Gute Nachtkuss 2.0; Bad Blood

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Sooo, meine Lieben!

Ich muss, bevor die Story weiter geht sagen, dass von Gute Nachtkuss ein Teil fehlte.

Und das tut mir leid! Hier ist er:

-

Und er legte seine Lippen wieder sanft auf meine.

Ich schloss instinktiv die Augen und legte meine eine Hand auf seine Wange, die andere Hand blieb auf seiner Brust.

Die Wärme die von seinen Lippen kamen, brachten mein Lippenpaar zum prickeln.

Bei mir drehte sich alles, auch wenn meine Augen zu waren. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Seine Lippen passen so perfekt auf meine. So als wären wir füreinander geschaffen.

Dann löste er sich langsam und Enttäuschung nahm mich ein.

Er lächelte mich an. Er lächelt..

Ich seufzte und lehnte mich wieder vor, presste meine Lippen nochmal auf seine und genoss jede Sekunde mit ihm.

Ich darf aber Leon nicht über strapazieren, also löste ich mich wieder und legte meinen Kopf auf seine Brust ab.

Er schlang seinen Arm um meine Mitte und drückte mich an sich.

Seine Tattoos waren das Letzte was ich sah.. mit seinen braunen Augen.

Und so schliefen wir ein....

BAD BLOOD

Warnung: Dieses Kapitel enthält erschreckende Szenen. Nicht nachmachen! :D

Leon P.O.V

Ich wachte auf. Violetta lag noch immer auf meiner Brust und schlief.

Ihr Gesicht war so friedlich, wenn sie schlief. So glücklich. Lag das an mir?

Halt, Leon! Du möchtest sie doch nicht glücklich machen, haha. Das ich nicht lache!

Also legte ich Violetta sanft aufs Bett und stand auf.

Ich dehnte erstmal meine Muskeln und ließ meine Gelenke zum Leben erwachen.

Eine Runde joggen wäre jetzt gut, dachte ich mir.

Kaltes Wasser ließ mich wirklich wach werden, dann trocknete ich mir mein Gesicht ab und lief leise raus.

Gerade als ich um die Ecke gebogen war, hörte ich immer wieder ein leises Knirschen.

Als würde mir jemand hinterher laufen.

Ich drehte mich um und suchte die Gegend mit meinen Augen ab, sah aber niemand.

Als ich mich wieder dem joggen zuwenden wollte, sah ich aus dem Augenwinkel eine dunkle Gestalt, die auf mich zukam.

Und riss mich heftig zu Boden.

Meine Stirn knallte seitlich gegen den Boden und alles drehte sich.

Heftiger Schmerz weitete sich von meinem Kopf und von meiner Stirn aus und etwas lief über mein Auge.

"Komm hoch, Lügner!" Als ich die Stimme wahrnahm und erkannte, wurde ich wütend.

Ich presste meine Hand gegen die Stirn und und nahm sie wieder fort, dann fielen meine Augen auf die Hand.

Ich hatte eine Platzwunde.

Ich stöhnte auf und drehte mich leicht zu der Gestalt.

Dann rappelte ich mich auf und schaute Diego direkt in seine wilden Augen.

"Alter, hast du sie noch alle?" Ich lief auf ihn zu, meine Stimme bebte vor Wut und ich gab ihn einen Schups nach hinten.

Er lachte nur laut auf. "Willst du mich verarschen?! Ich hab doch gesehen wie du dich in MEIN MÄDCHEN verliebt hast!"

Ich schüttelte den Kopf und noch mehr Blut lief an mir herunter.

Diego hat uns beobachtet?

Ich kochte vor Wut. "Dein Mädchen ist sie überhaupt nicht! Und wenn du uns nochmal beobachtest, dann bekommst du welche aufs Maul!"

Er lachte wieder. "Also liebst du die Göre!"

"Nein, jetzt verpiss dich, Alter", ich drückte meine Hand weiter an die Stirn.

Er raufte sich die Haare. "LÜGNER", schrie er dann. "DANN KNALL DOCH DEINE GÖRE!"

Das ging zu weit. Ich holte aus und verpasste ihm eine.

Er stöhnte auf und taumelte zu Boden.

Dann rappelte er sich wieder auf und seine wilden Augen trafen meine.

Nun schrie er und rammte mich wieder zu Boden.

Seine Faust traf wieder meine Stirn, da ich mein Kopf noch zur Seite drehen konnte.

Und ich konnte mir keinen Laut verkneifen.

Aber er hat sich den Falschen ausgesucht.

Ich hatte mich schon öfter geprügelt. Ich war im Knast. Diego könnte dagegen gar nichts.

Meine Beine schlang ich um ihn, ich holte mit meinem Kopf aus, ignorierte den Schmerz und traf heftig sein Gesicht.

Er stöhnte vor Schmerz auf und ich zwang ihn sich zu drehen, da ich meine Beine noch um ihn geschlungen hatte.

Als ich nun die Oberhand hatte, schlug ich ihn nun mit meiner Faust eine rein.

Dann nochmal und nochmal. Ich kochte vor Wut.

Er grinste mich nun an, dabei entbließ er seine Zähne. Die nicht mehr weiß waren, sondern rot vom Blut.

Ich stand auf, wischte mir grob über das Gesicht und spuckte das Blut nun aus meinem Mund. Das Blut tropfte noch weiter von meinem Kopf.

"Du hast dich verändert! Hättest nie für eine Göre deine Faust gegen einen deiner Bros gerichtet!"

"Und du hättest dich nicht mit mir anlegen sollen, Diego. Ich werde Violetta davon abhalten dich jemals zu lieben."

Der Badboy (Violetta) #Wattys2015Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt