"Kommt wir sollten hier raus gehen. Es ist schon irgendwie unheimlich hier unten. ", sagte George und wir nickten alle nur als Zustimmung. Wir gingen alle aus dem Haus raus und wollten uns auf den Rückweg weg machen.
Die Jungs gingen vor uns und konnten uns weder sehen noch hören. "Also was ist passiert als du nach der Quelle gesucht hast. Ich habe gesehen das du offensichtlich Schmerzen erlitten hast.", fragte mich Lucy besorgt. "Ich weiß auch nicht so genau, dass einzige was ich weiß ist das ich als ich die Kette gesehen habe, habe ich gemerkt das die frau erwürgt wurde und ich es gespürt habe. Ich habe beinahe keine Luft mehr bekommen. Ich konnte mich ihm letzten Moment noch von der Verbindung lösen. Das ist noch nie passiert." , sagte ich ihr und ich sah das sich Besorgnis in ihrem Gesicht bildete. "Ich finde wir sollten es den anderen erzählen vielleicht können sie sich einen Reim daraus machen.", schlug mir meine Schwester vor. "Können wir das erstmal für uns behalten ich möchte erstmal selber darüber nachdenken. Vielleicht habe ich es mir ja auch nur eingebildet.", sagte ich ihr. Ich war mir wirklich nicht sicher.
Wer weiß vielleicht waren es ja wirklich nur einbildungen. Immerhin habe ich noch nie eine Verbindung so lange gehalten. "Nagut aber nur wenn du mir versprichst das du mir sofort bescheid sagst wenn sowas noch mal passiert oder du dich irgendwie schlecht fühlst. Außerdem solltest du es den anderen auch sagen, sie werden es ansonsten irgendwann herausfinden und dann werden sie misstrauisch sein.", sagte sie und sah mir dabei in die Augen.Ich über legte ein paar Minuten. Wir warn inzwischen wieder am Bahnhof angekommen. "Nagut abgemacht.", ergab ich mich dan schließlich doch. Jetzt stand uns wieder eine lange zuckfahrt bevor.
Lockwood pov:
Wir einigten uns darauf aus dem Haus zu gehen und zurück zum Bahnhof zu gehen. Ich und George gingen voraus und ich merkte wie die Mädchen etwas langsamer gingen. "George hast du auch das Gefühl das die uns irgendwas verheimlichen. Y/N sah ziemlich erschöpft aus obwohl sie sagt es sei alles in Ordnung. Außerdem hat sie nicht reagiert als wir nach ihr gerufen haben.", fragte ich ihn. George dachte eine ganze Weile darüber nach. Das konnte man an seinem Gesichtsausdruck erkennen.
"Jetzt wo du es sagst kommt es mir schon irgendwie komisch vor. Sie hat zwar gesagt das es sie Körperlich anstrengt eine Verbindung mit einem Geist zu halten aber ich glaube da war noch etwas anderes.", sprach er seine Gedanken aus. Wir unterhielten uns den Rest des Weges nicht mehr und ich versuchte zu verstehen was die Mädchen sagen aber ich kann nur Bruchstücke verstehen. Das einzige was ich verstehen konnte war:" Du mußt es ihnen sagen." "Sie werden es sowieso herausfinden." Und nach einiger Zeit kam von Y/N noch ein "Abgemacht.". Was meinen sie damit und was soll sie uns erzählen.
Mittlerweile waren wir am Bahnhof angekommen und konnte nach ein paar Minuten schon in den Zug steigen. Wir setzten uns und eine Zeit lang herrschte Stille. "Ich weiß zwar nicht was ihr denkt aber ich glaube nicht das dass ein Typ 1 Geist war. Ich vermute das uns irgendwer schaden wollte.", fing George an. "Ja du hast recht aber meinst du nicht es ist etwas weit hergeholt das uns jemand schaden will.", sagte Y/N und Wirkte meiner Meinung nach etwas erschöpft. "Ich muss Y/N zustimmen George. Ich meine wer sollte uns schaden wollen.", sagte ich und sah dabei zu George. Er überlegte noch mal und murmelte dann schließlich ein "Ihr habt ja recht.". Als ich wieder zu den Mädchen sah, sah ich das Y/N auf Lucys Schulter eingeschlafen war.
Y/N pov:
Ich merkte wie ich immer müder wurde. Irgendwann gab ich auf und legte meinen Kopf auf Lucys Schulter ab und schloß meine Augen. Eine zeitlang hörte ich noch Stimmen doch sie wurden immer leiser und leiser bis sie schließlich ganz verschwanden und ich einschlief.
Ich hatte auf einen ruhigen traumlosen Schlaf gehofft doch mich verfolgte sogar im Schlaf das was ich gesehen hatte. Ich träumte von der Frau wie sie misshandelt wurde, es passierte immer und immer wieder in einer Art dauer Schleife.
Lucy pov:
Ich merkte wie meine Schwester ihren Kopf auf meiner Schulter ablegte und einschlief. Ich machte mir wirklich Sorgen um meine Schwester sie hat im letzten Jahr ganz schön viel durchgemacht.
Erst bin ich abgehauen und habe sie mit unserer geld gierigen Mutter alleine gelassen.
Dann kommt die Sache mit Fittes die sie mir erzählt hatt und das war wirklich nicht schön was sie mir da erzählt hat.
Und zu guter letzt die Sache mit dem Geist vorhin es ist sehr ungewöhnlich das sie eine Verbindung so lange halten kann. Zudem scheint es sie sehr mitgenommen zu haben ich meine sie ist im Zug eingeschlafen obwohl es hiernach gerade ruhig ist.Ich hoffe sie erzählt es den anderen blad den wenn sie es nicht tut mache ich es. Ich merkte das sie unruhig schlief und sie anfing im Schlaf zu Murmeln. Die anderen haben es wohl auch gehört da ich im Augenwinkel sah wie sie Y/N besorgt ansahen.
Ich beschloss sie aufzuwecken da wir eh bald aussteigen müssen. "Hey wach auf wir sind bald da.", sagte ich und rüttelte leicht an ihr. Sie öffnete vor schreck ihr Augen und sah mich entschuldigenden an. Sie sah meiner Meinung nach noch vertiger aus als vorher.Y/N pov:
Wir machten uns vom Bahnhof aus auf den Weg zurück zum Haus. Ich war so müde obwohl ich im Zug ein paar Stunden lang unruhig geschlafen habe. Als wir endlich da waren beschloss ich direkt hoch in mein und Lucys Zimmer zu gehen und zu schlafen.
Ich wollte gerade hoch gehen als mich jemand am arm packte und mich aufhielt. Als ich mich umdrehte sah ich das es Lockwood war. Ich sah ihn fragend an und er ließ mich los. "Möchtest du nichts essen es war ein langer tag.", fragte er mich und eine leicht Besorgnis lag in seinem Blick. "Ich habe keinen Hunger.", sagte ich nur und ging ohne ein weiteres Wort nach oben.
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Hey ich wolltemich nochmal entschuldiegen das ich so unregelmäßig poste. Hoffe euch hat das Kapitel gefallen und danke das ihr für meine Geschichte votet 🥰❤️.
~1051 Wörter
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Lockwood x yn carlyle
FanfictionIn dieser Geschichte bist du die 1 Jahr jüngere Schwester von Lucy carlyle. Als deine Karriere bei Fittes scheitert trifft sie überraschenderweise auf ihre Schwester die sie für Tod gehalten hat. Lucy hat die glorreiche Idee das ihre Schwester doch...