Möglichkeiten

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Erneut musstet ihr lange warten, aber derzeit ist es leider wirklich etwas kurios bei mir. Dafür weiß ich endlich wohin die Story noch geht, wie sie enden wird und... Leute, es gibt Szenen auf die ich mich schon hart freue euch diese lesen lassen zu können! Ich bin richtig darauf gehypt! Auch habe ich nun einen richtigen PC und ein neues Schreibprogramm, welche mir auch wirklich grade beide Freude bereiten! Nun aber viel Spaß beim lesen^^

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Succubus spricht

Nachdenklich ging Alastor die Briefe durch. Rechnungen... Sein Blick wanderte zu Charlie, welche auf ihren Laptop starrte, während ihre zierlichen Finger schnell auf die Tastatur hämmerten.

„Ist etwas Nennenswertes passiert während meiner Abwesenheit?"

„Nein. Aber selbst wenn, hätte ich dir das sofort mitgeteilt."

Er musterte sie eine Weile. Tatsächlich glaubte er ihr dies. Das Hotel war ihr heilig und egal was zwischen ihnen stand, sie nahm ihn weiterhin als Geschäftspartner ernst. Sie war in der Lage Privates und Arbeit zu trennen. Eine gute Eigenschaft.

Charlie lies von der Tastatur ab.

„Das Hotel feiert bald sein Einjähriges. Wir sollten uns vielleicht etwas Schönes überlegen, um dies mit den Gästen zu feiern."

Sprach die Blonde und sah nun zu Alastor.

„Schwebt dir den etwas im Kopf, meine Schöne?"

„Vielleicht einen Tag der offenen Tür oder eine richtige Party."

Alastor überlegte.

„Bei einem Tag der offenen Tür sehe ich das Problem, dass wir uns Dämonen ins Haus holen, welche dem Hotel an diesen Tag schaden wollen."

„Stimmt. Daran habe ich nicht gedacht. Wir hätten noch die Party oder hast du eine Idee?"

„Mh...Die Feier find ich gut. Wir könnten auch alle Sponsoren einladen. Ich werde ein Buffet herrichten und Husker mixt Allen Getränke."

Charlie nickte.

„Ich könnte euch hel..."

„Nein!"

Unterbrach Alastor sie augenblicklich.

„Du bleibst schön fern von der Küche. So sehr ich dein Engagement bewundere aber wir wissen Beide, dass du und kochen sich nicht verträgt, Liebes.

Kurz sahen sich Beide in die Augen, schwiegen einen Augenblick, doch so sehr Charlie sich auch bemühte es zu unterdrücken, musste sie schlussendlich doch auflachen.

„Schon gut, ich habe verstanden. Eine brennende Küche hat dir gereicht."

Auch Alastor lachte auf. Sie hatten so lange nicht mehr zusammen gelacht und wenn er ehrlich war, hatte er diese Charlie sehr vermisst.

Doch Charlie beruhigte sich schnell wieder und stand auf, ging an ein Aktenregal vor ihrem Schreibtisch und nahm nach kurzen suchen eine heraus.

„Gut, dann kümmere ich mich vollkommen um die Gäste und..."

Sie drehte sich um, doch schon war Alastor direkt vor ihr. Sie hatte nicht einmal mitbekommen, dass er überhaupt aufgestanden war.

Die Blonde sah zu ihm hoch.

„Al?"

Doch schon legte er seine Hände auf ihre Wangen, senkte seinen Kopf und drückte seine Lippen auf die ihren. Einen Moment war Charlie verwundert über diese Reaktion, doch sie ließ ihn und stimmte einfach in den Kuss mit ein.

You'll Be MineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt