Der Tag danach

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//Succubus spricht//

Langsam öffnete die junge Prinzessin die Augen. Wie spät war es und vor allem wo war sie?
Während sie im Halbschlaf und mit schmerzendem Kopf an die Wand starrte, kamen die Erinnerungen wieder. Sie war mit Alastor auf Rosies Ball gewesen, hatte mit dem Radiodämon getanzt und einen schönen Abend gehabt. Später waren sie zu ihm gegangen und hatten bei ihm etwas getrunken. An mehr konnte sie sich nicht erinnern. Doch mit einem mal spürte sie dass sich etwas hinter ihr bewegte. Langsam drehte sie sich um und ihre Augen weiteten sich als sie Alastor erblickte.
„Was zum...“
Charlie sah unter ihre Decke und ihr Herz setzte einen Herzschlag aus, während sich ein Kloß in ihrem Hals bildete.
Sie war nackt.
„Nein...das kann nicht...“
Sofort stand sie auf und wollte zur Tür rennen.
Wie viel hatte sie getrunken um mit ihm zu schlafen? Sie war unaufmerksam gewesen und dies hatte ihr Succubus ausgenutzt und war irgendwie kurzzeitig frei gekommen. Denn Tränen legte sie die Hand auf den Türgriff, doch eine Stimme lies sie inne halten.
„Das ist aber nicht sehr höflich, Charlotte. Nach einer solchen Nacht einfach verschwinden zu wollen.“
Charlie schluckte, langsam und stockend drehte sie sich zu Alastor um, welcher am Ende des Bettes saß, seinen Schritt lediglich mit einem Stück Decke bedeckt.
„Ich...ich muss ins Hotel, Al.... es ..es wird..Zeit und...“
„Meinst du nicht dass ein paar Minuten zu spät kommen, nicht so schlimm sind? Das wird dir niemand übel nehmen.“
„Ich...“
„Komm her, mein Täubchen.“
Sie wollte sich wieder umdrehen und gehen. Wollte weg von ihm und sich irgendwo einschließen und ihn ihrer Scham versinken, doch ihr Körper tat genau das Gegenteil. Sie ging langsam auf ihn zu und sah wie er sie genau beobachtete. Bei ihm angekommen, legte er seine Hände auf ihre Hüften und strich langsam über ihre Haut.
„Wunderschön, zart und rein, wie Porzellan“
Flüsterte er und verteilte küsse auf ihrem Brustbein. Sie spürte wie seine Hände zu ihrem Po glitten, diesen etwas grob massierten und ihr Tränen die Wange herunter liefen.
„Al...ich kann nicht..“
Sprach sie heißer, doch legten sich ihre Hände auf seine Schulter. Warum tat ihr Körper nicht das was sie wollte? War das auch der Succubus? Charlie merkte wie eine seiner Hände zwischen ihre Beine wanderte, zwei seiner Finger ihre Falte durchfuhren und in sie eindrangen.
Kurz keuchte sie auf und krallte sich mehr in Seine Schultern.
„Mh...für jemand der sich so ziert, bist du aber doch sehr nass und willig, Charlotte.“
Seine Finger krümmten sich in ihr, fingen an sich in ihr zu bewegen, während sein Daumen ihre Klitoris reizte.
„Bist du dir sicher dass ich aufhören soll, ja? Du musst nur Nein sagen.“
Flüsterte er gegen ihre Haut und seine Lippen wanderten zu einer ihrer Brustwarzen, die freie Hand legte sich um diese Brust, knetet sie langsam während er er an ihrer hart gewordenen Spitze sog und leckte.
Die Blonde miaute auf und auch wenn ihr Tränen die Wange herunter liefen, war sie nicht in der Lage ihn von sich zu stoßen.
„ich... Al.. ich...“
„Mhm?“
Der Radiodämon spürte wie ihr Körper zu beben begann, wie sie nasser wurde und die Lust sie zerriss.
Sie zitterte, fing an zu stöhnen und ihren Kopf in den Nacken zu werfen.
„Braves Mädchen.“
Hauchte er gegen ihre Haut während ihr inneres anfing um seine Finger zu pulsieren und ihre Beine sich etwas verkrampften.
Charlie war gefangen. Ihr Geist und ihr Körper wollten unterschiedliche Dinge und mit jedem Stöhnen und Keuchen verlor sie sich mehr, lies die Vernunft nach. Ihr Körper ging förmlich in Flammen auf unter seinem Berührungen. Doch dann überkam sie dieser herrliche Schauer und sie krallte sich fester in seine Schulter als sie kam und nicht anders konnte als laut auf zu heulen.
Die Prinzessin musste sich an ihm abstützen um versuchte wieder zu Atem zu kommen, als sie erneut seine Stimme vernahm.
„Leg dich auf den Rücken in die Mitte des Bettes.“
Flüsterte er ihr zu und mit weichen Knien, löste sich die Blonde von ihm, krabbelte zu besagtem Platz und tat was von ihr verlangt wurde. Ihre Beine Spreizte sie etwas und winkelte diese an während sie an die Decke starrte. Es warf Falsch, so Falsch, aber sie konnte nicht mehr flüchten. Hier Herz schlug höher als sie spürte wie Alastor sich am Ende des Bettes bewegte zu ihr kroch und sie eine weile an sah.
Sie sah ihn nicht an und das eingebrannte Grinsen das Roten wurde breiter.
Oh, wenn sie nur wüsste dass sie nun ihm gehörte, einen Deal mit ihm hatte. Aber wahrscheinlich würde sie es bald herauf finden und so legte er ihre Beine auf seine Schulter, brachte sich in Position und drang in sie ein. Charlie keuchte auf, während er seine Hände auf ihre Hüfte legte, diese etwas anhob und anfing sich in ihr zu bewegen. Sie krallte sich in das Laken, stöhnte als er schneller wurde. Er füllte sie komplett aus, erreichte stellen in ihr, wie keiner zuvor und so falsch es auch war, gefiel es ihr sich ihm hin zu geben. Eine seiner Hände lies ihre Hüfte los. Platzierte ihre Hände über ihrem Kopf und hielten diese an den Handgelenken zusammen, als er sich mehr über sie beugte, tiefer in sie gelangte und sie vor Lust schreien lies.
„Ala...ngh...“
Bevor sie weiter reden konnte, drückte er seine Lippen grob gegen die ihren, küsste sie mit Gewalt und Charlie gab diesem nach, erwiderte diesen Kuss während sie unter seinen Stößen förmlich auslief, das Lacken benetzte.
Doch mit einem mal zog er sich aus ihr zurück. Fragend sah Charlie zu ihm, sah sein breites Grinsen.
„Dreh dich um. Ich will dich auf allen Vieren.“
Ohne zu zögern tat die Blonde was er sagte. Sie drehte sich um kniete vor ihm, die Hände in das Laken gedrückt und ihre Haare schnell zu Seite gestrichen.
Sie seufzte lustvoll als er mit den Händen von ihrem Po aus, über ihren Rücken streichelte kurz mit dem Daumen über ihre Lendengrübchen fuhr, ehe er eine Hand weg nahm um sich in Position zu bringen und wieder in sie ein zu dringen. Nach ein paar leichten Stößen in ihr legte er seine Hände auf ihre Schultern und stieß fester in sie, während er sie mit bewegte und die Blonde erneut lustvoll und laut aufstöhnte. Sie konnte nicht mehr aufhören zu wimmern und jammern. Warum war er so gut? Warum machte er dies mit ihr und warum lies sie dies alles zu, bot sich ihm an wie billiges Fleisch?
„Mh~ mehr~“
Gurrte sie.
Leicht und vorsichtig zog Alastor zu sich, Oberkörper an Oberkörper. Wieder lies Charlie ihn machen, spürte seine Hände auf ihren Brüsten, die diese fest umklammerten und zu massieren begangen, während seine Zunge über ihre Halsbeuge stich und er weiter in sie hinein stieß.
„Magst du was ich tue, Liebes?“
„J-Ja! Ja, sehr!“
„Willst du mehr davon?“
Er küsste ihren Hals, kniff sachte in ihre Brustwarzen und lies eine Hand in ihren Schritt gleiten um erneut ihren Kitzler zu reiben und sie zum lauten stöhnen zu bringen.
„Ja! Viel mehr! Oh, bitte! Hör nicht auf!“
Schrie sie schon fast verzweifelt, nicht mehr wissend wo sie aufhörte und er anfing und nur noch spürend wie sich ein zweiter Orgasmus ankündigte, sie ihre Stimme nicht mehr im Griff hatte.
„Wie du Wünschst, mein Täubchen.“
Er stieß fester in sie, rieb sie weiter und fing selbst an zu keuchen. Sie kamen zusammen und Charlie spürte wie er sich in ihr ergoss, sie mit seiner Lust füllte und ihr jämmerlicher Schrei langsam erstickte, während sie auf das Laken sank und er sich aus ihr zurück zog.
Zuckend zog sie ihre Beine an. Sie Ignorierte wie er mit ihren Haarsträhnen spielte, unfähig grade etwas zu fühlen oder denken.. Doch nachdem sie sich etwas gesammelt hatte, richtete sie sich auf.
„Ich muss ins Hotel...“
„Gut, Liebes. Ich müsste auch langsam mal zum Sender. Wir sehen uns dann nachher im Büro?“
Von ihr Kam ein Zaghaftes nicken und langsam rutsche sie vom Bett, kam das sie stand, schnippte der Rote mit den Fingern und kleidete sie damit in ein schlichtes aber hübsches gelbes Kleid, wie man es zu seinen Zeiten trug.
„Ich denke dies ist angenehmer als das Ballkleid, nicht wahr? Soll ich dich zum Hotel führen oder dir ein Taxi rufen?“
Sie sah ihn nicht an und schüttelte den Kopf.
„Nein...ich denke in wenig frische Luft, wird mir ganz gut tun...bis...bis später...“
Wir sehen uns heute Nachmittag im Büro.“
Charlie spürte sein breites grinsen in ihrem Nacken, doch schon fast fluchtartig ging sie aus der Tür. Dies war nicht geschehen, nein!

You'll Be MineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt