Kapitel 1 Teil 1

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Das Leben in dem letzen viertel der Stadt ist nicht so schön, man wird wie ein Penner behandelt. Da der Stadt Teil Seher runtergekommen ist. Ich hasse mein Leben in diesem Loch, aus Dreck und Schmutz. Meine Eltern rauchen und das in der Wohnung, so das die ehemalige weiße Tapete gelblich schimmert. Ich habe versuchte ein Real Schuhl Abschluss zu schaffen doch das bekam ich nicht hin. Dafür fehlt mir leider die Intelligenz, dachte ich mir trauriger weise, während ich auf meinem Bett lag. Mir fehlt so einiges dachte ich mir traurig. Ich fühle mich nicht als Mann obwohl ich als einer geboren wurde, fühle ich mich als eine Diverse Person. Ich möchte nicht mit er oder sie angesprochen werden. Das Problem ist im Deutschen fehlt das richtige Pronomen dafür. Deswegen habe ich eins erfunden sieer eine Mischung aus beidem. Das Problem ist nur das macht keiner mit. Nicht Mal meine Eltern, und das ist eigentlich schon ein Sache für sich.
Meine Eltern akzeptieren mich nicht, noch nicht einmal als ihr Kind, was sehr traurige ist und mir sehr zu schaffen macht. Ich merke immer noch das ich um die Liebe und Zuneigung meiner Eltern bettel und ihn hinter renne. Was mich aber nur weiter kaputt macht. Sich von seinen Eltern zu distanzieren ist echt nicht leicht dachte ich mir und schaute mir das zerkratze Bild Meiner Eltern an. Immer wenn ich wütend wurde habe ich es zerkratzt, na ja leider nicht nur das sondern auch mein Arm. Aber das war mehr aus einem Druck heraus wo ich das Gefühl hatte nichts mehr zu spüren und wollte einfach wieder was war nehmen. Darfür habe ich meine Rasierer Klingen im obersten Schubfach, von meinem Schreibtisch. Ich weiß das es nicht gut ist und das es hässlich Narben hinterlässt. Aber ich weiß keine andere Möglichkeit.
Ich lache auch wenn ich weinen möchte und so sieht niemand meinen Schmerzt, den ich in mir mit rumtrage und mit was für Monster von Gedanken mit, den ich kämpfen muss. Mein Handy vibriert und ich erhalte eine Nachricht von Jake.

Hey Bro, Lust auf ne Runde Skateboard fahren? 😁

Ich tippte schnell ja, und wo treffen wir uns?

An deiner Straße vorm Haus um 17:30Uhr.

Ich schaute auf mein Handy Uhr und sah, dass ich nur eine halbe Stunde Zeit hatte.  Angezogen war ich immer noch nicht. Ich hatte leider keine Arbeit gefunden, und dazu keine Energie mich anzuziehen. Ich schälte mich langsam aus dem Bett und zog mich an. Das ich um diese Uhrzeit immer noch in Unterwäsche war ist echt schlimm, aber ich hatte einfach keine Energie dafür.

Kurze Zeit später, war Jake schon da und klingte an der Tür, ich eilte nach unten mit meinem Skateboard in der Hand.

Meine Mutter schrie sie zu das du eine Arbeit findest du fauler Sack.

Ich gebe mein bestes mam schrie ich zurück, rannte nach draußen und schloss die Tür hinter mir zu.

Wieder ärger mit deiner alten?

Oh, ja sagte ich etwas geknickt da es mir das peinlich war, das Jake es mit bekomme hatte.

Dann ab zum Skatpark, sagte er und sprang auf sein Bord.

Ich tat es ihm gleich und kaum war ich auf dem Bord, waren alle Sorgen nicht mehr pressend, es garb nur Jake und mich und mein Bord das mich überall hin begleiten würde. Der Wind brauste mir entgegen und während bei Jake seine braunen Haare unter der cappy im Wind tanzten waren meine rosa Farben kurzen Haare nicht imstande dazu.

Supway Surfer -Das Leben In der GosseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt