Kapitel 10

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Danach redeten wir noch eine Weile über die verschiedensten Sachen und lachten viel. Als wir mit dem Essen fertig waren gingen wir zurück zu dem Laden wo ich die Kleider hatte zurück legen lassen. Ich entschied mich dazu das grüne Kleid zu kaufen.
Ich war erleichtert endlich für  ein Kleid entschieden zu haben aber dann fiel mir wieder ein das meine Schwester noch kein Kleid hatte.
Ich sah in ihre Richtung sah das sie jetzt erst wider aus dem Laden kam. Sie hatte eine weitere Tasche dabei. Sie  zeigte mir das blaue Kleid was ich zuvor anhatte. Ich lächelte, ich konnte mir gut vorstellen das meiner Schwester das Kleid stehen würde. Wir machten uns auf den Rückweg.

Als wir endlich wieder zuhause waren schaute ich auf die Uhr. Es war schon fast abends und erst jetzt merkte ich das es bereits dunkel draußen wurde. Wir waren fast den ganzen Tag unterwegs. Mir wurde etwas mulmig als ich merkte das jetzt nur noch ein Tag zwischen der Feier liegt. "Da seit ihr ja endlich wir haben uns schon Sorgen gemacht.", sagte George etwas sauer. "Bedank dich bei meiner lieben Schwester die meinte in jedes Geschäft gehen zu müssen und sich fast überall etwas kaufen zu müssen außer ein Kleid für die Feier was sie sich erst gekauft hat als ich das passende gefunden habe.", sagte ich mit erschöpfter Stimme und wollte much einfach nur noch setzten.

George sah Lucy nur an und ging dan wieder. Lucy  und ich gingen hoch in unser Zimmer um unsere Taschen auszupacken. Ich war schnell fertig da ich nur wenige Sachen gekauft hatte. Meine Schwester war der Meinung sie müsste alles nochmal anschauen und anziehen.

Nach einer guten Stunde hielt ich es nicht mehr aus und ging runter in unsere kleine Bücherei. Ich nahm mir ein Buch was ich interessant fand und setze much im Schneider sitzt auf einen der Sessel. Ich fing an zu lesen und war sofort im Buch versunken.

Nach einer Weile wurde ich etwas durstig und stand auf um mir ein Glas Wasser zu holen. Ich war allerdings zu fasziniert von dem Buch um es beisteuern zu legen.
Also stand ich auf und las weiter. Ich war etwas erstaunt es in die Küche geschaft zu haben mir ein Glas Wasser einzuschütten und es wieder zurück zu schaffen ohne irgendwo gegenzulaufen und keinen einziegen tropfen wasser zu veschütten. Ich bekam am Rande mit das jemand am Küchentisch saß aber ich ignorierte es.

Ich saß nun also wieder im Sessel und lass eine Weile weiter bis mir aufeibmal jemand das Buch aus der Hand nahm.

"Ey gibt das zurück.", sagte ich genervt  zu der person da ich gerade an einer spannenden stelle war. Als ich hoch sah sah ich das es Lockwood war.
"Du hast mit keine Wahl gelassen. Ich habe dich mehrmals angesprochen aber du hast nicht reagiert.", sagte er mit einem grinsen im Gesicht.
"Tut leid ich war im Buch versunken. Gibt's du es mir jetzt wieder.", sagte ich immer noch genervt da ich einfach weiter lesen wollte.
"Las mich mal überlegen.
Nein.
Wenn du es unbedingt wieder haben willst musst du dir es schon selber holen.", sagte immer noch mit einem Lächeln in Gesicht. Als ich auf ihn zu ging hielt er das Buch so das ich nicht mehr dran kamm. Ich sah in genervt an und verucht an das Buch ran zu kommen.
Aber es funktionierte nicht ich sprang hoch in der Hoffnung dann an das Buch zu kommen. Es fehlte nur eine kleines Stück.
Ich sprang nochmal und kam ran. Doch dann viel ich plötzlich mit ihm auf den Boden und lag auf ihm. Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich konnte seinen Herzschlag hören.

"Alles in Ordnung.", fragte lockwood nach einer Zeit als mien Kopf immer nicht auf seiner Brust lag. Ich hob langsam den Kopf und nickte.
"Ja alles in Ordnung.", antwortete ich ihm. Wir sahen uns eine Weile lang tief in die Augen und ich hatte das Gefühl das unsere Gesichter immer näher aneinander rückten. Unsere Gesichter waren nun nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt und ich konnte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht spüren. Ich merkte wie mir die rote ins Gesicht schoss und ich stand schnell auf.

"Entschuldigung.", sagte ich nur schnell und hielt ihm meine Hand hin um ihm hochziehen.
"Schon in Ordnung", sagte er und nahm meine Hand an.
"Was wolltest du eigentlich.", fragte ich schnell um vom Thema abzulenken. "Naja ich wollte dich fragen was du hier unten machst."
"Ich bin vor meiner Schwester geflohen. Sie hat sich viele neue Sachen gekauft und meinte sie müsste sie alle anprobieren."
"Kann ich verstehen."

Eine Stille breitete sich aus und ich ging nach einer Zeit nach oben. Ich öffnete vorsichtig die Tür um zusehen ob sie sich immer noch umzog. Als ich hinensah sah ich wie sie und George sich küssten. Ich schloss schnell die Türen ging mit schnellen Schritten die treppe wieder runter. Ich musste so rot sein wie eine Tomate. Als ich unten ankam sah Lockwood mich fragend an.
Er war gerade auf den Weg ins sein Zimmer.
"Was ist passiert ich dachte du wolltest wieder hoch.", fragte er mich belustigt da er mein rotens Gesicht gesehen hat. "Lucy und George haben sich geküsst." "Na und?"
"Naja nicht gerade zertlich.", sagte ich schnell. Er sah mich nochmal an und verstand dann.
"Wenn du willst kannst du ja bei mir schlafen.", fragt er vorsichtig.
"Gerne. Ich kann aber auch auf der Couch schlafen.", sagte ich dankbar und wurde etwas nervös.
"Komnt nicht in Frage komm.", antwortete er und ging in sein Zimmer. Ich folgte ihm.

Wir saßen nebeneinander aug seinem Bett und unterhielten uns eine Weile. Ich wurde immer müder und schlif an seine Schulter gelenht langsam ein. Ich merkte noch wie er sich und mich hinlegt. Ich kuschelte mich etwas an ihn und schlief ein.

Lockwood pov:

Wir saßen nebeneinander auf meinem Bett und redeten. Nach einer Weile schlief sie auf meiner Schulter ein. Ich legte sie vorsichtig hin und legte mich dan neben sie. Aufeinmal kuschelte sie sich an mich.
Ich legte vorsichtig einen Arm um sie. Nach einer Weile härte ich sie ihm schlaf leise reden. Am Anfang dachte ich ich hätte mich verhört aber als sie es wieder sagte war ich Mir sicher. Sie sagt sie liebt mich. Nachdem ich das gehört hatte schlief ich ein.

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~1061 Wörter

Lockwood x yn carlyleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt