Lockwood x yn carlyle

kapitel 7

Es sind zwei weitere Tage vergangen und ich habe beschlossen lucy und den anderen heute alles zu erzählen. Also was mit meiner Kraft los ist und was bei Fittes passiert ist. Das ich in Lockwood verliebt bin werde ich natürlich nicht erzählen. Seit dem Lockwood mir in der Küche begegnet ist ist alles irgendwie anders. Er sieht oft zu mir und fragt mich ab alles in Ordnung ist wen kein anderer im Raum ist.

Ich helfe Lucy gerade den Tisch fürs Frühstück zu decken damit wir Frühstücken können. Als die anderen dan da sind fangen wir an. Ich jedoch rühr mein Frühstück kaum an. Schon seit ein paar Tagen krieg ich fast keinen  bissen mehr runter. Ich denke die ganze Situation stresst mich zu sehr und hindert meinen Körper daran Nahrung aufzunehmen.
"Y/N du must was essen du hast schon seit tagen nichts mehr gegessen.", sagt Lockwood.
"Ich habe keinen Hunger."
"Stimmt das?", fragt mich meine Schwester. Ich nicke nur. "Ich muss euch etwas wichtiges sagen und ich möchte das ihr mich ausreden lasst.", alle sehen mich jetzt besorgt an.
Na super. Ich atmete einmal tief ein und aus.  "Ihr wisst ja das ich mit geistern eine Verbindung eingehen kann." Ich mache eine kurze Pause um nach den richtigen Worten zu ringen.

"Auf meiner ersten Mission, als ich die Verbindung mit dem Geist eingegangen bin da konnte ich den ganzen Schmerz fühlen den sie gefühlt hat. Alles sehen." Ich schaue jetzt alle an und versuche mich mit ein und aus atmen etwas zu beruhigen. "Das hat mich sehr geschwächt. Und seit dem passiert es jedes mal wenn ich eine Verbindung mit einem Geist eingehe. Ich kann nachts kaum noch schlafen und werde immer schwächer."

Als Niemand etwas sagt breche ich zusammen  und fange an zu weinen. "Es tut mir leid. Ich wollte euch helfen aber jetzt bin ich nur noch eine Belastung. Es tut mir so leid." Ich stehe auf und renne die Treppen hoch. Oben angekommen schließe ich die Tür und lasse mich an der Wand nach unten gleiten. Nun weine ich bitterlich. Ich habe versagt schon wieder. Und dazu auch noch meine neuen Freunde enttäuscht.

Lockwood pov:
Wir sitzen alle am Tisch und Y/N hat den anderen alles erzählt und ist nachdem keiner etwas gesagt hatt die Treppe hoch gerannt. Ich sehe zu Lucy in der Hoffnung das sie hoch geht und mit ihr redet. Den das was sie gerade gesagt hat stimmt überhaupt nicht. Sie ist keine Belastung. Als Lucy sich immer noch nicht bewegt und nur ins Leere start stehe ich auf und gehe mit schnellen Schritten an ihr vorbei und nach oben.
Als ich an der Tür von Lucys und Y/N Zimmer angekommen bin höre ich bereits lautes schluchzen. Ich klopfen vorsichtig aber sie öffnet die Tür nicht. Ich drücke die Tür klinke runter und zu meinem Glück ist die Tür nicht abgeschlossen. Ich gehe vorsichtig in das Zimmer und sehe sie am Boden sitzen. "Bitte geh ich möchte dich nicht mit meinen Problemen  belasten. ", sagt sie und sieht mich dabei nicht mal an. Ich setztemich neben sie.
"Du bist keine Belastung hörst du. Wir sind froh das du bei uns bist und selbst wenn es dich schwächt eine Verbindung einzugehen und du es deshalb nicht mehr machst bist du doch noch eine Hilfe für uns. Immerhin kannst du die Geister ja immer noch sehen uns gegen sie kämpfen. Außerdem bist du ziemlich schlau."

Eine Weile ist es still und ich meine auch ein kleines Lachen gehört zu haben aber sie weint immer noch. "Außerdem denke ich das deine Schwester und George nicht möchten das du gehst immer hin sind es deine freunde."
...

" und ich möchte auch nicht das du gehst.", sage ich so leise das sie es nur so gerade eben hören kann. Sie sieht mich an und hat aufgehört zu weinen.

"Wirklich?"

"Wirklich."

Sie fängt an zu lächeln und schmiegt ihren Kopf an meine Schulter. Nach einer Zeit lege ich meinen Kopf auf ihren. Einige Minuten sitzen wir so da und sagen garnichts.

"Wir sollten wieder runter gehen meinst du nicht auch." "Ja du hast warscheinlich recht." Ich sehe auf und reich ihr die Hand. Sie nimmt sie lächelnd an und läßt sich von mir hoch ziehen. Wir gehen runter zu den anderen und sie setzt sich wieder neben ihre Schwester. "Es tut mir leid.", sagt die erneut an ihre Schwester gerichtet. "Ist schon ok du hast es mir ja jetzt erzählt. ", sagt sie und nimmt ihre Hand. "Keine Sorge du bist keine Belastung für uns du kannst uns immer noch helfen."

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Hey Leute dies ist leider ein kurzeres Kapitel und es ist leider etwas verspätet aber och hoffe es gefällt euch trotzdem.❤️

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