15 chapter

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Ich wache auf und fühle mich immernoch wund von gestern. Ich sah mein Pyjama war an. Ich war nähmlich danach im Halbschlaf gewesen. Nicht viel mitgekriegt. Aber die Vorstellung, wir haben es im Auto getan. Neben mir ist er, süß wie ein Baby am schlafen. Ich bewege mich zu ihm und küsse schnell sein ganzes Gesicht. Ich sehe sein Lächeln, bis er sich umdreht auf mich geht. Er attackiert mein Gesicht und mein Hals was mich zum Lachen bringt „guten Morgen, bist wohl in einer guten Laune aufgestanden" ich nicke, ziehe ihn ganz auf mich und verschränke meine beine an seiner hüfte. Ich lege meine Hände an seinen Nacken und schaue in seine wunderschönen Augen „du hast so schöne Augen" sage ich und streiche seine Wange mit meiner hand „du erst" sagt er bevor er meine Lippen mit seinen „oh nein warte ich habe meine Zähne nicht geputzt" er rollt seine Augen „mir sind deine Zähne egal, lass mich dich küssen" ich schüttele meinen Kopf und versuche aufzustehen bis ich mit meinem po auf den Boden falle „ahhh" er lacht kurz „geht es dir gut" ich schüttele meinen Kopf „sehe ich so aus" er schüttelt sein Kopf und steht auf um mich in seinen Armen zu nehmen „komm meine Prinzessin, ich bringe dich zum Badezimmer" Als ich da ankam setzt er mich auf den Tresen ab und reicht mir meine Zahnbürste, die schon Zahnpasten drauf hatte „danke" meine ich zu ihm und putze dann meine Zähne. Nachdem wir mit allem fertig waren saßen wir auf der Couch, zusammengekuschelt „haben wir heute einen Plan" er nickt „ich muss zum tattooist, ich habe ein Termin" ich gucke ihn überrascht in die Augen „tattoo?? Kann ich mit?" er nickt „aber tun deine Beine nicht weh?" ich schüttele meinen Kopf „ich habe mich etwas ausgeruht mir geht es gut, ich will dir nur zusehen" er nickt dann mit einem Lächeln „ok dann müssen wir jetzt aufstehen" ich nicke und stehe mit ihm auf um mich dann zum ankleidezimmer zu begeben. Ich hatte wieder Lust auf ein Minirock. Also heute entschied ich mich für ein dunkelblaues mit einem weißen Hemd und meinen schwarzen hohen Stiefeln. Meine Haare offen in einem volumnieösen Style und ein paar goldene Ringe. Er hat sich wieder so einen Anzug angezogen, ein einfaches Jogginganzug. Als ich fertig war benutze ich noch mein Parfüm und setze mich auf den hocker im ankleidezimmer. Nachdem er auch fertig war kommt er zu mir und nimmt meine Hand „komm" ich nicke und komme mit ihm „wo ist dieses Studio" frage ich. Er antwortet mir „ja ist im Zentrum, dort habe ich mein erstes tattoo gestochen und da werde ich glaube ich auch immer hin gehen" ich nicke und folge ihm zum Auto. Als wir dann endlich losfahren schaue ich mir den Ausblick an, während ich seine Hand an meinem Oberschenkel spüre. So ein schönes Gefühl. Jetzt weiß ich auch was alle mit Beziehungen haben. Wir waren angekommen. Ich steige aus und warte auf jungkook. Er nimmt meine Hand und macht die Tür des Ladens auf. Ich trete ein und wow. Ich war hinter jungkook weil ich nicht weiß was ich machen soll. Massiv große Männer gingen raus, die ihren ganzen Körper tattooviert haben. Dann blieben wir stehen und ein Mann sprach uns an „oh jungkook, wieder pünktlich erschienen, perfekt.. oh und wer ist diese schöne Dame" er meint dann „dass ist meine Freundin y/n" er nickt „was war aus deinen Zielen geworden, meintest du nicht du willst niemanden" ich gucke jungkook geschockt an „ja stimmt auch ich will niemanden weil ich sie habe und jetzt zeig mir paar Vorlagen, ich möchte was aussuchen" er nickt und gibt ihm einen Buch „setzt dich dorthin, lass dir Zeit" jungkook nickt und bringt mich zum einem Raum, um sich dann auf einen Sessel zu setzen. Als er sich dann hinsetzte, zog er mich auch mit zu ihm „jungkook Vorsicht" er legt seine Hand an mein Oberschenkel und bewegt es langsam unter mein Rock. Warte was macht er da. Er macht das Album auf und guckt sich die Vorlagen an. Seine Hand gleitet noch weiter und ich spüre wie es bei mir pocht. Was er aus mir macht. Seine Hand unter meinem Rock, streichelt zart meine Haut „alles gut" ich nicke und frage „ja wieso" er meint dann „du bist nur so rot, bist du krank geworden" oh nein, ich schüttele meinen Kopf „Nein nein bin ich nicht, ich denke dass ist einfach eine reaktion, nichts weiter" er streichelt weiterhin meine Haut „auf was reagierst du denn" seine Blicke nur auf mich gerichtet „ich.. ich denke auf dich" er guckt mich fragend an „du denkst, also bist du dir nicht sicher?" ich schüttele meinen Kopf „Nein nein ich bin mir sicher, auf dich" er grinst und legt seine Hand an meine Wange um mich zu einen Kuss zu ziehen. Dabei sofort in einen französischen Kuss. Ich ziehe mich weg „jungkook hier sind andere, die im Laden herum laufen" er zieht mich wieder zu sich und sagt kurz und knapp „ist uns egal" ich kann ihn nicht wiederstehen. Ich drücke meinen Oberkörper an seinen, während er unsere Gesichter so nah wie möglich bringt. Als dann der Typ von eben kam meinte er „also wenn ihr jetzt fertig mit schmusen seid, kannst du kommen" ich bin rot vor scham „sind wir nicht geh ich komme gleich" ich gucke ihn geschockt an und schlage ihn an seine Schulter. Der Typ geht und jungkook zieht mich wieder in ein Kuss. Dieser Junge. Er dreht mich um und drückt mich an den sessel seine Hände legt er an meinen hintern und drückt mich an sich. Seine Hand Wander von meinem Hintern in mein Shirt. seine Hand berührt meine nackte Hüfte. Er wandert mit seinen Lippen an meinen Hals und küsst sich da durch. Ich atme schwer durch ihn und kann nicht anders als ihn machen zu lassen. Er nimmt meine Haare zurück und legt seine Hand jetzt an meinen Hals. Seine Lippen saugen sich an meiner Haut und seine Zähne beißen sich leicht ran. Ich denke wir sollten aufhören „j-jungkook reicht jetzt, komm, ich fühle mich hier unwohl" er hört direkt auf als ich das Wort unwohl sage und küsst mich dann leicht „ wenn du es so willst" ich nicke und stehe auf „danke kookie" ich nehme seine Hand und küsse sie einmal. Er tut das selbe und bringt mich ins Zimmer. Als wir dann im Zimmer waren setzt er sich auf den Stuhl da. Dort gab es leider kein anderes weswegen ich einfach stand. Als er es bemerkte nahm er meine Hand und zog mich leicht auf sein Schoß. Seinen Arm macht er um meine Hüfte und sagt „Sitz hier" ich nicke und lehne mich an ihn. Dabei sah ich zu wie er seine Hand auf den Tisch legt und sie frei macht. Der tattoovierer fing an die Vorlage auf sein Arm zu kleben und dann ging es los. Sein Griff wurde an meiner Hüfte fester nachdem der tattoovierer anfing die Nadel in seine Haut zu stechen, was mich bemitleidenswert machte. Er guckt mich an während er sogar tattooviert wird, was mich wieder tot dastehen lässt. Er ist so hübsch und süß und sexy und alles weitere. Gestern auch. Wie er eifersüchtig wurde und dem armen Jungen fast geköpft hätte. Wie kann ich einen perfekten Mann finden. Und ja ein Mann. Auch wenn er, was? 19 Jahre ist,verhält er sich wie ein Mann. Er hat nie wirklich seine gruselige Seite gezeigt. Klar gestern, aber gestern war er noch im Bewusstsein gewesen. Ich kann ihn jetzt schon einschätzen und ich denke, wenn er richtig zu 100% ausrastet, dann ist er nicht mehr im Bewusstsein. Ich will glaube ich auch nicht diese Seite kennenlernen. Seine Hand weiterhin an meiner Hüfte, was sich warm an dieser Stelle anfühlt. Da ich etwas Lust auf ein Bonbon hatte nahm ich mir einen aus meiner Tasche und esse es. Er schaut meinen Lippen und meinen Augen abwechselnd an. Ich will ihn gerade so gerne küssen. So sehr. Soll ich? Wird er es ok finden? Ich probiere es mal. Ich lehne mich etwas nach vorne und drehe meinen Oberkörper zu ihm. Als ich endlich in seiner Augenhöhe war, küsse ich ihn kurz auf seine Lippe. Er guckt mich überrascht an und wusste nicht wirklich was er tun sollte. Ich gebe ihm einen weiteren Kuss was ihn besessen von mir macht „gib mir dein Bonbon" ich gucke ihn fragend an „wie bitte" er sagt dann wieder „gib mir den Bonbon in deinem Mund" er drückt meine Wangen so dass ich meinen Mund öffne „jetzt gib es mir" ich sage ihm dass er seinen Mund öffnen sollte, was er ohne zu zögern tut und ich gab ihm dann mein Bonbon. Wie, kann man sich glaube ich vorstellen.
