kapitel 14

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Am nächsten Morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht geweckt. Letzte Nacht war einer der schönsten Nächte meines Lebens. Ich musste schmunzeln als ich an letzte Nacht denke. Bilder schießen durch meinen Kopf. Wie er mich küsst, wie seine Hände meinen Körper erkunden. Ich kann es noch immer nicht glauben das er mich auch liebt.

Erst jetzt bemerke ich seinen Arm der auf meinem Bauch liegt und seinen Atem in meinem Nacken. Ich merke wie mir die röte ins Gesicht schießt. Plötzlich zieht er mich nich näher an sich ran und küsst meinen Nacken.

"Guten Morgen", sagt er mit einer rauen Morgen Stimme.

"Guten morgen" , antworte ich und drehe mich zu ihm. Ich sah ihm ins Gesicht und er lächelte mich an.

"Du hast keine Ahnung wie lange ich darauf gewartet habe mit dir in meinem Arm aufzuwachen.", sagte er und streichelte mit seiner Hand über meine wange.

"Was sind wir", fragte ich , da ich es nicht mehr länger aushielt.

"Wen du willst dan sind wir ein paar", sagte er und grinste mich an.

"Ja", sagte ich und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss.

"Lucy wird sich darüber freuen", sagte er und sah mich wieder an.

"Ja das wird sie", erwiderte ich. Warte was? Woher weiß er das Lucy sich darüber freuen wird?

"Woher -", begann ich doch er unterbrach mich.

"Ich habe euch gestern morgen gehört als du ihr erzählt hast das du mir deine Gefühle gestehen möchtest."

"Du hast es also den ganzen Tag gewusst?", sagte ich und wurde knallrot. Er nickte.

"Ich habe die ganze zeit darauf gewartet das du es mir sagts. Doch als ich gemerkt habe das du einen Rückzieher machst habe ich beschlossen den ersten Schritt zu machen. Und ich bereue es kein bisschen das ich dein Gespräch mit Lucy mitgehört habe , den ansonsten würden wir jetzt nicht hier zusammen liegen." , sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Ja da hast du warscheinlich recht." Sagte ich und grinse ihn an. Ich weiß nicht wie lange wir noch so da lagen uns im Arm hielten und uns unterhielten aber ich wusste das es langsam Zeit wurde aufzustehen. Ich stand auf und zog mich an. Lockwood tat es mir gleich. Er gab mir sogar einen von seinen Pullis damit ich ihn anziehen konnte.

Als wir in die Küche gingen saßen Lucy und George bereits am Tisch und wollten gerade anfangen zu frühstücken. Wir setzten uns zu ihnen und aßen gemeinsam. Es war ungewöhnlich still und Lucy starte mich irgendwie die ganze zeit an. Waren meine Haare unordentlich? Ich hatte sie nur mit meinen fingern gekämmt.

Als wir fertig waren wollte ich aufstehen und den Tisch abräumen doch Lockwood kam mir zuvor.

"Ich mach das schon",sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Lucy und George sahen mich geschockt an.

"Überraschung ", sagte ich und lachten nervös. Lockwood lachte leise. Ich sah ihn finster an. Lucy  kam auf mich zu und umarmt mich.

"Endlich", sagte sie und zetzte sich wieder auf ihren platzt.

"Das wurde aber auch Zeit", sagte schließlich sogar George.

"Dan ist das ein knutsch Fleck auf deinem Nacken. Ich habe mich schon die ganze zeit gefragt was das ist.", sagte sie und grinste breit.

"Was", schrieh ich und sah zu Lockwood. Der grinste mich nur blöd an.

"Na warte", sagte ich und stand auf und rannte auf ihn zu. Er rannten vor mir weg und wir rannten durch den Flur. Als ich ihn eingeholt habe zieht er mich zu sich und küsst mich. Sofort ist meine wut verschwunden und ich erwidere den Kuss. Als wir uns lösten schlug ich ihm leicht auf die Brust. Er lachte nur und wir gingen wieder in die Küche.

Lucy und George erzählten uns von der Mission und sagten uns schließlich das auch sie nun ein paar sind. Ich freute mich für die beiden und war glücklich. Das war ich schon seit ich vor ein paar Monaten hier eingezogen bin. Wir unterhielten uns noch den ganzen Tag und schauten ein paar Filme. Am Abend zog Lockwood mich wieder in sein Zimmer und wir kuschelten uns in sein bed.

Lockwood pov:

Ich lag mir Y/N im Arm in meinem Bett und dachte darüber nach was gestern geschehen ist und war glücklich das wir endlich ein paar sind. Sie kuschelte sich nich näher an mich ran und in diesem Moment schwor ich mir das ich nicht zulassen werde das ihr etwas passiert. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und schlief schließlich ein.

Y/N pov:

Ich wurde das Gefühl nicht los das bald etwas schlimmes passieren wird wusste allerdings nicht was. Mit diesen komischen Gefühl schlief ich schließlich ein.

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~ 780 Wörter

Lockwood x yn carlyleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt