Kapitel 1 Teil 2

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Als wir an kamen waren schon viele bekannte Gesichter da. Ich freue mich darüber, sie grüßten mich und ich grüßte zurück.

Jake: heute werde ich meine Rekord brechen. Und wenn ichs schaffe gebe ich ne Runde Bier aus.

Das will ich sehen, lachte ich. Jakes gute Freundin karm auf uns zu, ich vergaß leider immer ihren Namen.
Wenn ich sie beschreiben müsste würde ich nur sagen können die mit den blonden Zöpfen, den den grünen Augen, der roten Mütze. Dazu trägt sie ein weißes Top und eine blaue Jeans.

Hi, Jungs wie läufts so fragte sie?

Ganz gut und bei dir Tricky?

Es geht sagte ich obwohl es mir nicht so gut ging. Und meine Gedanken mich wieder fertig machten, da ich wieder nicht mehr am fahren war und mir alles ins Gedächtnis gerufen wurde. Ich Grinste obwohl mir nicht zum Grinsen zumute war. Ich weiß selber nicht warum ich das immer machte. Ich hörte die beiden nicht, da ich mich nun wieder fest gefahren hatte. Ich kam zurück als mich jemand von Hinten anstubste. Calum, alles okay.

Alles gut, Log ich. Ich bin nur etwas in Gedanken versunken ob du das wirklich schaffst, meinen Rekord zu brechen.

Natürlich, sagte er, und grinzte.

Ich sprang auf mein Skateboard, und fuhr die Rampe hoch. Er kam mir nach.

Jungs sagte sie und lachte. Ich mach mit, während sie ihre Haare nach hinten schmiss. 

Ich war echt unschlagbar im Skaten, doch dann sprach sie Probleme mit ihrer Familie an und sofort wurde ich getriggert. Und konnte nur daran denken. Ich wußte nicht mehr wie mir geschickt, ich hatte das Boot nicht mehr Unterkontrolle und stürzt.
Voll auf die Fresse gefallen lachte Jake. Ich lachte mit obwohl ich es scheiße fand. Ich hatte das Gefühl das alle mich auslachen. Ich schnapte meine Sachen und Log das ich eine Nachricht bekommen habe und nach Hause mußte. Hey Bro das was nicht böse gemeint sagt er schnell nach dem Tricky ihn in die Rippen boxte.
Alles gut, wirklich, ich muss mich beeilen heute Abend treffen wir uns zum sprayen, sage ich und lachte. Es wirkte überzeugend und sie glauben mir, so wirkte es jedenfalls.

Ich fuhr die Straße entlang mir war alles im großen und ganzen egaler geworden. Es scherte mich nicht was mit mir passierte. Mein Leben war so oder so im Arsch. Ich hatte das Gefühl das Leben nicht verdient zu haben.
Alles zog an mir vorbei, während ich nach Hause fuhr. Durch meinen Sturz schmerzte mein Rücken und es fühle sich an als ob meine Knochen sich verschoben hätten. Es war ein ekliges Gefühl. Ich versuchte den schmerzt zu ignorieren, und sah einiger Zeit später mein Haus. Das ich mit gemischten Gefühlen betrachtete. Langsam bremste ich, sprang vom Bord und kikte es so das ich es in der Luft auffangen konnte. Dann ging ich aufs Haus zu fasste die Klinke an, steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte. Und schließlich trat ich ein in die kleine Mietwohnung die nach Rauch und Schimmel stank. Wo jeder normale Menschen wieder rausgerannt wäre. Doch dieses war mein Zuhause. Ich möchte es auch nicht wirklich, da ich mich hier in dem Dreck auch nicht wirklich wohl fühlte. Es ist nicht nur der Dreck es ist meine Familie die mich nicht akzeptiert und mit das Leben zur Hölle macht. Schon als ich mir meine Haare abrassirt hatte und rosa gefärbt hatte garb es zu Hause ein Arschtritt. Das tat so weh, das ich einige Zeit nicht mehr richtig sitzen konnte. Und wo ich ein Rock an hatte wurde ich grün und blau geschlagen. So das ich teilweise das Bewusstsein verloren hatte.

Supway Surfer -Das Leben In der GosseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt