Mein Spielzeug

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Ich spüre seine Eichel an meinen Lippen. Spielerisch streicht er sie über meine Unterlippe. Er schmeckt anders als Sascha, also gehe ich davon aus, dass es Louis ist. Mit meiner Zunge lecke ich ihm einmal kurz über seine Härte. Er ist sehr vorsichtig und schiebt seine Eichel nur langsam in meinen Mund. Als der Mann stöhnt, der gerade seinen Schwanz in meinem Mund versenkt, weiß ich endgültig, dass es Louis sein muss. Seine Stimme ist heller, als die von Sascha. Jetzt schiebt er mir sein Glied komplett in den Rachen. Mit Leidenschaft gleitet sein Penis immer wieder in und aus meinem Mund. Auch er genießt es, wenn ich nach Luft schnappen muss und presst seinen Schwanz ab und zu so tief in meine Luftröhre, dass ich ihn anflehen muss aufzuhören. Sein Glied wird immer härter, sogar als ich dachte, dass es nicht noch härter geht. Nach ein paar Minuten lässt er von mir ab und stellt sich wieder neben das Bett. Anhand der Geräusche nehme ich wahr, dass Louis neben dem Bett seine Boxerahorts auszieht. Als er damit fertig ist, steigt er wieder auf das Bett. Er packt meine Hals und drückt sanft zu. Mit ein paar Fingern von seiner anderen Hand gleitet er in meine nasse Pussy, um zu testen, wie nass sie wirklich ist. Er massiert meinen Kitzler und beobachtet mich sicher, wie ich stöhne. Kurz danach hört er auf und ich muss mich konzentrieren, dass ich überhaupt etwas mitbekomme.

Dann spüre ich seine Härte zwischen meinen Beinen. Louis zögert kurz, schiebt mir sein Glied aber kurz darauf ganz zwischen meine Beine. Er musste sich nicht einmal Mühe geben, so feucht bin ich. Meine Beine sind vom Teleskop-Stab noch gespreizt. Sein Schwanz ist ein bisschen kleiner als der von Sascha, zum Glück, denn mit zwei von solchen großen Latten, wäre ich bestimmt nicht klar gekommen. Er stößt ungeniert in mich rein. Ab und zu entfleucht ihm ein stöhnen und auch ich kann mich kaum zügeln, so gut fühlt es sich an. Ich frage mich, was Sascha wohl gerade macht. Beobachtet er uns oder ist er gar nicht mehr im Raum? All das kann mir eigentlich egal sein. Alles, worauf ich mich konzentrieren kann ist der harte Schwanz zwischen meinen Beinen. Louis liegt über mir und fickt mich, bis ich schreien muss. Durch die Augenbinde konnte ich nicht sehen, dass Louis ausholt. Seine Hand kommt auf meiner Wange auf. Dann drückt er sie zusammen. ,,Sei leise, Miststück!" ermahnt er mich. Bevor ich etwas sagen kann, schiebt er mir seine Finger in den Rachen und ich muss würgen. Er lacht laut und stößt mich härter. Endlich fühle ich wieder die Wärme in meinem Unterleib. Louis muss mitbekommen haben, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt stehe. Er lässt meine Wange los und legt seine Hand um meinen Hals. Ich liebe es, wenn ich gewürgt werde.

Meine Mitte zieht sich zusammen. Ein Kribbeln macht sich in mir breit und dann kann ich es nicht mehr zurück halten. Ich komme. Schon wieder. Es fühlt sich so gut, dass ich kaum leise sein kann. Und trotzdem kann ich mir meine Stimmt ganz gut verkneifen. Dafür rüttel ich so sehr an den Ketten um mein Handgelenk, dass Louis mich festhalten muss. ,,So ist es brav." sagt er zufrieden. Ich bin stolz auf mich und als er mich auch noch lobt, wird mir ganz warm. Er zieht sich aus mir zurück und stellt sich wieder neben das Bett. Dann nimmt er mir die Augenbinde ab und ich kann sehen, dass er sich neben mir seinen Schwanz weiter wichst. Er lächelt mich an. Ich drehe meinen Kopf auf die andere Seite und sehe, dass Sascha auf einem Stuhl, neben dem Bett sitzt. Er hat keine Hose mehr an und sein Glied steht vor Lust. Offensichtlich hat er uns die ganze Zeit beobachtet und alles mitbekommen. Es hat ihn so sehr angemacht, dass ein paar Tropfen aus seinem Schwanz gelaufen sind.

Als würden sie sich absprechen gehen beide gleichzeitig auf mich zu. Sascha befreit mich von dem Teleskop-Stab und sofort schließe ich meine Beine. Louis nimmt mir die Handschellen ab. Endlich kann ich mich aufsetzen. Meine Handgelenke sind etwas rot geworden. Ich begutachte die Wunden stellen und umgreife ein Handgelenk mit meiner kalten Hand. Bevor ich die kurze Pause genießen kann, greift Louis nach meinen Haaren und zieht mich nach hinten. Ich falle und komme mit meinem Rücken auf dem Bett auf. Er nimmt meine Beine in seine Hände und dreht mich so, dass ich nun mit dem Bauch auf der Matratze liege. Er packt meine Hüfte und stellt sie auf. Mein Arsch ist ihm entgegen gestreckt. Ich fühle, wie seine Finger an meiner Öffnung den Plug hin und her bewegen. Als er ihn mir entfernt stöhne ich vor Erleichterung. Wieder habe ich kaum Zeit zum atmen, da schiebt er mir erneut sein Glied in mein nasses Loch.

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