Kapitel 2

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Ich fing an beim HSV zu spielen und wir planten die Hochzeit bis ins kleinste Detail. Bald fand ich einen Hosenanzug und ging zum Friseur. Nachdem Ringe kaufen, gingen wir zu verschiedenen Cateringservicefirmen wegen dem Essen. Die letzten Wochen bis zur Hochzeit verflogen wie im Flug. Zwei Wochen kamen meine Eltern und halfen mit. Am Tag der Hochzeit fuhr ich ins Hotel zu meinen Eltern und stylte mich. Als wir fertig waren, fuhren wir zum Standesamt. ,,Dad, hast du die Ringe?" fragte ich und er nickte, dann gab er mir die Schachtel.
Wenig später stand ich im Standesamt und wartete auf sie. Als sie wenig später rein kam, im Arm ihres Vaters und kam in meine Richtung. Als sie meine Hand nahm, war ich zuhause.
,,Bereit?" fragte ich und sie nickte.
Nach der Trauung tauschten wir die Ringe und alle klatschten, Ich zog sie zu mir und küsste sie, zum ersten Mal als meine Frau.
Zwei Tage später flogen wir nach Brasilien 🇧🇷 in Flitterwochen. In Rio angekommen, fuhren wir mit dem Transfer zu unserem Hotel, das mehrere Bungalows hatte. Im Bungalow angekommen, telefonierten wir erstmal mit unseren Eltern. Nachdem Telefonat zog ich sie zu mir und küsste sie stürmisch. Vier Stunden später lag sie in meinem Arm und staunte nicht schlecht. ,, Schatz, das war erst der Anfang" sagte ich und sie schaute mich überrascht an.
Ich grinste und stand auf, dann zog ich mich um und ging in den Pool. ,,Babe, kommst du in den Pool ?" fragte ich und wenig später stand sie vor mir. Ich zog sie zu mir in den Pool und küsste sie wieder. Wir knutschten jede Menge rum und bald hatte sie einen gut sichtbaren Knutschfleck am Hals. Wenige Tage später machten wir einen Erkundungstrip durch Rio de Janeiro und hatten jede Menge Spaß. Dann gingen wir Surfen und sonnten uns ein wenig am Strand. Abends fuhren wir zurück zum Hotel und bestellten uns was zu essen aufs Zimmer. ,,Jess, Schatz?" rief sie mich. ,, Schatz, was ist?" fragte ich und ging zu ihr. ,,Es tut mir so leid, dass ich so lange gebraucht habe zu uns zu stehen" sagte sie und ich grinste und sagte: ,,Du hast es geschafft zu uns zu stehen, mit einem Ja im Standesamt und beim Antrag"
Wenig später lag sie bei mir im Arm und wir sonnten uns gemeinsam. Sie kuschelte sich an mich und strahlte. Ich küsste sie und wusste ich war angekommen. Sie drehte sich und küsste mich, dann hob sie mich hoch und trug mich in Richtung Bett.
Bald saß sie auf meinem Schoß und küsste mich sanft. Ich fuhr mit der Hand durch ihre Haare und zerzauste sie ein wenig. Wir knutschten wild rum und es wurde leidenschaftlich. Abends telefonierten wir mit meinen Schwiegereltern und sie grinsten. ,,Dani ist angekommen und schwer verliebt" sagte ihre Mutter. Ich legte meinen Arm um sie und sie lehnte sich an mich.
Nachdem Anruf kuschelten wir ein wenig und sprachen über die Zukunft. Nach den Flitterwochen gingen wir wieder arbeiten und sie begleitete mich häufiger zum Training, um mich anzufeuern.
Als das Training vorbei war, zog sie mich zu sich und küsste mich, dann fuhren wir heim. Ich ging duschen und zog mich um, dann ging ich in die Küche um mir einen Smoothie zu machen.
,, Schatz, willst du auch einen Smoothie?" fragte ich und sie nickte. In der Küche kuschelte sie sich an mich, während ich den Smoothie machte. Dann fing sie an meinen Hals zu küssen und ich seufzte, während ihre Hände unter mein Shirt wanderten.
Ich drehte mich um und küsste sie stürmisch. Am nächsten Tag gingen wir wieder arbeiten und ich ging wieder auf Streife.
In der Mittagspause ging ich zum Kommissariat und traf mich mit Dani.
,,nicht schlecht hier" sagte ich und legte mich auf die Couch. Wenig später kam Dani rein und grinste, sagte aber: ,, Schatz, nimm die Füße runter"
Ich nahm die Füße runter und grinste.
Plötzlich kam ein Fall rein und Dani musste los mit Charlie.
,, Schatz, nimm wenigstens das Sandwich mit" sagte ich und sie nickte.
Ich ging wieder runter, wo wir uns von der Streife aufhielten.
Abends fuhr ich heim und wartete auf Dani, die gegen Mitternacht müde heim kam. Ich brachte ihr was zu essen und wenig später kuschelte sie sich an mich. Zwei Monate später wollte ich unbedingt Polizeihauptkommissarin werden und machte erst die Ausbildung zur Oberkommisarin. Ich lernte viel und wechselte zur Mordkommission. Dort hatte ich Schießtraining, Fitnesstraining und Simulation von Gefahrensituationen.
Bald wurde ich richtig gut und war schnell bekannt für meine Schnelligkeit.
Ein halbes Jahr später war ich fertige Oberkommisarin und machte nun die Weiterbildung zur Hauptkommissarin.
,,Jess überholt uns hier alle oder eher unseren Streber, ob ihr das passt" sagte Tim und ich grinste, bevor ich sagte: ,, Ach du meinst meine Frau, sie hat mir sogar geholfen und wir sind auch keine Konkurrenten, sondern ein Team"
Im Hintergrund grinste sie und nickte.
Ein Jahr später war ich fertige Hauptkommissarin und ermittelte viel mit Tim. Bald zogen wir um in ein Haus und kauften uns einen Hund. Als wir abends auf der Couch saßen überlegten wir wegen Kindern. Zwei Monate später saßen wir auf der Arbeit und mir war ständig übel. Oft lief ich zur Toilette und übergab mich.
Nach der Arbeit fuhren wir zum Arzt und er bestätigte den Verdacht. Dann stellte er den Mutterpass aus und wir strahlten.
Die Wochen vergingen und bald sah man einen kleinen Babybauch. Auf der Arbeit wurde spekuliert und bald tauchten bei mir Stimmungsschwankungen auf. Ich ging in den Innendienst und war kaum auszuhalten, wenn Dani nicht da war. Einen Tag war es so schlimm, dass ich nur rumzickte und ein Kollege rausgeschickt wurde um mit Dani zu tauschen.
Als Dani reinkam, ging sie zu mir und setzte sich zu mir, dann sagte sie: ,,Kann ich dir helfen bei den Akten?"
Ich nickte leicht und sprang plötzlich auf um aufs WC zu sprinten.
Plötzlich klopfte es an der Tür: ,,Schatz, alles gut?"
Als sie nur Würgegeräusche hörte, ging sie ins WC und hielt meine Haare hoch. Wenig später stand ich auf, doch mir wurde schwindelig und ich schwankte leicht. Plötzlich hielten mich zwei Arme fest und Dani sagte: ,, Okay, wir fahren jetzt nach Hause, nicht das ihr euch noch verletzt"
Sie meldete uns beim Chef ab, fuhr erst mit mir zum Arzt und dann nach Hause. Dieser schrieb mich vier Wochen krank und danach fuhren wir heim. Ich ging zum Kühlschrank und wollte mir was zu essen holen, als mir wieder schwindelig wurde.
,, Schatz, leg dich hin, bitte" sagte Dani die gerade wieder reinkam mit Decken und Wärmflasche. Wenig später lag ich auf der Couch, murrte immer wieder, bis sie zu mir kam und sich neben mich legte. Plötzlich klingelte ihr Handy und sie seufzte. Sie rief wenig später Charlie an die Urlaub hatte, ob sie einspringen konnte und atmete erleichtert auf. Die Monate vergingen und mein Bauch wuchs und wuchs. Nun war die Schwangerschaft nicht mehr zu übersehen und bald bekamen wir oft Besuch von den werdenden Großeltern.

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