Jetzt saß ich umgekehrt auf ihm, so dass ich sein Gesicht sah. Er gab mir Nacken küsse überall hin, was mich recht fertig machte. Der Mann der ihn tattoovierte interessierte sich überhaupt nicht dafür. Er konzentrierte sich nur auf dieses tattoo. Meine Wangen rot wie noch nie und gerade legte ich meinen Hals zur Seite damit er mehr platzt hat. Ich hielt mich an seinen Haaren, um halt zu bekommen, bei so etwas werde ich schnell schwach. Das schlimme daran war eigentlich nur, dass er mich vielleicht fühlen würde. Weil ich vielleicht einen Rock an habe, aber es hoch rutschte. Er bedeckte meinen arsch mit seiner großen Hand. Besser als alles zu zeigen. Er biss schlagartig meine Haut was mir weh tat. Trotzdem schön. Ach egal. Als ich dann fühlte wie diese kalte Luft auf die nasse Stelle meiner Haut prallt, bekam ich Gänsehaut. Er kam zu meinem Ohr und flüstert mir dann „ich spüre gerade was an meinem Bein, weißt du wie verrückt mich dass macht, dieses rhythmische pochen und dass feuchte an meinem Bein,ich spüre alles y/n und ich liebe es was ich aus dir mache " Ich gucke ihm mit roten Wangen in die Augen, aber wollte dann aufstehen. Er zog mich wieder zurück und drückt mich etwas mehr an seinen bein „wehe, lass es lieber, mir gefällt es" ich lege mein Kopf an seinen Nacken und rieche ihn einfach um mich zu beruhigen. Wann endet es „fertig" meint der Mann und säubert die Stelle. Ich stehe auf,weil es mir zu viel wurde und stelle mich irgendwo zur Seite hin. Als er dann auch aufstand, nahm er meine Hand und schränkt sie mit seinen Fingern ein. Ich gucke beschämt auf den Boden. Wie kann so viel in einem tattoovierer Shop passieren. Die Zeit war wie stehen geblieben, es ist so langsam vergangen. Wir gingen nach vorne zur Kasse, wo er dann schnell mit Bargeld bezahlt hat, damit wir raus können. Nachdem wir dann bezahlt haben, gingen wir raus. Seine Hand hat er an meine Hüfte gelegt und jetzt gingen wir zum Auto „und will meine Prinzessin irgendwo hin" glaubt es oder nicht, ich habe ihm die ganze Zeit nicht in die Augen sehen können. Ich bekam sonst zu viel Druck „ehm.. wie.. wie wäre es mit einem Café, lass uns einfach dahin gehen k-komm" ich nehme seine Hand unauffällig von meiner Hüfte und schränke sie ein mit meiner. Als wir dann zu diesem Café gingen setzten wir uns hin und schauten auf die Karte. Dann kam schon eine Kellnerin „Hallo, habt ihr schon entschieden was ihr wollt" er nickt „ja ich hätte gerne einen Latte" die beiden gucken zu mir „ich...ich nehme einen Kakao" Kaffee ist lecker aber kakao ist weit aus leckerer. Ich weiß selbst nicht wieso ich genau Kakao wollte, weil es doch recht absurd ist neben seinem coolen und sexy Freund einen Kakao zu trinken. Ich gucke auf den Tisch als die Kellnerin ging und spielte mit meinen Händen nervös auf dem Tisch. Was ist los mit mir, ich fühle mich wie gestern, als ich seine Aura spürte. Heute aber ist es etwas anders, die Aura ist nicht wütend, sondern mehr wie ein Verlangen „willst du nichts süßes essen y/n" wie er meinen Namen sagt. Macht er dass mit Absicht? Ich sage ihm „hmm ja.. bestell mir doch einen" ich spüre seinen Blick. Auf einmal spüre ich eine Hand an meinem Kiefer. Er zieht mein Kopf hoch, damit ich endlich mal ansehen kann. Seine Hand immer noch an meinem Kiefer „kannst du mir bitte in die Augen sehen, wenn ich mit dir rede" ich versuche Augenkontakt zu halten und nicke. Er zieht mein Gesicht zu sich um mir einen Kuss zu geben „du bist so süß" er nimmt meine Hand und streicht sie leicht mit seinem Daumen um mich zu beruhigen. Er kennt mich so gut. Er ruft eine Kellnerin her und sagt dann „einen Red Velvet Cake" und schon ist sie gegangen. Als dann unser Kakao kam, stellt sie die Gläser auf den Tisch und den Kuchen mit dazu. Der sah schön aus, ich wollte den sofort essen. Ich nehme einen Bissen und wie erwartet war es nicht nur das Aussehen sondern definitiv der Geschmack. Es war so gut dass ich meine Augen verdreht habe „verdreh deine Augen nicht, dass erinnert mich an etwas" ich gucke ihn mit einem bitch Blick an. Jetzt kommt Rache. Nachdem wir etwas stiller wurden und uns auf die Getränke konzentrierten, war ich an der Reihe. Erstmal berührte ich mit meinen high heel seine Beine. Ab da schaute er mich schon berüchtigt an. Ich gehe mit meinen high heels etwas weiter hoch zu seinen Oberschenkeln, dann noch höher, bis ich ganz oben angekommen bin. Er verschluckt sich fast an seinem Latte und hält sofort mein Bein fest. Ich übe etwas mehr Druck aus und sehe wie er sich etwas mehr an seinen Sessel anlehnt. Seine Hand immernoch an meinem bein. Geschockt von meiner eigenen Aktion mache ich weiter und sehe wie er sein Gesicht versucht zu kontrollieren. Ich spüre wie sein Griff an meinem Bein stärker wird, was mich etwas aufzucken lässt. Ich lasse langsam mein Bein runter streifen und schlage mein Bein auf mein anderes. Er kommt mit seinem Gesicht etwas näher zu meinem Ohr und flüstert mir etwas zu „Das wird Nachspiele haben" ich bekomme eine gewisse Gänsehaut, da ich sein warmen Atem an meinem Ohr gespürt habe. Aus Nervosität nahm ich direkt meine Gabel und aß den Kuchen „mhhh der ist verdammt gut" Seine Augenbrauen heben sich "ist das so?" Ich nicke mit großen Augen. Er schmunzelt etwas und trinkt sein Kaffee.
Als wir dann schließlich fertig waren, bezahlte er und ging raus. Das Auto war an der Seite geparkt, weshalb wir dann die Straße überquerten und ins Auto gingen „fahren wir nach Hause?" Er nickt und schaltet das Auto an. Ist es komisch wenn ich sage, dass es voll sexy ist wenn Männer Auto fahren? Ich denke nicht dass ich die einzige bin. Nach ungefähr 20 min waren wir da und das erste was ich tat, war mein Pyjama anzuziehen und ins Bett zu springen. Ich lege mich hin, und scrolle durch mein Handy, Jungkook kam ins Zimmer und fängt an zu lächeln „willst du nicht mit rein?" Er schüttelt sein Kopf „ ich habe zutun, ich muss etwas arbeiten, geh du schon mal etwas schlafen" ich nicke „wann kommst du" er überlegt „ ich denke es wird spät Y/n geh dich ausruhen, heute war ein anstrengender Tag" er kommt auf nicht zu und küsst meine Stirn. Ich nicke und er küsst mich nochmal, aber dieses Mal auf meine Lippe. Ich lächele und er geht in sein Büro. Ich frage mich immernoch was in seinem Büro ist, dass für mich verboten ist. Nach ungefähr 1 Stunde schlief ich mit meinem Handy ein.
Nach einer langen Weile bemerkte ich wie die Tür aufging. Ich ließ meine Augen geschlossen, bis eine Figur ins Bett ging. Klar ist er das, er legt seine Arme fest um mich und drückt mich näher zu sich. Er küsst meine Wange leicht und flüstert dann „wenn du nur wüsstest, was für ein schlechter Mensch ich bin Y/n" Ich denk mir nichts dabei und kuschele mich mehr an ihn ran „meine süße unschuldige Y/n

Es tut mir unendlich leid, dass ich lange nichts gepostet habe, ich habe mich mit meinem Schreibstift etwas geändert und hoffe es hat euch gefallen

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 08 ⏰

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