dich verhälst, muss ich dir Manieren beibringen." sagt Sascha zu mir. Er zieht mich in das Zimmer und sofort fallen mir die Gärten, Paddel, Knebel und Peitschen auf, die an der roten Wand hängen. Louis geht an uns vorberi und legt sich auf das Bett, welches hinten im Raum, an der Wand steht. Ein wunderschönes, großes Bett, mit roten, weichen Bezügen. Der einzige Kontrast in diesem Raum sind die schwarzen 'Spielzeuge', die überall hängen und der helle Laminat-Boden. Sascha lässt mich in der Mitte des Raumes los ,,Willkommen in meinem Spielzimmel" sagt er stolz. Erneut fängt das Gerät in mir an zu vibrieren. ,,Wir wollten keinen Mucks von dir hören." sagt Louis. ,,Und du hast dich nicht daran gehalten.." fährt Sascha fort. Beide kommen fast gleichzeitig auf mich zu und heben mich unliebevoll auf das Bett. Einer macht sich an meinen Handschellen zu schaffen, während der andere meine Beinknebel entfernt. Meine Arme werden über meinem Kopf an dem Bett festgekettet und an meinen Knöcheln hängt jetzt ein Teleskop-Stab. Ich versuche mich zu wehren, doch je mehr ich mich bewege, desto mehr spreizt der Stab meine Beine. Sascha und Louis treten zurück und bewundern ihr Meisterwerk. ,,Nein, da fehlt noch etwas!" sagt Sascha und geht zu einem schwarzen Schrank in dem Zimmer. Er kramt etwas heraus und kommt wieder auf mich zu. Er hält einen Ballknebel in der Hand und lässt ihn über meinem Kopf hin und her baumeln. Beide Männer grinsen mich an, dann legt er mir die Mundsperre an und sagt ,,Jetzt ist es perfekt". Ohne mich zu wehren schaue ich beiden abwechselnd in die Augen. Ich könnte ja eh nichts dagegen machen.

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