Volume 8 Klaus and you?

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,,Natürlich tu ich das Klaus." Langsam lege ich meine Arme um seinen Nacken.

,,Was tust du Ana?" Fragt er. Ich lehne mich noch ein wenig vor und lege meine Lippen auf seine. Ein bisschen geschockt von dem Kuss erwidert es ihn dann doch.
Nach einer kurzen Zeit will ich mich von Klaus lösen doch er lässt es nicht zu. Ich signalisiere ihm das ich keine Luft mehr bekommen würde wenn er mich nicht langsam an Sauerstoff kommen lässt. Als sich dann endlich Sauerstoff in meine Lungen füllt schau ich ihn an und erkenne das er mehr will, mehr als einen Kuss. Doch da ich ihn noch ein wenig ärgern möchte gehe ich zum Alkohol Schrank. Wie ich vermutet habe geht er zu mir, legt seine Arme um mich und küsst meinen Nacken. Seufzend lehne ich mich gegen ihn ,, Denkst du das du mir so einfach weg kommst? Eine kleine Kostprobe reicht nicht, all die Jahre die ich ohne dich auskommen musste. All die Jahre ohne dich unter mir, verschwitzt, außer Atem." Murmelt er an meine Hals und macht sich weiter an ihn zu schaffen. ,, Mhmm." Mehr kann ich nicht sagen denn er gibt mir ein Glas mit Bourbon. Das hatte ich total vergessen, ich nehme das Glas und trinke ich einen Schluck. Eigentlich ganz normal hätte er nicht in dem Moment meinen Kehlkopf geküsst was mich fast zum würgen gebracht hätte. ,,Nanana, das lässt dich so schnell vergessen? Da muss ich dich bestrafen." ,,Klaus bitte." Ich sah ihn an. ,,Stimmt du würdest zu laut sein. Wie wäre es mit unter der Dusche?'' Ich konnte sein Grinsen förmlich spüren. Und was er sagt wird getan, keine 5 Minuten später stehe ich schon nackt in der Dusche. Er mach das Wasser an und kommt zu mir und küsst mich verlangend.
Ich lehne mich noch weiter vor, fordernd nach mehr, nach mehr von ihm. Den das brauche ich grade, eine Dominanz die nur er mir geben kann. Es fühlt sich berauschend an, einfach toll und ich würde lügen wenn ich sage das es mir nicht gefehlt hat. Klaus, nackt, mit mir unter der Dusche.
Seine Hand legt sich um meinen Hals während er zu meinen Nacken hinüber wanderte und ihn liebkoste. Um irgendwelche Laute von mir zu geben griff ich ihn sein Haar. Denn seine Technik ist berauschend ich könnte nie genug bekommen. Anscheinend hatte er genug von meinem Hals denn jetzt dreht er mich um, drückt mich an die kalte Duschwand was mich leicht Keuchen lässt. Doch als er mich an die Wand drückt, drückt er sofort seine Lippen auf meine. So verlangend wie noch nie. Er verstärkte den Griff um meine Taille und presste sich noch mehr auf mich. Ich keuchte leise und überrascht auf, als sich seine Hand runter zu meiner Mitte bewegte. Ich schloss meine Augen bereit ihn in mir zu spüren...

Die ungewollte Gilbert Schwester (pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt