Am frühen Morgen um 8:00 Uhr wurde ich entlassen, da die Ärzte meine Verletzungen nicht gesehen haben. Konnte ich so ohne weiteres gehen. Ich schlenderte die Straße entlang und wünsche mir ein ander Mensch zu sein und ein anderes Leben zu haben. Ich möchte nicht mehr sein denke ich mir und springe aufs Skateboard. Doch zum ersten Mal Hilft es nicht mehr, denn ich denke immer noch negativ. Warum lebe ich noch. Ich fuhr zum Skatpark wo noch keiner war, ich war der erste. Ich bin total kaputt und habe keine Kraft mehr.
Stimmt 1: Es wird Zeit zu gehen, es bringt dir nichts. Du kannst dich von all dem leid erlösen.
Stimme 2: Nein zu es nicht.
Ich wusste nicht wer mit mir sprach aber das war mir egal, ich hatte jemanden der wusste was ich tun muss. Um endlich erlöst zu werden. Ich ging in die richtung von zu Hause, wo ich zu einer großen Brücke kam.
Stimme 1: Du bist kaputt hast keine Kraft mehr. Wurdest nur fertig gemacht, und hast gekämpft doch es ist Bedeutungslos. Du hast keine Wahl, entweder leid oder Freiheit.
Stimme 2: Nein, tu es nicht auch wenn es schwer ist. Es wird Momente geben, die du dann verpasst. Bitte hör auf mich und tu es nicht.
Ich kann nichts mehr fühlen, mit jdenmal verliere ich mich mehr. Ich frag mich wie finde ich nur zu mir selbst. Die Ängste machen mich fertig. Ich schaue auf meine Hande. Meine Wunden sind in mir schon zu tief um zu heilen. Ich springe vom Bord und gehe langsam auf die Brücke zu.
Sie zieht mich an, wie ein Magnet. Auf der Brücke bleibe ich stehen, hole meine Stift raus und mein Papier.
Und schreibe eine Brief.An meine Freunde,
Danke für alles es war eine schöne Zeit mit euch, ich bin dankbar für die schöne Zeit die wir zusammen durch gemacht haben. Ihr waht wie eine Familie für mich. Ich werde euch immer in meinen Herzen halten, es tut mir leid dass ich gehen muss aber es ist besser so. Es ist für mich wie ein böser Traum aus dem ich nicht erwachen kann. Ich habe einen Weg gefunden, den ich schon früher hätte gehen sollen. Denn ich habe es nicht verdient zu leben. Danke für alles.Ich stecke den Zettel in meinen Rucksack und stellte ihn vor dem Gitter, der Brücke ab. Langsam wie in Trance kletterte ich auf das Gitter. Ich blickte nach unten, in die Finsternis. Ich will mich von mir selbst befreien.
Stimme 1: ja, das ist die richtige Entscheidung, spring und du erlöst dich von all dem Leid.
Stimme 2: nein tu es nicht, du wirst es bereuen. Ok ich zeige dir was.
Ich sah wie ich mich nach vorne lehnte und sprang. Die Welt zog an mir vorbei. Das war das Ende, dachte ich. Endlich bin ich frei, wie ein Vogel. Doch dann prallte ich mit meinem Kopf auf den Boden von dem Grund des Flusses. Blut lief mir überall raus, ein Ast durchbohrte mein linkes Auge. Es war schmerzhaft, so fühlt sich die Freiheit an dachte ich. Ich wusste nicht ob ich Weinte da überall Wasser war.
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Supway Surfer -Das Leben In der Gosse
FanfictionCallum ist 16 Jahre alt geworden und immer noch schwer Depressiv. Er hat ein einen Hauptschul Abschluss gemacht und fühlt sich dumm, da er nicht noch mehr geschafft hat. Tag täglich kämpft er gegen ängste und seinen Depressionen. Sein guter Freund h...