8 Chapter*

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Es wurde der nächste Tag. Ich stand langsam auf und guckte auf mein Handy. Es war 6:00 und mein Wecker klingelte erst um 8 da wir 2 Stunden Entfall haben. Jungkooks Arme waren noch um mich und legte es langsam zur Seite. Ich packte zwischen seine Arme einen Kissen und ging erst mal auf die Toilette. Nachdem ich fertig mit meinem Geschäft war, wasche ich mir mein Gesicht, putzte meine Zähne und glättete anschließend meine Haare. Ich machte noch meine morgen Routine und ging dann aus dem Bad. Nachdem ich dann aus dem Bad ging, machte ich mich auf den Weg zum ankleide Zimmer. Ich ziehe mir meinen kurzen blauen Schulrock und darunter eine schwarze transparente Strumpfhose. Als ich mich fertig angezogen habe, ging ich zur Küche die ich noch nicht benutzt hatte. Ich suchte in allen Schränken nach grünem Tee, das ich es nicht fand, doch schließlich fand ich es in den unteren Schubladen. Meinen Tee machte ich mir schnell fertig und setzte mich dann vor den Tresen. Es war noch recht dunkel, aber in ungefähr 20 min wird die Sonne aufgehen. Wie ich es immer tat habe ich auf meinem Handy rumgescrollt und die Zeit einfach tot geschlagen. Dann kamen die heutigen Nachrichten dran. Ich setze mir meine Brille auf und lese mir sie im Internet durch. Es wurde dann langsam hell und schon war mir langweilig. Ich ging zum Schlafzimmer und setze mich auf jungkook drauf „kookie~ Baby wach auf" er zieht seine Augenbrauen runter und versucht sich zu drehen. Ich jedoch saß schon auf ihm und hielt seine Wangen mit meinen Händen. Ich küsste ihn kurz was ihn erwachen ließ und guckte ihm tief in die Augen „wie spät ist es?" fragt er mich und guckt auf das grellen Licht hinter mir „7:00 Uhr" er guckt dann kurz auf mich und meinte dann „wiederhol das" ich gucke ihn fragend an „was meinst du? Das es 7:00 Uhr ist?" er schüttelt sein Kopf und legt seine Hand an meine Oberschenkel „nein davor" ich verstehe und gebe ihm ein Kuss „so auf mich zu sitzen mit deinem Minirock ist schon etwas riskant findest du nicht" ich lächele ironisch und gehe aus seinem Schoß runter „danke aber darüber will ich nicht nachdenken" meinte ich und mache mich wieder auf den Weg in die Küche. Nachdem ich mich hinsaß und auf mein Handy schaute, kam nach eine Weile jungkook angezogen zu mir und umarmt mich von hinten, während er mich leicht hinter mein Ohr küsst „ich möchte gerade so gerne zuhause bleiben und meine Zeit mit dir verbringen" meine ich und er überlegt kurz „ok dann lass uns hier bleiben" ich drehe mich um und gucke ihn überrascht an „jungkook solltest du mich von solchen Gedanken trennen, du liebst es zu lernen, hast du überhaupt jemals geschwänzt" er schüttelt sein Kopf „dass heißt aber nicht das ich es nicht kann, lass uns hier bleiben" ich gucke ihn überrascht an „o-ok na dann" ich ziehe meine Krawatte aus und natürlich meine Jacke „huh ist das gut" ich atme wieder aus und gehe dann zum ankleidezimmer „was machst du?" fragt er „ich will mich umziehen" er nickt dann und ich gehe schnell dort hin. Als ich dann im ankleidezimmer gegangen bin, spüre ich nach einer min ein heissen Atem an meinem Nacken, was mir Gänsehaut bereitet. Ich drehe mich um und gucke ihn mit meinen hypnotischen Bambi Augen in die Seele. Da er viel größer war musste ich hoch gucken was meine Augen nur noch Bambi hafter aussehen ließ „ich liebe deine grünen Augen y/n, du bist so wunderschön" er guckt mir hypnotisiert in die Augen und gleitet seine Hände an meinen Seiten entlang „so schön, so wunderschön" er fängt an meine Bluse auf zu Knöpfen und kann seine Augen dabei nicht von mir lassen „stop jungkook~" flüstere  ich und halte meine Bluse zu, weil auch wenn er mich schon so gesehen hat, ich es unangenehm fand „y/n Ich habe eine.. würdest du ein Bikini anziehen und es mir zeigen?" fragt er langsam mit seiner rauen stimme. Ich nicke auf seine Frage „dann macht es doch kein unterschied oder ?" ich überlege und nicke langsam, während ich ihn weiter mit meinen Bambi Augen ansah. Er zog mein Hemd aus und gleitet zu meinem Rock. Er macht den Reißverschluss auf, was dazu führt, dass mein Rock runterfällt und sieht meinen halbnackten Körper an, das nur von meiner cremegrün farbigen Unterwäsche bedeckt ist. Er fährt mit seinen Augen hoch und runter „du bist so hübsch y/n, wie ein schönes Gemälde"  auf einmal spüre ich den Boden nicht mehr und klammere mich mit meinen Beinen an jungkooks Hüfte  „-jungkook" sage ich erschrocken und lege meine Arme um seinen Nacken. Seine Arme waren fest unter meinem Oberschenkel. Wieder diese Augen..
Diese Augen die einer Seite so süß und glänzend aussehen,aber anderer seits so sexy und dunkel. Seine Pupillen sind unnormal groß geworden und gucken mir in die Seele..

You made me a psychoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt