Lockwood pov:
Ich wurde mitten in der Nacht wach als ich Y/N reden hörte.
"Nein, bitte tut ihm nicht weh bitte.", betelte sie ihm schlaf. Ich schüttelte sie um sie zu kriegen.
"Hey wach auf es ist nur ein Traum.", sagte ich mit ruhiger Stimme. Plötzlich Schreckte sie hoch und atmete schwer. Ich richtete mich auch auf.
"Wovon hast du geträumt." Sie sah erschrocken zu mir rüber.
"Nicht so wichtig. Entschuldigung das ich dich geweckt habe.", sagte sie nur schnell.
"Doch es ist wichtig. Immerhin hast du im Schlaf geredet.", sagte ich und sah ihr dabei tief in die Augen.Nach einer Zeit seufzte sie.
"Ic-ich habe davon geträumt das... das du wegen mir getötest wurdest. Weil.... weil sie wussten das du mir wichtig bist.", sagte sie und schaute dabei verlegen zur Seite. Ich sagte nichts und nahm sie nur in den Arm. Nach einer Weile schlief sie wieder ein und ich hielt sie weiterhin in meinem Armen. Ich bedeute ihr also wirklich viel. George hatte recht.*Am nächsten Morgen *
Y/N pov:
Ich wachte langsam auf und merkte das mich Lockwood immer noch im Arm hatte. Ich sah zu ihm hoch und sah das er mich anschaute.
"Guten Morgen.", sagte er und grinste mich an.
"Guten Morgen. Bist du schon lange wach."
"Eine Weile.", sagte er uns setzte sich auf. Ich setzte mich auch auf und schaute auf die Uhr. Es wahr schon fast acht Uhr.
"Wieso hast du mich nicht geweckt.", fragte ich und wurde rot bei dem Gedanken das er mich die ganze zeit angesehen hat.
"Du saßt so friedlich aus und da habe ich es nicht übers Herz gebracht Dich zu wecken.", als er das sagte grinste er und ich merkte wie meine Wangen noch wärmer wurden.
"Nochmal danke das ich bei dir schlafen durfte."
"Keine Ursache."
"Ich gehe mir nur schnell was neues zum anziehen holen.", sagte ich und stand auf. Ich schlich mich langsam die Treppe hoch und öffnete vorsichtig die Tür. Ich ging aufzähen spitzen in das Zimmer und zu meinem Kleider Schrank. Ich holte mir schnell neue Sachen aus dem Schrank und ging so leise wie möglich wieder raus. Ich ging runter Richtung Georges und Lockwoods Badezimmer um mich schnell umzuziehen und meine Zähne zu putzen. Meine zanbürste habe ich noch schnell aus dem Badezimmer geholt. Ich putzte mir die zähne, wusch mein Gesicht und ging mit meinen fingern durch die Haare und machte mir einen Zopf. Ich zog mich noch schnell um und ging dann in die Küche.Als ich dort ankam saß Lockwood schon am Tisch und laß sich die zeitung durch. Als er merkte das ich reinkam legte er die zeitung beiseite und sah mich an.
"Die beiden schlafen noch", sagte ich nur und ging zum Kühlschrank um Frühstück zu machen. Ich beschloss Pfannkuchen für uns alle zu machen. Lucy und George könnten später noch welche welche essen.Als ich fertig war aßen ich und Lockwood die Pfannkuchen.
"Wow die schmecken echt lecker.", sagte er und aß noch einen.
"Danke."
Nach dem wir fertig waren war es schon neun Uhr und George und Lucy waren immer noch nicht wach. Ich stellte die restlichen Pfannkuchen beiseite und überlegte was ich jetzt machen sollte. Vielleicht könnte ich das Buch weiterlesen das ich gestern gelesen hatte. Ich wollte gerade gehen als Lockwood mich am arm.
"Könntest du vielleicht mit mir neue Ausrüstung besorgen. Eigentlich wollte George mit mir gehen aber...", fragte er mich und ließ mich dann los.
"Naklar. Ich schreibe Lucy nur einen Zettel damit sie weiß wo ich bin.", sagte ich nur schnell und schrieb auch schon einen Zettel.Hey Lucy Wenn du das liest bin ich nicht da. Aber keine Sorge Lockwood und ich sind nur neue Ausrüstung besorgen.
Ich hing den Zettel an den Kühlschrank und nam meine Jacke. Zusammen gingen wir los um neue Ausrüstung zu besorgen. Wir waren mehrere Stunden unterwegs da wir den ganzen Weg langsam liefen und sehr viel redeten. Wir besorgten alle Sachen die wir brauchten und beschlossen noch neue Lebensmittel zu kaufen.
Auf dem Rückweg sah ich jemanden der mir bekannt vor kam. Als ich genauer hinsah konnte ich ihn erkennen.
"Oh nein."
"Was ist?", fragte Lockwood.
"Sieh mal da vorne das ist kipps." Ich ging sofort etwas schneller und blickte auf den Boden."Er kommt auf uns zu.", flüsterte er mir zu. Ich sah hoch und da stand er auch schon vor uns. Ich hatte vor in einfach zu ignorieren und weiter zu gehen jedoch packte er mich am arm.
"Was für ein Zufall dich hier zusehen.", ich löste mich von seinem griff und ging einfach weiter.
"Wir sehen uns morgen meine schöne.", sagte er nur und ich wusste das er ein fieses grinsen im Gesicht hatte. Meine Schritte wurden noch schnell und ich fing an schneller zu atmen. Plötzlich wurde ich wieder am arm gepackt und ich drehte mich hektisch um. Zu meiner Erleichterung war es nur Lockwood. Er sah mir beruhigend in die Augen und wir gingen weiter.
"Bist du sicher das du das morgen schaffst?", fragte er nochmal.
"Naja solange du bei mir bist scheint es etwas einfacher zu sein.", sagte ich und wurde wieder einmal rot. Wenn ich so darüber nachdachte wurde ich in letzter Zeit öfters rot.Wir standen zusammen in der Küche und er half mir beim Kochen. Lucy und George waren inzwischen auch wach und saßen im Wohnzimmer. Wir aßen zusammen und unterhielten uns lange und lachten viel. Nach einer Weile gingen alle schlafen außer Lockwood und ich. Ich laß in meinem Buch weiter. Nach einer Weile wollte ich nach oben gehen da ich müde war ich stand auf und wollte gerade gehen. Plötzlich kam Lockwood um die Ecke. "Gute Nacht.", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ich ging nach oben zog mich um und schlief ein.
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Hey dieses Kapitel ist etwas kürzer und etwas komisch aber dafür geht es im nächsten Kapitel dann endlich zur Feier.~991 Wörter
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Lockwood x yn carlyle
FanfictionIn dieser Geschichte bist du die 1 Jahr jüngere Schwester von Lucy carlyle. Als deine Karriere bei Fittes scheitert trifft sie überraschenderweise auf ihre Schwester die sie für Tod gehalten hat. Lucy hat die glorreiche Idee das ihre Schwester doch...